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Story: Parkplatzerlebnis

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von (gelöschter User) am 25.2.2004, 18:45:46 in Extrem & Bizarr

Parkplatzerlebnis

......ein leises Gefühl von flauem Magen beflügelt mich, die letzten Meter, zu dem im dunkel der nacht liegenden, von einem Wäldchen umgebenen, Parkplatz langsamer hinaufzufahren....das Gedankenchaos springt wild durcheinander....was mache ich hier eigentlich?...bin ich so notgeil, was ist es, was mir diesen kick gibt, mich mit einem wildfremden Mann auf einem Parkplatz zu treffen um zu vögeln...?....ich habe auf das alles keine antworten.... es ist das erste mal, dass ich mich darauf eingelassen habe...die Phantasie beherrscht mich schon lange....immer wieder....dieses Kopfkino, immer wieder dieses aufsteigende Gefühl von anonymer Geilheit, schnell und wortlos, ein blick....und es ist klar worum es geht....

weit und breit kein Auto..., es ist stockdunkel, nur eine weit ab stehende Laterne spendet dürftig am Klohäuschen ein wenig licht....wie verabredet parke ich den wagen auf dem letzten Stellplatz unmittelbar neben einem kleinen Trampelpfad....das aufgeladene Handy prüfe ich noch mal und rufe noch mal den Coverdienst an, ganz kopflos bin ich dann ja auch nicht, dennoch....meine Aufregung steigt....schaue noch mal in den Spiegel...und steige aus dem wagen....als ich auch schon ein scheinwerferlicht die Böschung hell bescheinen sehe...oh Gott...mir schlägt das herz bis zum hals....zwischen Aufregung, Zweifel und getriebener Geilheit....schaue ich dem langsam auf mich zukommendem wagen entgegen....der neben mir parkt....

er steigt aus....mich durchfährt es warm und kalt....was ein Bär von Mann, genau wie auf den Bildern, bestimmt zwei köpfe größer als ich....und zumindest nach seinen angaben mit den vorlieben behaftet, wie ich sie liebe...., ich bekomme ganz weiche knie, als er auf mich zukommt, ich glaub auf meiner Stirn prangert ein großes Schild wo Unsicherheit in leuchtender Blinkreklame aufflammt....er lächelt...und ich frage mich, wie ich das wohl zu verstehen habe....druckse mit Kloß im hals ein leises hallo heraus, er sagt nichts...kommt immer näher....und bleibt ganz dicht vor mir stehen....greift mir mit seinen großen Händen bestimmend in den Nacken...zieht ihn leicht nach hinten....und küsst mich...

das Gefühl, dem Erdboden immer näher zu kommen könnte es gar nicht besser beschreiben, so schmelze ich dahin, als mich das klicken der Handschelle, die er geschickt, fast unmerklich um mein handgelenk legte, wieder aus dem Taumel der sich gierig dem spiel widmenden Zungen herausreißt....sogleich aber auch schon seine hand im Genick mich um die eigene Achse dreht und die zweite schelle das ihrige tut....

er flüstert mir leise ins Ohr...: „ich freue mich, dass du hergefunden hast“... und beugt mich über die Kühlehrhaube seines Autos...ich kann die Hitze des Bleches fühlen...doch seine Hände lenken meine Aufmerksamkeit ohne umschweife auf ihn....so schnell und fast unmerklich, er die handschnellen umlegte....hat er den rock bis zur hüfte hinaufgeschoben, die mit halterlosen bekleideten Beine mit einem gezielten Fußkick gespreizt und seine Hände zwischen meinen Schenkeln....ein Gefühlschaos fährt Fahrstuhl in mir....und mir entfleucht ein leises fortwährendes stöhnen...., jede Scham ist nie gekannt und ich genieße sein tun....laut durchdringt es die stille der nacht, als er seinen Schwanz prall und hart tief in die längst schmatzende Stutenfotze stößt....und ich seinen erregten Atem spüre....mit jedem Stoss...immer wieder...und eine rhythmische Harmonie entsteht zwischen seinem mich fickendem Schwanz, dem Becken, was sich gierig entgegenstreckt und den wohldosierten Schlägen auf den prallen Arsch, angereichert mit unserem Konzert....ich genieße jede Bewegung, jede Berührung und lasse mich treibend fallen...als er mich plötzlich aus der Lust reißt und mir seinen Schwanz entzieht....

