Story: Endlich Sommer 2012

Es war letzte Woche. Lange genug war es kaltgewesen. Wir packten unsere Sachen und fuhren zum Badesee. Er liegt etwas abseits, kein richtiger Geheimtip mehr, aber in der Woche und recht früh am Vormittag ist dort wenig los.

Am Ufer entlang, zu unserem Lieblingsplatz. An der einen Uferseite gab es im Schilf und Gebüsch einige Buchten, wo man einen schönen Überblick über der See hat aber ansonsten recht unbeobachtet und ungestört liegen kann.

Zum Glück, er war noch frei.

Rundherum zugewachsen mit Büschen und Bäumen, fast besser vom Wasser aus zu erreichen aber immer noch genügend Platz für uns und die Sonne. Liegeplatz eingerichtet, Klamotten runter und....ja, das ist Sommer.

Wenn wir baden gehen, außer im Schwimmbad natürlich, dann eigentlich nur nackt, fühlt sich immer noch am Besten an.

Das Wasser hatte eine recht frische Temperatur, um es mal so außzudrücken. Aber nützt ja nichts. 3,2,1 rein. Das Ufer läuft etwas flacher rein, so daß man Zeit hat sich an die Wassertemperatur zu gewöhnen aber bei 25 Grad Luft ist es am Anfang ja nicht immer leicht.

Wir schwammen etwas auf den See hinaus, um auch mal ein Blick in die anderen Buchten zu werfen, die waren aber alle noch nicht belegt.

Nur auf der anderen Seite vom See, wo es eine große Liegeweise und einen kleinen Strand gibt, war schon etwas mehr los.

Sonst ist mein Schwanz ja nicht klein, aber daß er nach dem Baden sich samt Sack und Vorhaut so zusammenzieht, ist immer wieder erstaunlich. Nur meine freie und dann im Verhältnis große Eichel sticht dann gut hervor. Meine Frau zumindest fand es lustig und hatte ihren Spaß. Bei ihr stehen dafür ihre handlichen Brüste und die Nippel schön hervor, und dann noch mit einer leichten Gänsehaut überzogen, lecker. Sowas konnte ich dann nur positiv hervorheben.

Was ein nackter Körper, Sonne und Sonnencreme so bewirken können. Zumindest wachte meine Schwanz recht schnell auf, als ich anfing ihr den Rücken einzucremen. Sie bemerkte es noch nicht, da sie auf dem Bauch lag und die Augen geschlossen hatte. Aber als sie sich auf den Rücken drehte stach, ihr mein halbsteifer Schwanz entgegen. "Hallo mein lieber" sagte sie. Nun fing ich an sie vorne einzucremen, was ihr sichtlich gefiel, denn die Nippel waren nicht mehr vom kalten Wasser hart sondern die Situation sorgte für ein gewissen Erregungszustand.

Mitlerweile war meine Schwanz schon ausgewachsen, was sie freudig aufnahm. Hier draußen am See war sie immer recht schnell erregt, warum eigentlich? Na klar, die Situation unterm freien Himmel und eventuell beobachtet zu werden. Ich schaute auf den Seen hinaus, ob sich dort Schwimmer aufhielten aber es war keiner zu sehen. Meine Hand ging zu ihrer Muschie. Feucht ? Nein, naß war sie. Ich nahm mit dem Mittelfinger die Feuchte aus ihrer Muschi auf und strich damit über ihrern Kitzler und sie stöhnte leicht auf, während sie anfing meine Vorhaut über die pralle Eichel hin und her zu schieben. "Vorsicht" sagte ich. "Spritzgefahr". Bei solchen Situationen kann ich nicht cool bleiben.

Sicher ist es geil, aber der Gedanke, daß uns einer beobachtet bringt bei mir immer den Puls nach oben und den Schwanz dicht an einen Orgasmus. Zur Ablenkung bechäftigte ich mich mit ihrer Muschie und ihren Nippeln, was ihr sichtlich gefiel.

Und dann sah ich ihn, recht dicht bei uns vorbeischwimmrn. Hat er uns gesehen? Egal, weitermachen. Er muß uns gesehen haben, denn meine Frau zeigte mit dem Kopf Richtung Schilf und da konnte man ihn sehen, wie es sich dort versteckte, besser gesagt er versuchte es. "Mach weiter, flüsterte" meine Frau, "soll er doch zugucken".

Um meinen Schwanz wieder auf Größe zu bringen, nahm meine Frau ihn in den Mund um lutschte ihn ausgiebig als währen wir im privaten Schlafzimmer und nicht am Badesee mit einem heimlicher Beobachter im Wasser. Woran soll man denken um nicht abzuspritzen? Ruckartig zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund. Zuhause dauert es manchmal länger um sie bei ihrer Erregungskurve Richtung Spitze zu bringen aber hier draußen geht es heute um einiges schneller.

"Steck ihn rein" sagte sie leise. Sie lag auf der Seite und hilt mir ihren Hintern entgegen. Löffelchen,so kann ich mich vielleicht ein wenig zurückhalten.

Man war stark erregt. Ein geübter Draußenficker ist man nicht aber anderrerseits ist es immer wieder geil. Ohne Widerstand rutschte mein Schwanz rein, oh man war sie naß. Ich fing an sie zu stoßen, erst langsam aber ich merkte, daß auch sie kurz vor Orgasmus war,immer schneller. Sie hilt mir ihren Hintern fordend entgegen. Es hat keine Minute gedauert, würde ich jetzt sagen, bis ich meine Sperma in sie reingeschoßen habe und meine Frau auch ihren Orgasmus hatte, den sie mit einem Stöhnen rausließ. Verschwitzt lagen wir auf der Seite.

Ich blickte auf Richtung See und Schilf aber da war keiner mehr zu sehen. Hat er nebenbei gewichst? Oder geht er jetzt zu seinem Platz und macht es sich dort? Egal, wir hatten für´s erste unseren Spaß.