Story: Sein vernachlässigter Penis

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von (gelöschter User) am 20.3.2012, 15:19:15 in Sie+Er

Sein vernachlässigter Penis

Vergangenes Jahr waren wir 14 Tage zu Besuch bei den Großeltern meiner Freundin Kirsten auf dem Land. Herbert (81) und Rosmarie Wagner (77).

Die beiden waren sehr nette rundliche und einfache Leute, die uns freundlich aufnahmen und dafür halfen wir auch vormittags bei der Arbeit am Hof. Rosmarie Wagner war eine sehr katholische stämmige Person, die sich in der Gemeinde nützlich machte. Herbert ein typischer Landwirt. Einfach, mit einer kleinen Bierplauze, aber sehr fleißig und anständig.

Wir genossen die Tage, aber ich merkte doch sehr bald, dass die Wagners in einer anderen Welt zu Hause waren. Ihre politischen Ansichten, ihr christlicher Glaube wurden von mir und Kirsten nur freundlich abgenickt...

Nach einer Woche hatte ich mich schon sehr gut eingelebt. