von (gelöschter User) am 16.9.2012, 11:45:47 in
Sie+Er
Liebe Schwester
Es war gegen 22 Uhr , ich hatte es mir in meiner kleinen Einraumwohnung am Rande von Krefeld eigentlich ganz gemütlich gemacht, als ich durch ein lautes unaufhaltsames Klingeln an meiner Haustüre aus meinen kühnsten Träumen gerissen wurde.
Ich warf mir schnell meinen seidenen Kimono an, den ich mir von meiner Montage aus Japan im letzten Jahr mitgebracht hatte.
Ich ging die steile Treppe hinunter und öffnete die Türe.
Ich erschrak, als ich sie so vor mir stehen sah, mit ihrem roten, aufgeschwemmten und wirklich stark verheulten Gesicht.
Es war Petra, meine 6 Jahre jüngere Schwester.
Sie so vor mir zu sehen, war ein Anblick, den ich nicht kannte, ich kannte eigentlich nur ein Lächeln in ihrem Gesicht, für mich war sie bis zu diesem Tage die Fröhlichkeit in Personifizierung.
Sie sah mich total verängstigt an und ich spürte das etwas schlimmes mit ihr passiert sein musste.
Ich trat zunächst wortlos zur Seite und ließ sie in den kleinen Vorraum .
Wie ich dann sah, hatte sie neben ihrer Handtasche einen kleinen Koffer in der linken Hand.
Also hatten sich meine Befürchtungen schon erhärtet.
Und dann fragte sie mich auch schon, und sah mich mit ihren schönen aber traurig wirkenden Augen an:
„Darf ich heute Nacht bei dir bleiben „
„Aber sicher“ antwortete ich, ohne einen weiteren Kommentar von mir zu geben ,nahm ihr den Koffer ab und schob sie förmlich die Treppe zu meiner kleinen Wohnung hinauf.
Ich half ihr aus ihrem Mantel und bot ihr zunächst erst einmal meinen gemütlichen Sessel an und machte ein wenig leise Hintergrundmusik.
„Du trinkst doch sicher ein Glas Rotwein mit mir, ich hatte gerade die Flasche für mich geöffnet, als du unten Sturm geklingelt hast.“
Sie nickte nur und ich reichte ihr das Glas.
„Komm, trink erst einmal etwas und dann erzähle mir mein liebes Schwesterlein was du auf deinem Herzen hast“
Und das tat sie dann auch bis in die späte Nacht hinein.
Mittlerweile hatte wir die zweite Flasche geleert und ich meinte dann nur, das es langsam Zeit würde um ein wenig zu schlafen.
Ich bot ihr meine gemütliches Schlafsofa an und bereitete das bett für sie vor, sie ging in der Zwischenzeit ins Bad um sich für die Nacht vorzubereiten.
Als sie dann nach einiger Zeit zurückkam , sah sie bereits viel frischer im Gesicht aus, vielleicht war es auch ihr leichter Aufzug für die Nacht, sie hatte wohl überhaupt nicht darauf geachtet, das ihr dünnes Nachthemd alles ihres makellosen Körpers meinen Blicken freigab.
Als ich auf das Bett für sie zeigte, und sie meinen vorbereiteten Sessel sah, kam sofort die Frage:
„Und warum willst du auf dem Sessel, ungemütlich die ganze Nacht liegen und nicht bei mir im gemütlichen, warmen Bett, es ist doch Platz für uns Beide und vor allem ich brauche etwas Wärme, komm schlaf bitte heute Nacht bei mir, ich möchte mich ein Wenig an dir ankuscheln, komm so wie wir es als kleine Kinder immer getan haben.“
Sicher hatten wir, aber diese Situation war doch eine vollkommen andere, aber ich gehorchte ihr , ging ebenfalls ins Bad und legte mich zu ihr ins Bett.
Sicher hätte alles einen anderen Verlauf genommen , wenn sie nicht immer mehr meine körperliche Nähe gesucht hätte, was dabei nun nicht mehr zu verbergen war, dass mein Riemen mittlerweile enorme Maße angenommen hatte.
Einige zeit gelang es mir, ihm von ihrem Körper fern zu halten und verbog mir fast meinen Körper, aber dann ging es nicht mehr und sie zuckte leicht zusammen, als sie meinen Schwanz an ihrem Oberschenkel fühlte.
„Oh, sagte sie, bist du so erregt, regt es dich so auf, meinen Körper zu fühlen, komm sag wann hattest du das letzte mal eine Frau ?
Und da hatte Petra meinen wunden Punkt getroffen, denn nach dem ich aus Japan zurück war, hatte ich nicht ein einziges mal Sex mit einer Frau, nein , sagte ich ihr du bist seit langem die einzige Frau in meinem Bett.“
Ich hatte den Satz noch nicht ganz beendet, da spürte ich bereits ihre Hand an meinem Hosenbund und fühlte wie sie langsam und allmählich über meinen flachen, angespannten bauch strich und schließlich dann meinem stark erigierten Riemen umfasste und ihn zu wichsen anfing.
