von (gelöschter User) am 10.6.2012, 22:49:23 in
Sie+Er
Auf der Arbeit
Samstag arbeiten, wie ich das hasse! Bereits um 7:00 Uhr war ich in meinem Raum in der Klinik angekommen und ging die Anreiselisten der Patienten durch, deren Aufnahme ich heute durchführen sollte. Nur eine Aufnahme! Und dafür war ich da! Wenigstens schien der Patient nicht so schlimm zu sein. 29, sportlich, keine Infektionskrankheiten, anwesend wegen Reha nach Miniskus.
Er war sogar pünktlich zur Behandlung. Ich stellte mich vor.
“Ich muss mir ihr Muskulatur ansehen, da ist es etwas ungünstig das sie eine Jogginghose tragen. Eine Shorts wäre für die Behandlungen wesentlich besser”,sagte ich ihm. Er entschuldigte sich und erklärte er habe das Infoblatt wohl falsch verstanden. So was gibt es leider öfters, also bat ich ihn, wenn er denn Unterwäsche trage, die Hose aus zuziehen. Er trug eine Boxershorts un nahm auf der Bank platz. Ich erklärte ihm das ich erstmal die Beweglichkeit seines Knies testen muss. Dazu nahm ich seinen linken Fuß und stellte ihn gegen meine Hüfte und bewegte sein Knie auf ihn zu. Anschließend wiederholte ich das mit dem linken Bein um einen Vergleich zu haben. Das ganze schien ganz ok zu sein. “Ihre Muskulatur im linken Oberschenkel ist etwas verhärtet, sie sind wohl etwas einseitig gegangen, aber das Kriegen wir schon wieder hin”, sagte ich und drückte sein linkes Bein weit nach oben. Da bemerkte ich etwas, das so da nicht hin gehörte.
Aus seiner weiten Shorts am linken Bein ragte sein Penis heraus. Ein beachtliches Teil. Ein langer, dicker, zeppelinförmigen Schaft, der mit zahlreichen kleineren und größeren Adern übersäat war. Zur spitze hin wurde er etwas dünner und war bekrönt mit einer markanten Eichel mit breitem Rand die fast ganz aus der Vorhaut heraus ragte...
“Ich habe da eine spezielle Behandlung gegen Verpsannungen”, sagte ich und fuhr mit beiden Händen den Oberschenkel hinauf bis zur Leiste, was zwangsläufig dazu führte das ich mit meiner Hand seinen Schwanz berührte,ihn zur Seite schob und auch seine Eier berührte.
Er grinste, “Ich glaube das könnte eine interessante Behandlung werden”.
Ich lies sein bein herunterrutschen. Seine Beine hingen nun von der Massagelieg herunter und ich stand dazwischen.
Mit beiden Händen fuhr ich nun an den Innenseiten seiner Oberschenkel entlang. Berührte wieder leicht seinen Schwanz und glitt in die Shorts strich ober halb seines Schwanzes entlang, er war glatt rasiert. “Wir sollten das ausziehen, damit keine Flecken reinkommen” , sagte ich und begann beim hinabwandern seine Shorts abzustreifen.
Nun lag seine ganze männliche Pracht vor mir.
Ich nahm das Massageöl, verrieb es in meinen Händen und griff nach seinem Schwanz, der bei der ersten Berührung merklich härter wurde. Langsam verieb ich das Öl auf dem Schwanz und auf den Eiern die sich langsam zusammenzogen. Er war dicker als mein Handgelenk und um ihn in der Länge zu erfassen wären drei Hände besser gewesen.
Mit wenigen sanften Bewegungen begann er sich aufzurichten, die weichen Adern begannen hart zu werden und seine Eichel lag nun ganz frei.
Meine Hand glitt sanft den adrigen Schaft auf und ab und verteilte das Öl mit kreisenden Bewegungen auf seiner Eichel die ihre samtige Oberfläche von einem blassen Rosa zu einem knalligen Rot wechselte und steinhart wurde. Sie war feucht und die Lusttropfen vermischten sich mit dem Massageöl und tropfte von der Eichel herab.
Ich trat an die Seite der Liege um sein T-Shirt hochzuschieben, was er auch so gleich auszog.
