Story: Gast bei einem Pärchen

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von klausi matz am 17.7.2012, 22:03:21 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Gast bei einem Pärchen

Die Geschichte hat sich fast genau so zugetragen, nur Karsten hatte mich nicht angefasst, der Rest war so.

Nach der Trennung von meiner Freundin wohnte ich für einige Zeit mit im Haus eines befreundeten Pärchens. Eine eigene Toilette hatte ich zwar, auch ein Waschbecken, nur zum Duschen musste ich hoch, quasi in den Wohnbereich der Beiden.
Wir verstanden uns, redeten manch mal über Sex, wobei die Hausfrau, in manchen Sachen, nicht ganz so ins Detail ging. Jedenfalls nicht wenn Ihr Mann dabei ist. Wir verbringen die Freizeit miteinander, Kochen gemeinsam und bauen etwas am Haus um.

An einem Tag im Sommer, war ich alleine im Haus. Ich duschte und weil Zeit war und ich durch das Duschen sowieso aufgeheizt war, machte ich mich an meinem Besten Stück zu schaffen. Ich holte aus meinem Schrank einen Porno und legte mir den Streifen ein. Als ich zwischendurch auf Toilette musste, kam seine Frau unbemerkt in mein Zimmer. Ich komme, nur im Hemd und ohne Hosen zurück und will weiter machen, als mir Karstens Frau plötzlich gegenüber steht. Ich wusste gar nicht wie ich tuen sollte. Sie meinte, Hallo ich bin zurück. Brauchst Dir keinen Kopf machen, Karsten schaut sich auch solche Filme an, ich kenne das. Schnell machte ich mich auf das Sofa und versuchte genau so cool zu sein wie sie.Es war ein Bi Porno, bei dem sich gerade zwei Kerle vergnügten. Sie meinte, Karsten hat solche Filme auch, er gibt Dir bestimmt mal einen oder Ihr schaut sie Euch mal zusammen an. bei mir regte sich schon wieder etwas und ich versuchte es mit der Hand zu verbergen. Sie lümmelte über der Lehne und schaute dem Treiben im Fernseher zu. Ich begann langsam, fast unmerklich, meinen Guten zu massieren. So langsam schaute meine Eichelspitze in die Freiheit und Karstens Frau meinte, sie würde das auch manch mal machen. Ich brachte kein Wort raus und schaute weiter in den Fernseher. Karstens Frau meinte, ich solle mich nicht schämen und dort weiter machen, wo ich aufgehört habe, bevor sie heim kam. Durch Ihre Aufforderung angespornt und heiß genug wie ich war, wichste ich drauf los. Ich vermied jeden Augenkontakt. Sie schaute bald nur noch mir beim Wichsen zu. Ich fragte, ob Karsten sie auch manch mal beim Wichsen zusehen lässt. Nein er ist da etwas verklemmter als Du, war Ihre Antwort. Sie gab zu, Karsten heimlich dabei zu beobachten, was sie unheimlich anheizte. Na das kann ja noch heiter werden, dachte ich mir so. es näherte sich so langsam mein Orgasmus. Ich sagte es Ihr. Sie meinte nur, keine Hemmungen, lass es raus, es bleibt unter uns. Ich wollte mir etwas die Hand davor halten, um nicht zu viel vollzuspritzen, aber sie schob mine Hand beiseite und lächelte mich dabei an. Es kam mit voller Wucht und ich hatte das Gefühl noch niemals so viel und so weit gespritzt zu haben. Sie lächelte noch mal und meinte, nun haben wir ein Geheimnis.
Als ich mich erholt hatte und sie oben war, holte ich Ihn noch ein mal raus und fing von frone an.
Die Tage danach zeigten, das sie dicht gehalten hatte. Die ersten Begegnungen waren mir echt komisch. Ich hatte immer etwas Angst vor irgendwelchen Bemerkungen, aber es fiel niemals ein Wort darüber.
Später, als zwei oder drei Wochen vergingen, war ich wieder alleine im Haus. Ich ging hoch, um mich in die Badewanne zu pflanzen. Da lag ich so um die 20 Minuten in den Fluten. Als ich mich gerade abtrocknen wollte, kam Karsten ins Bad. Hallo lass Dich nicht stören, ich muss nur mal für kleine Jungs. Karsten ging weiter und erledigte sein Geschäft. Das WC war übrigens nicht neben der Badewanne, sondern in einem kleinen Raum, hinter dem Bad. Als er fertig ist, ich hörte die Spülung, quatschte er mich voll, wehrend ich mich abgetrocknet habe. Ich bemerkte wie er immer wieder auf meinen Schwanz schaute. Ich trocknete genüsslich meine Eier ab und zog wie zufällig, meine Vorhaut dabei etwas nach hinten. Natürlich wurde mein bestes Stück dadurch schon etwas größer. Karsten schaute ohne sich um mich zu kümmern, ständig auf meinen Schwanz, der nun schon ganz schön groß war. Also die Erektion ließ sich nicht mehr verbergen und ich tat auch so, als wehre nichts dabei, sich vor einem Kumpel mit ner Latte zu zeigen. Ich genoss es, wie er überhaupt nicht mehr von meinem Schwanz lassen konnte. Ich zog nun meine Vorhaut richtig straff, um meine Eichel schön trocken zu reiben. Er schaute immer noch gebannt zu. Als ich damit fertig war, fragte ich Karsten, ob ich etwas Creme haben darf. Ich sagte, weil ich als Solomann recht häufig Hand anlegen muss und ich das immer recht heftig mache, möchte ich mich da unten gerne etwas eincremen. Ja natürlich meinte er und reichte mir eine Tube. Mach mal auf, ich rutsche mit den nassen Händen ab, meinte ich. Karsten sagte, soll ich sie Dir gleich noch drauf schmieren? Ich dachte da hat er nicht drauf. Klar wenn Du damit kein Problem hast. Ich Zug mir meine Vorhaut wieder straff zurück und hielt Karsten meine blanke Eichel hin. Er tat es, Karsten cremte meine Eichel ein. Nach einer Weile griff er richtig zu und massierte die creme so richtig ein. Ich dachte das ist doch nicht war. Ich genieße es und er griff immer stärker zu. ich sagte das ich wenn er so weiter macht, bald spritzen würde und Karsten sagte ich soll einfach los machen. Plötzlich hören wir, wie seine Frau nach hause kommt. Karsten verschwindet schnell aus dem Bad, ich ziehe mich an und gehe runter in mein Reich.
Leider kam es nie wieder zu solchen Erlebnissen. Einige Wochen später zog ich aus und wir verloren uns aus den Augen. Ich denke manch mal daran zurück, wie sich das noch hätte entwickeln können.

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