ein harscher Griff in die langen, bis zum hintern reichenden haare am Hinteerkopf und er zieht mich zu sich hin....ein tiefer nach Geilheit schmeckender Kuss und seine hand deutet mir die Richtung unmissverständlich an....wie im film....lasse ich mich , die Hände immer noch auf dem Rücken in fesseln auf die Knie...., er zieht sich den nassen Gummi vom Schwanz....er steht zum bersten prall vor mir, die Eichel dunkel und geilwassernass....was für ein Anblick, ich liebe ihn, befeuchte mir die Lippen und beginne seine Eichel zu erkunden...begrüße ihn und fühle seine fordernden Lenden,

kehlig tief schiebt er mir seinen Schwanz in den Schlund und genieße es, ihn zu schmecken, ihn zu fühlen...zu erregen, mit ihm zu spielen...an ihm zu saugen....und immer wieder unaufhörlich die Zunge tanzen zu lassen....und errege mich an seinem luststöhnendem Geraune....: „ ja lutsch ihn aus, du geile Fickschlampe“ rauscht es in meinen Ohren und es ergießt sich in einem langen tiefkehligem Schwall und mir bleibt gar nichts anderes, als die Sahne zu schlucken, seine im Haarschopf sitzende hand verlieh dem zusätzlichen Nashdruck...: „hmmmm, schluck und saug ihn aus“ ertönte es und im gleichen Augenblick folgte schon der nächste Schwall...., so viel, dass es mir aus den Mundwinkeln herauslief....

was ein Genussmensch durchfuhr es meine zwischen Geilheit und zufriedener Gefühlswelt tanzenden Gehdanken....wie er sich den Schwanz langsam sauberlecken ließ....und es zu lieben schien immer wieder sanft die Zunge über die Eichel wandernd zu fühlen...ich musste lächeln und er blickt zu mir herab grinste und stöhnte immer noch mit leichter Erregung in der Stimme:“ du bist ein geiles Biest!“ und entzog mir den Schwanz gänzlich....

er half mir auf, nahm eine Tasche aus seinem Auto und schob mich wortlos auf den kleinen Trampelpfad...Richtung Wäldchen....

...etwas unsicheren Schrittes, ob des unebenen Untergrundes beschritt ich den Trampelpfad, seine Hände meine schultern führend berührend, laufen wir in das angrenzende Wäldchen und er unterlässt es mit Nichten, mir deutlich zu verstehen zu geben, dass dies lediglich das Hors d'oeuvres war...

zwischen wachsender Spannung und dem Gefühl des gerade erlebten halte ich krampfhaft meine kleine Tasche fest, stakse weiter und weiter, bis er sagt: „ bleib stehen!“ und seine Hände mir ein Tuch vor die Äugen legt und fest an ihm zurrt...ich erstarre förmlich, doch mit den gebundenen Händen auf dem rücken bleibt mir sicher auch nicht viel mehr übrig...ich werde zunehmend nervös, ich kann nur das knistern des Unterholzes mit jedem schritt den er macht vernehmen und es sind viele schritte, die er macht, es raschelt immer wieder. ich versuche mein Gedankenchaos zu sortieren, was mir gelinde gesagt so gar nicht gelingen will...bis er mir plötzlich die Handschellen löst, mich dreht und diese nur durch neue Manschetten ersetzt, nur dass ich einen ziemlichen Zug seitlich nach oben an den armen spüre...was sich an den fesseln der Füße fortsetzt und ich das Gefühl habe gleich falle ich um, immer weiter spreizt er die Beine und begleitet dies mit wohligem raunen: „ja du kleine Fickschlampe, schön weit spreizen, noch ein stück“...der kurze zurechtgerückte rock rutscht von selbst nach oben, was ihm sichtlich Freude zu machen scheint, da er hinzufügt: „was gierige Fotze da wie selbstverständlich zum Vorschein kommt“...ich kann sein grinsen im Gesicht förmlich sehen und er langt gezielt in die nasse furche und fragt: „fühlst du, was ich meine?“...mir entfleucht unter seinen spielenden fingern nur ein lustvolles stöhnen, welches jäh, durch einen Aufschrei im dunkel übertönt wird, als seine hand auf meinem nacktem Arsch schnellt, die spielenden Finger sich entziehen und das nächste was ich fühle sind seine Hände, die mir die geöffnete Bluse auseinanderschieben und beginnen mir die Brüste abzubinden....