Er nutze seine Chance, griff um mich und langte in meine Sporthose und begann meinen Pobacken zu kneten. Mit seinen großen Händen knetete er erst meine linke, dann meine rechte Pobacke. Ich seufzte und griff wieder nach seinem Schwanz. Langsam fuhr ich mit den Fingern die Spuren der Schwellköper nach, die sich markant an seinem Schaft unter den Adern abzeichntete. Er wahr steinhart.
Er fuhr mit den Fingern unter meinen String und spielte an meiner Poritze und wanderte langsam nach unten bis er an meine Muschi kam und leicht meine Lippen berührten. Die Berührung prickelte wie ein elektrischer Schlag und durchfuhr meinen ganzen Körper. Ich zog meine Hose und Slip aus und setzte mich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Bauch, vor seinen harten Schwanz der mir fast bis zum Bauchnabel reichte. Mit der flachen Hand rieb ich seinen öligen, feuchten Schwanz über meine Muschi und durch meinen Busch. Während ich so sein Feuchtigkeit auf mich übertrug griff er an meine Hüften und fuhr mit den flachen Händen über meinen Bauch unter meinem T-Shirt nach oben.Langsam lies er seine Hände über meinen BH kreisen, fuhr dann auf meinen Rücken und öffnete ihn mit einer schnellen Bewegung. Als seine Hände wieder an meiner Vorderseite angekommen waren glitt er unter den BH und lies meine Nippel durch seine Finger gleiten.
Ich streifte mein T-Shirt über den Kopf und warf den BH weg und saß nun nackt auf seinem Bauch. Er nahm das Massageöl und goss es über meine Brüste und verrieb es genüßlich während ich auf seinem Bauch herumrutschte und immer wieder gegen seinen Schwanz stieß.
Schließlich rutschte ich in Richtung seines Gesichts und lies mich vorn über kippen. Meine Brüste lagen nun auf seinem Schwanz. Während ich mit meinen Brüsten über seinen prallen Schwanz rutschte hob ich meinen Hintern an und präsentierte ihm meine Muschi. Er griff nach meinen Pobacken und zog sie zu sich. Seine rauhe Zunge leckte über meine Schamlippen und den Hintern. Ich explodierte fast.
Ich rutschte die Länge nach über ihn herunter und setzte mich auf die Kante der Massagebank und spreizte meine Beine. Er begriff sofort was ich wollte, rutschte von der Liege und stellte sich vor mich. und nahm seinen Schwanz in die Hand.
Immer wieder strich er mit seiner dicken Eichel über meine Schamlippen, wobei sich seine Lusttropen mit dem Saft meiner Muschi und dem Massageöl vermischten. Herrlich kribbelte es im ganzen Körper wenn er dabei meinen Kitzler berührte.
Langsam und vorsichtig begann er mit seiner Eichel meine Schamlippen zu teilen um sich einen Weg ins Allerheiligste zu bahnen, wobei meine stramme Beckenbodenmuskulatur ein Hindernis darstellte.
Langsam, mit immer stärkerem Druck presste er seine Eichel gegen das enge Loch. “Mein Gott, bist du eng! Da komm ich nie rein!” sagt er. “Doch”, sagte ich, “drück einfach fester, ich will ihn in mir spühren!” etgegenete ich.
Mit seiner Hand platzierte er seine mächtige Eichel erneut zwischen meine Schamlippen und begann gegen den engen Eingang zu drücken. Nur ganz langsam gab meine Muskulatur den Widerstand auf.Als ein erster kleiner Teil seiner Eichel eingedrungen war nahm er meine Beine, spreizte sie , hob sie nach oben und lies sie auf seinen Schultern ruhen. Nun drückte er, halb auf mir liegend mit seinem ganzen Gewicht seinen Schwanz gegen meine Muschi. Mit einem leichten Ruck und einem angenehmen Gefühl einer extremen Dehnung war die Eichel nun hineingerutscht. Ihr Rand hing wie ein Wiederhaken in mir. Schnauffend verharrte er kurz in dieser Position um den dicken adrigen Schaft mit sanften Stößen nachzuschieben und meine Muschi weiter aufzudehnen. Jeden Millimeter den er sich in mich schob konnte ich spüren,jede seiner Adern massierte meine Muschi an immer neuen Stellen.
Immer tiefer schob er seinen Schwanz bis er fest an meinen Muttermund drückte. Ich musste mir auf die Lippen beißen um nicht laut aufzustöhnen.