„Bitte , Petra, nicht, nein lass es doch bitte, du bist doch meine Schwester, es gehhhhht, oh, ja ist das herrlich.
Dies Laute gab ich in dem Augenblick von mir als sich ihre Lippen um meinen Schaft schlossen.
Ich ließ mich einfach fallen, denn ich sah es ja, dass es keinen Zweck hatte sie von ihrem Vorhaben abzuhalten.
Und was sollte es, es war niemand zugegen, der es hätte verurteilen können , außer wir beide.
Listig, mit meinem Schwanz in ihrem Munde, sah sie mich an und lächelte mir entgegen , leckte an meine und um meine Schwanzspitze herum , wohl den ersten Lusttropfen, der sich an meiner Nille gebildet hatte.
Petra beherrschte ihr „Hand –Mundwerk“ denn nach gar nicht all zu langer Zeit, spürte ich wie es mir kam , und meine Reaktion war die , dass ich ihn ruckartig zurückziehen wollte, aber sie reagierte sofort und saugte ihn noch fester in sich hinein, just in diesem Augenblick, als ich tief in ihr steckte , kochte meinen Saft über und schoss in mehreren Schüben in sie hinein.
Petra wischte sich den hervor quellenden Saft aus ihren Mundwinkeln und kam zu mir hinauf
,umarmte mich heftig und begann mich intensiv zu küssen.
Ich hätte lügen müssen, wenn ich diesen Überfall nicht genossen hätte, vor allem mit eine so hübschen, schlanken und dennoch an den entsprechenden Stellen wirklich gut geformten Frau.
Nur mit dem Unterschied, früher hatte ich darauf nun wirklich nie geachtet, richtig, sie ist ja auch meine Schwester und nicht ein potentieller Sexpartner.
Aber jetzt, hatte sie den Löwen in mir geweckt, und jetzt wollte ich mehr, ich wollte alles , alles was sie bereit war zu geben.
Wir lagen so nebeneinander, streichelten uns gegenseitig an allen Stellen und ich spürte wie auch meine Nähe genoss und sich von Minute zu Minute intensiver die innigen Berührungen genoss.
Sie war es dann auch, die mich aufforderte sie zwischen ihren weit gespreizten Schenkel nicht nur mit meinen Händen zu streicheln , unverhohlen forderte sie mich auf sie zu lecken .
Nichts was ich lieber getan hätte und schnell versank mein Kopf zwischen ihren Schenkeln und meine Zunge teilte unmittelbar danach ihre vollen, wulstigen Schamlippen.
Ich spürte und hörte wie sie es genoss und gab mich ihr völlig hin, ich fühlte erst wieder wie sie meinen mittlerweile harten Pint wieder in ihren Mund schob und ihm wieder kräftig zu saugen begann.
Beide befriedigten wir uns bis zum absoluten Höhepunkt mit dem Mund und der Zunge
Und genossen jede Sekunde diese unglaublichen Glücks.
Der Alkohol, hatte es uns wohl erleichtert und war mittlerweile wohl verflogen.
Trotz allem war sie immer noch wie von Sinnen und derart geil , dass sie mich ständig aufforderte sie noch heftiger mit meinem Mund zu befriedigen, fast hatte ich das Gefühl, dass ihr Mann es ihr in dieser Form noch nie , oder vor allem, wohl nicht so intensiv besorgt hatte.
Petra schrie vor Geilheit und schob ihren Schoß immer fester vor meinen Mund, kaum bekam ich noch Luft zum Atmen, doch meine Zunge durchfuhr ihre feuchte Grotte immer heftiger und kräftiger.
Sie schmeckte einfach großartig und gerne hätte ich ihr meinen harten Riemen in diese feucht warme Röhre geschoben.
Doch ich traute mich nicht sie zu fragen , es sollte doch kein Geschlechtsverkehr zwischen Geschwistern stattfinden.
Aber war das hier denn keiner , sie ließ sich von mir willenlos lecken und stöhnte, dass ich bereits Angst bekam , meine Nachbarn könnten uns hören.
Ich weis nicht mehr wie lange sie sich so von mir bedienen ließ, denn ich hatte das Zeitgefühl mittlerweile verloren und fühlte mich ihr schon fast hörig.
Doch plötzlich schob sie meinen Kopf aus ihrem Schoß, sah mich lächelnd an und meinte dann: „Wirklich du bist ein Naturtalent, noch nie hat ein Mann mich mit dem Mund und mit der Zunge so zärtlich und so gut befriedigt.“
„Sag doch Jochen hättest du etwas dagegen wenn ich bei dir für einige Zeit einziehen würde, zumindest bis ich die Scheidung über die Bühne gebracht habe.“
Jetzt war es heraus, sie wollte von ihrem Mann fort und ich sollte ihr dabei helfen.