mir wird heiß und kalt, ich spüre, wie sich die eh schon nasse spalte immer mehr füllt und die Lust in mir wächst...während ich fühle, wie sich das blut in meinen brüsten unter angenehmen Lustschmerz staut...nehme ich ein windiges zurren wahr...was macht er? frage ich mich und soll dies im selben Augenblick spüren, wie sich die Gerte streichelnd über die abgebundenen brüste bewegt, die knospen sich hart zu berge stehend aufgerichtet haben und von dem Lederläppchen der Gerte umzärtelt werden, beginnt er mit ihr über den körper zu wandern...ehe er zart schlägelnd ansteigend an Schlagkraft merklich zunehmend auf meinem nackten hintern verweilt, der unter zunehmendem entfleuchen meines lustgeballtem leisem stöhnen von dezenter Rötung in mir das Gefühl von glühen aufkommen lässt und mich laut jauchzen lassen seine immer wieder zwischen die Schenkel zielgerichteten Schläge, so dass mein Becken immer mehr versucht ihm zwischen der getriebenen Lust es zu ertragen und der spitze des Schmerzes auszuweichen...

er hält inne, mein Atem rast, sanft gleitet sein Finger durch die benetzten angeschwollenen Labyen...sein mund presst sich auf meinen und löst seine spielende Zunge von seinem nassen Finger ab, den er mir, mit einem leisen flüstern ins Ohr, in den mund schiebt: „schmecke deine Lust du schlampe“, sich abwendet hinter mich tritt und mir seinen hart geschwollenen Schwanz ins Lustloch schiebt, tief und unablässig seine Hände sich in meine prallen hüften vergraben, sein keuchen, mein stöhnen eine erlösende Melodie spielen, es mir erscheint, als wenn er ewiglich so fickend hart zustoßen könnte und ihm das Becken in dieser Haltung gierig an den fesseln ziehend entgegenstrecke...

er muss gespürt haben, dass ich kurz davor war meinen ersehnten Orgasmus zu erleben, ich hasste diesen fremden in diesem Moment, der so gekonnt mit meiner Lust spielte...er hörte auf und fragte in eigener Erregung: na du kleine Ficksau, du willst doch nicht etwa schon ?...sein nasser gummierter Schwanz rieb den Mösensaft über die Rosette ... sanft immer mehr druck ausübend drückte er seinen Schwanz gegen das enge Lustloch, während seine Finger mir die knospen unaufhörlich zwirbelten, so dass ich gefügig ihm das Becken gegen seine Lenden drückte und sein Schwanz immer tiefer eindrang...“hmmmmmmm“, entfleuchte ihm wohlgefallen und begann mich langsam tief in den Arsch zu ficken...

es erregt mich zunehmend, sein wohliges lusterfülltes brummen zu hören, wie sein Atem rast und seine haut einen feuchten film zwischen unseren Leibern trägt...seine Eier bei den harten tiefen Stößen gegen meine nasse spalte klatschen und sich langsam eine Gänsehaut auf meinem Körper ausbreitet,
ein Funkensprühen vor den geschlossenen Augen...laut stöhnend spüre ich, wie er sich ergießt...und mir dabei beide Nippel derart lang zieht in seiner Lust, dass ich nochmals laut aufstöhne, ehe wir verharrend in dieser Haltung den Augenblick genießen...

es kommt mir wie eine Ewigkeit vor, ehe ich seinen immer noch halbsteifen dicken Schwanz langsam mit meiner Hinterpforte spielend entlasse und er lachen muss und witzigentrüstet fragt: „was, du Luder schmeißt mich raus?“...in den seilen hängend muss ich auch lachen und sagen: „klar, du hast es nicht anders verdient“...wir lösen uns aus dieser Haltung, wobei ich da wenig verändern kann...mir läuft der Fickschweiß über die Stirn..., er löst mir die fesseln der Beine und der arme...es schmerzt ein wenig, als ich die arme wieder senke...er hält mich, da mir schon ein wenig schwindelig ist, löst aber die Augenbinde nicht, führt mich zu einer decke, die ich am hintern spüre, als ich er mich langsam hinlegt und streicht mir, hinter mir liegend über den Körper...küsst mir den Nacken und flüstert...: „bild dir nicht ein, wir wären fertig“....

