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Story: Mutters Wäscheschrank 3

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von (gelöschter User) am 13.9.2012, 19:53:21 in Fetisch

Mutters Wäscheschrank 3

Es wurde hell und das Licht, der intensiv durch den Vorhang scheinenden Frühsonne, weckte wieder meine Lebensgeister.

Ich griff zur Seite und fühlte das ich vollkommen alleine im total zerwühlten Laken meiner Mutter lag, ermattet, alle Glieder und vor allem das zwischen meinen Beinen brannte, ich rückte es etwas zur Seite und fühlte wie wieder Leben in mein so malträtiertes Teil kam.

Nicht in meinen kühnsten Träumen hätte ich daran zu denken gewagt, das was ich mit ihr, oder besser gesagt, sie mit mir angestellt hatte, zu erleben, live zu erleben und auch zu fühlen, bis in die Haarspitzen spürte ich meinen so jungen Körper und ich hatte ihn ihr gerne gegeben, mit all meiner mir zur Verfügung stehenden Manneskraft hatte ich ihr zur Verfügung gestanden, lange bis in den frühen Morgen hatte ich sie heftig genommen und alles an Samen in ihr verteilt.

Das ich sie dabei hätte schwängern können, hatte sie wohl voll in Kauf genommen, ihr war’s wohl im Nachhinein vollkommen gleichgültig, sie war nur geil auf meinen starken Pint.

Und den, das hatte ich mir geschworen wollte ich noch öfter in ihr versenken.



Schließlich schaffte ich es dann doch hinaus ins Bad und stellte mich unter die Dusche.



Plötzlich ging die Türe auf und Mutter stand mitten im Bad und hielt ein rotes Badelaken in der Hand.

„Das hast du, mein Schatz doch sicherlich vergessen, oder womit wolltest du dich abtrocknen, na, oder soll deine Mom es machen , so wie ich dich früher als kleinen Jungen nach dem Bad immer abgerubbelt habe.“

„Sicherlich erinnerst du dich noch daran, schon als kleine Bub bekamst du damals immer eine herrlich heftige Erektion wenn ich dich zwischen deinen Schenkeln abtrocknete.

Und wie oft haben wir beide dann mit ihm gespielt, solange, bis du dich so richtig entspannt hattest, ich glaube schon zu der Zeit hast du es genossen und hast mich förmlich immer öfter dazu herausgefordert, dich zu streicheln.

Auch ich, muss ich heute zugeben, habe das zu dieser Zeit richtig genossen, denn ich glaube du warst damals erst 13 und wenn er dann stand, war es wirklich schon ein Prachtstück, gemessen an deinem jugendlichen Alter, nun von ihm hier, brauchen wir wohl nicht zu sprechen, das Bild hier vor mir besagt einfach alles.“



Jetzt da sie es sagte, fiel es mir wieder ein, nach dem Baden passierte es in der Situation die sie eben beschrieben hatte, oder oft saß sie Abends an meinem Bett, erzählte mir von Ihrem aufregenden Tag, hörte mir bei meinen schulischen oder auch anderen Problemen zu und streichelte mich dann sanft in den Schlaf.

Bereits damals blieb es nicht bei einem sanften Streicheln, nein , oft endete es damit, das sie ihre Hand unter der Decke verschwinden ließ, um mich dann mit dieser zu befriedigen.

Einige Male ging sie wohl sogar soweit, mich mit dem Mund zu befriedigen, ich erinnerte mich aber nur noch sehr schwach daran, aber an eines erinnerte ich mich dennoch, dass ich es immer genossen hatte, vor allem diese herrliche Aufmerksamkeit die sie mir so schenkte und sonst niemanden.

„Ja Mom, sagte ich dann, ich erinnere mich an damals, du hast mich sehr oft in den Schlaf gestreichelt , mich zärtlich geküsst, für mich war es schon immer normal von dir berührt zu werden, ich glaube es war das aller erste Mal als du mich dabei überraschtes, wie ich mich selber versuchte zu befriedigen, du warst es dann, die mir eine erste Erleichterung mit der Hand verschaffte, und ich glaube danach hast du es noch lange Zeit mit mir getan, bis vor einigen Jahren, bis es dann plötzlich aufhörte.“

„Ja, das war dann die Zeit als ich mit Jochen zusammen war und hoffte , wieder eine glückliche Familie zu haben, aber wie du dich sicher erinnererst, kam es ja dann anders, aber komm lass dich abtrocknen und wir gehen in die Küche, ich habe für dich ein paar Eier mit Speck vorbereitet, denn etwas Kraft wirst du doch sicherlich brauchen, oder ?“

Oder soll ich dich hier wieder erst einmal mit der Hand zufrieden stellen, so wie damals, ich sehe doch das du es möchtest, komm mein Junge Mom streichelt dir ein Wenig deinen schönen harten Schwanz und dann darfst du einmal in meinen Mund spritzen, ich möchte nicht mehr, dass auch nur ein einziger Tropfen ungenutzt verloren geht.

Sie legte das Handtuch zur Seite, kniete sich auf den Teppich vor mir hin und griff gezielt an meinen prallen Sack und meine steife Rute und begann alles ausgiebig zu streicheln und mit ihrer Zunge zu ergründen.