“Du bist nicht nur die engste Fotze die ich je gefickt habe , sondern auch die geilste”, keuchte er.
“Das ist jetzt deine Fickfotze, los fick mir die Scheiße aus dem Leib”, ich war selbst erstaunt über meine Worte, aber für ihn schien es das das Komanndo gewesen zu sein auf das er wartete.Erste begann er mit langsamen kurzen aber festen Stößen um immer weiter auszuholen und immer wieder fest in mich zuzustoßen und knapp vor dem Ende zu stoppen. Dabei knetete er fest mein Brüste. “Du hast so geile kleine Titten, ich werd die die Seele aus dem Leib Ficken, das du nicht mehr gerade gehen kannst!”.
Schließlich löste er eine Hand von meinen Brüsten und begann grob mit seinem Daumen an meinem Kitzler zu fingern.
Es dauerte nicht lange und die grobe Behandlung zeigte ihre Wirkung und ein Orgasmus durchfuhr mich.
Plötzlich wollte er seinen Schwanz herausziehen und flüsterte: “Ich will auf Dich spritzen”. “Nein, dieses mal nicht”, sagte ich und bekam die Wurzel seines Schwanzes zu fassen, der gerade versuchte seine dicke Eichel durch den Engpass meiner Schamlippen nach draußen zu ziehen.
Er sah mich keuchend an, während ich mit der einen seinen Schwanz weiterhin an der Wurzel festhielt und mit der anderen den adrigen feuchten Schaft sanft auf und ab rieb.
Es dauerte nicht lange und ich merkte wie sein Schwanz zu pumpen begann, aber noch durch meinen festen Griff am Abspritzen gehindert wurde. Langsam löste ich den Druck und spührte wie der Saft in seinem Schwanz empor schoß und begann sein warmes Sperma in mich zu pumpen. Ich spührte wie sein Sperma begann meine Muschi aufzufüllen. Sein Becken begann zu beben und noch einmal rammte er aus purer Geilheit seinen Schwanz mit voller Kraft in meine randvoll mit Sperma gefüllt Muschi wobei ich immer noch spührte das er Ladungen verschoß.
Mir blieb die Luft weg und ich hatte das Gefühl zu platzen. Fast wurde mir Schwarz vor Augen, was aber meine Muschi nicht hinderte noch einen extremen Orgasmus einzuläuten, der meinen ganzen Körper zu zittern brachte. Ich krallte mich an seinen Oberarmen fest, als er meiner Muschi einige weitere heftig Stöße versetzte. Schmatzend drückte es mit jedem Stoß das Sperma aus meiner Muschi, pumpte neues hinein und tropfte klatschen auf den Fußboden.
Noch immer zuckte ich als er seinen Schwanz mit einem heftigen Ruck herausszog. Als seine Eichel ploppen meine Schamlippen passiert hatte, folgt ein Schwall Sperma, der wie ein dicker, warmer Wasserfall aus meiner Muschi lief und ebenfalls auf den Fußboden klatschte.
Während ich noch da lag klatsche er mir seinen warmen, feuchten Schwanz auf die Bauchdecke, rubbelte noch kurz über vorden Teil des Schafts und Eichel und spritze so doch noch zwei letzte Ladungen, wovon die Erste mir bis ans Kinn reichte und die Zweite noch meine Brüste traf.
Er griff meine Brüste, knetete sie und verrieb dabei das Sperma auf ihnen, während eine Hand wiederholt an meine Muschi langte um immer wieder neuen Saft hervorzuholen und ihn auf mir zu verreiben.
…”Ist alles in Ordnung”, fragte mein Patient. “Ähh ja” stotterte ich, “ich bin auch schon Fertig”. Für nächste Woche bekommen Sie dann die einen Termin von der Terminvergabe.” Er zog seine Hose an und ging.
Ein Tagtraum, und was für einer!
Ich stellte fest, dass meine Muschi feucht geworden war von all diesen Gedanken und schloß die Tür ab. Ich legte mich auf die Bank und verschaffte mir einen schnellen, aber heftigen Orgasmus.
Um nicht in weitere Versuchungen zu kommen , entschied ich mich den Patienten bei einer Kollegin einzutragen. Als wir uns einige Wochen später untehielten, gestand sie mir mit ihm Sex gehabt zu haben. Es sei der Hammer gewesen. Ich ärgerte mich grün und blau.[/b]