...langsam gleiten seine warmen fordernden Hände durch die leicht geöffneten Schenkel und spüren das nass der gerade erlebten Lust...ein leises seufzen entfleucht mir, als er tief mit seinen Fingern eindringt ... meine Lust scheint ein nicht endend wollender Pfuhl der Sünde zu sein und ich genieße jeden Fingerstreich...

dies scheint nicht unbemerkt den unbekannten fremden zu beflügeln und ehe ich mich noch aufbäumen kann unter seiner längst tief in meinem schoss versunkenen herrlich spielend dürstenden Zunge, hält er auch schon inne und gerade noch bereitwillig lustgierend die Schenkel genießend weit spreizend und ihm das Becken entgegenschiebend, bleibt mir nun derart von ihm mit wenigen Handgriffen fixiert, gar nichts anderes mehr übrig...

und er genießt es, mich fortwährend immer wieder kurz vor dem erzitterndem beben der Schenkel und dem sich ihm mehr und mehr entgegenstreckendem Lustzentrum, abebben zu lassen, wie eine süße Qual...., indes er die wehrlose Fotze mit klammern, wie einen Christbaum schmückt und zufrieden mit dem Ergebnis zu sein scheint, nach dem er jene auch noch weit nach außen gezogen bindet wollüstig brummt: „so schaut das nasse Fickloch ganz besonders geil aus“...eine gewichtige klammer nimmt und sie auf die tief dunkel angeschwollene Klit setzt, während ich laut aufstöhne, zwischen Lust und schmerz und dem Wunsch endlich wieder erlösend gefickt zu werden, schiebt er seinen längst harten Schwanz mit der Geilwasser benetzten prallen Eichel in meinen Schlund und fragt: „na du geile Ficksau, worum möchtest du mich nun eigentlich bitten?“..., aber mehr als ein gurgelndes Luststöhnen ist gar nicht möglich...mit dem tiefkehlig genüsslich langsam fickenden Schwanz...

...plötzlich nehme ich raschelnde Geräusche wahr, anders als das wiegen der Baumkronen in der lauen dunklen nacht...immer deutlicher...und es reißt mich aus dem sog der Lust, als ich beginne zu verstehen, dass es schritte sind...der fremde muss geahnt haben, dass ich mich seines Schwanzes entledigen will und ergreift fest meine, in den Manschetten, aber ungebundenen Hände, die seinen Schwanz an der Wurzel massierten und zieht sie rechts und links von mir...ich versuche mich zu wehren, doch vergeblich...völlig wehrlos liege ich ausgeliefert vor dem gelustrem Fremden und der anderen erschienen Person auf der Decke im nachtdunklem Wald..., mein stummer Protest sich durch das zerren an den seilen nur ausdrücken kann, in meinem Kopf ein Karussell an Gedankenwelt und heiß und kalt mir wird bei der Vorstellung, was passieren wird...

...es amüsiert den fremden, meine Widerwehr zu spüren und er fragt neuerlich, ohne eine Chance auf eine antwort, bis auf meine Möglichkeit des dreimaligen Schlagens auf den boden mit der hand, wenn es enden soll: „worum wolltest du bitten, du Fickschlampe?“...und im nächsten Augenblick spüre ich, wie jemand langsam die gewichtige klammer an der Klit zieht und an ihr dreht, so dass es mich laut geil aufstöhnen lässt...herrlich dieses Gefühl und er setzt es fort, dieser andere...immer und immer wieder, keine Widerwehr mehr...die Lust obsiegt...und er zieht die klammer langsam von der Klit und lässt mich laut jauchzen und erstickt den schmerz durch die besänftigend spielende Zunge, die sich in der weit gespreizten nassen Möse wohltut...“ja, besorg's der schlampe“, raunt der fremde luststöhnend sich die Eichel von mir zungeumspielend saugend ...während er die knospen immer wieder zwirbelt...
,das lässt sich der andere nicht nehmen und fährt mit seinem gummierten Schwanz durch die nasse ihm sich entgegenstreckende furche ...begleitet mit meinem stöhnend leisem: „ ja fick mich“...und endlich dringt er tief und hart ein...jeder Stoss lässt mich aufschreien, zwischen Lust und schmerz und dem immer wieder kehligtiefrutschendem Schwanz im Schlund...bis sie sich nach einander im Fickschlund ergießen und sich schlürfend, saugend und leckend in der weit geöffneten Möse laben, bis nur noch bebend Becken, zittrige Schenkel und erfülltes wohliges stöhnen die nacht mit Musik bereichert...

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