Aber warum eigentlich nicht, wenn sie auch weiterhin so für mich da sein würde.
Ich hatte Feuer gefangen und wollte mehr und das bot sich mir.
„Also warum eigentlich nicht, die Wohnung ist groß genug und , na vor allem ich hätte eine Frau im Haus.“
„Na was höre ich da für einen Unterton mein Bruder, doch nicht für die Hausarbeit, oder ?
„Na, du hast es aber gleich erfasst, was sollte ich denn sonst gemeint haben“ , lächelte ich und gab ihr einen Kuss.
Sie drehte sich zu mir hin , streichelte über meinen Körper und fuhr mit ihrer Hand über meinen harten Riemen.
„Komm , meinte sie, du bist einfach Süß, komm fick deine liebe Schwester, komm ich will es das du in mich eindringst und komm bitte, keine Hemmungen , ich will es so.“
Mit diesen Worten zog sie mich zu sich herüber und spreizte weit ihre Schenkel und half mir dabei in ihre warme und feuchte Spalte einzudringen.
Ein wunderschönes, warmes Gefühl durchflutete meinen Körper als ich mit meinem Pint ihre Schamlippen zerteilte und allmählich immer tiefer in sie eindrang.
Sie schob mir ihren Unterleib entgegen und ich hörte ihr leises Stöhnen und spürte das ihr es gut tat, dass sie es genoss.
Ich glaube es waren nur wenige Stöße und dann spürte ich wie sich meine Lenden zusammenzogen und als der Druck immer heftiger wurde, wollte ich ihn herausziehen, doch sie presste mich wieder tief in sich hinein und umklammerte mich mit ihren Unterschenkeln.
Dann war kein Halten mehr, in mehreren Schüben entlud ich mich tief in ihrer Grotte und füllte sie mit meinen Heißen Saft.
Erst jetzt löste sie ihre Umklammerung und lächelte mich an , als sie dann meinte „Mal sehen wie fruchtbar dein Samen sein kann, vielleicht bekomme ich ja von dir was Kleines, endlich, denn Jürgen das egoistische Arschloch wollte nur meinen Körper, aber alles , nur keinen Nachwuchs.
Er hatte sich vorsichtshalber die Samenleiter durchtrennen lassen , nur um mit mir zu ficken, aber um zu vermeiden, dass was für mich dabei herauskam.“
Ich erschrak als ich sie so reden hörte , sollte es wirklich von ihr so geplant gewesen sein, hatte sie mich nur dazu benutzt schwanger zu werden um ihm eines auszuwischen, nein das konnte nicht sein.
Wieder sah sie mich mit ihren schönen großen Augen an und meinte dann „ Was überlegst du, wärst du nicht gerne der Vater meines Kindes, oder zumindest sein Erzeuger, komm ich weiß du magst doch kleine Mädchen, oder wie war das früher mit uns beiden, war doch schön Vater und Mutter zu spielen, und nun haben wir das fortgesetzt, wo wir als Kinder aufgehört haben, jetzt haben wir beide endlich miteinander geschlafen, ich habe es mir schon lange so gewünscht und nun ist es endlich passiert.
Und ein schlechtes Gewissen habe ich überhaupt nicht , ich fand es saugeil wie du mich geleckt und dann gefickt hast.“
„Komm ich sehe das du schon wieder einen prächtigen Riemen zwischen deinen Beinen hast, komm mach es mir wie es die Hunde so tun, komm fick mich auf dem Boden , komm jetzt von Hinten.“
Ich konnte ihr einfach nicht wiederstehen und folgte ihr auf den Teppich vor meinem Bett, sie reckt mir bereits ihren prallen rosa Arsch entgegen und ich sah die klaffende Öffnung ihrer feuchten Muschi.
Ich ging breitbeinig in die Hocke und schob meine Schwanzspitze an die mir entgegenkommende heiße und feuchte Öffnung , zerteilte sie mit meinen Speer und drang unaufhaltsam tief in sie ein, bis ich ihre Schamlippen an meinem Sack spürte.
Wir fickten wie besessen und als es mir dann nach einiger Zeit langsam kam , machte ich keine Anstalten ihn aus dieser schönen Grotte herauszuziehen und wieder schoss ich eine Salve nach der anderen tief in ihren weit geöffneten Muttermund.
Ich dachte mir, wenn es beim ersten Male nicht funktioniert haben sollte, diese mal war es gründlich , wie gründlich würden wir dann sehen.
An diesem ersten Abend haben wir es dann noch einige Male heftig miteinander getrieben und schließlich und Endlich gegen Morgen habe ich ihr dann noch einmal intensivst die Muschel auslecken müssen.
Der Geschmack ihrer Muschi und mein Sperma bildeten eine Geschmack der auch mich dann noch einmal richtig geil werden ließ, aber sie war zu erschöpft und glücklich und schlief mir in den Armen ein.