Ich genoss es wieder einmal so von ihr befriedigt zu werden, lange Zeit hatte ich es vermisst, jetzt kam die Erinnerung deutlich zurück , oft hatte ich so im Bad vor ihr gestanden und sie hatte an meinem Schniedel gespielt, so hatte ich es jedenfalls aufgefasst, ohne etwas Böses dabei zu denken.

Auch nicht als sie es mir dann immer öfter mit dem Mund machte, auch damals schon ließ sie mich in ihrem Mund abspritzen.

Auch heute Morgen kam es mir bereits nach wenigen Minuten und ich schenkte ihr meinen gesamten Samen, tief in ihrem Rachen entlud ich mich mit aller Kraft, sie schluckte alles, auch noch den allerletzten Tropfen.

„Herrlich schmeckst du , ich glaube das möchte ich künftig jeden Morgen, nachdem du aus der Dusche kommst, hoffe du hast nichts dagegen, ich brauche das für meinen schönen Teint, hoffe auf jeden Fall das es was bringt, aber wir sollten es versuchen, du willst doch sicher, dass deine Mom hübsch für dich ist, oder ?

„Sicher, wenn du es möchtest, ich finde es jedenfalls herrlich am Morgen, so wie jetzt von dir gemolken zu werden und vor allem, solange wie ich meinen Samen dir spenden darf, solange will ich es auch tun und dann kommt noch hinzu, mir gefällt es wenn du es mir mit dem Mund machst und mich derart gut befriedigst, ohh jaa mom saug schön, noch tiefer lass ihn ganz tief in deinem Mund verschwinden, jaaa so ist es herrlich, ich koooommmmee , ja gib es ihm saug mich leer.“

„So mein Junge, jetzt aber erst einmal ab in die Küche was kräftiges essen, ich komme gleich herunter und dann sehen wir was wir heute noch so gemeinsam unternehmen können.“

Mit einem Klaps auf den Hintern schob sie mich aus dem Bad und stieg selber unter die Dusche.

Zunächst ging ich aber noch in mein Zimmer um für den nächsten Tag alles vorzubereiten und erst danach, als ich aus dem Bad heraus keine Geräusche mehr vernahm, ging auch ich in die Küche, denn mein junger Magen brauchte nun doch erst einmal was kräftiges zu Essen.

Mutter hatte bereits alles vorbereitet und für mich standen meine geliebten Rühreier mit Speck und Zwiebeln bereit und ich brauchte mich wie immer nur an den gemachten Tisch zu setzen.

Doch dieses Mal war et etwas anders, mom war eher still und zurückhaltender als sonst und schien zu überlegen und dann sah sie mich erwartungsvoll an und meinte dann:

„Es ist an der Zeit, dass wir über deine und unsere Zukunft reden.

Sicher möchte ich dich weiter so verwöhnen, wie du es bislang von mir gewöhnt warst, aber in der Zukunft wirst du hier im Haus einige Aufgaben übernehmen und mich entlasten, schließlich habe ich noch den kleinen Laden und es reicht nicht, dass du nur ab und zu mir die schweren Dinge ins Haus trägst.

Nein, ich habe mir gedacht, dass wir deine Vorliebe für schöne Dessous in Zukunft mit dem Nützlichen verbinden werden.

Ich werde dir heute Abend einige Sachen aus dem Laden mitbringen, dich künftig mit passender Unterwäsche und den entsprechendem Outfit für mein Dienstmädchen versorgen.“

„Dienstmädchen ich, dein Dienstmädchen,“, ich verstand zunächst nicht, doch ich ahnte fast was kommen würde.

Den ganzen Tag war ich auf das gespannt was kommen würde und konnte es kaum erwarten, dass sie ihren Laden schloss und nach Hause kam.

Ich hatte mich bereits im Haushalt betätigt und uns etwas zum Abend vorbereitet und den Tisch fein säuberlich gedeckt.

Draußen war es bereits dunkel als sich die Haustüre öffnete und Mom hereinkam.

In der Hand hielt sie einige große Tragetüten, so wie man sie von Bekleidungshäusern her kannte.

„Hallo mein Schatz, komm her und gib deiner Mom einen kräftigen Kuss.

Ich sehe du warst schon fleißig, aber lass mich erst einmal herein und was Essen, der Tag war lange und ich bin geschafft.“

„Aber die Überraschung, die ich dir heute Morgen versprochen habe, liegt dort in den Tüten und nach dem Essen gehen wir dann nach oben und schauen uns es gemeinsam an, okay, komm jetzt schenk schon ein, ich habe einfach erst einmal einen riesigen Hunger.“

Sie genoss das Abendessen und meinte dann:

„Ich gehe jetzt nach Oben, und du kommst gleich, nachdem du hier abgewaschen hast nach.“

Kaum hatte sie es ausgesprochen, da nahm sie bereits die Tüten und verschwand die Treppe hinauf.

Entgeistert sah ich ihr nach und tat eigentlich widerwillig die mir aufgetragene Arbeit.

Eine halbe Stunde später ging auch ich die Treppe hinauf in moms Schlafzimmer und öffnete die geschlossenen Türe, nachdem ich leise angeklopft hatte.

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Kommentare

  • (gelöschter User) am 14.09.2012, 08:57:15
    hammer geil
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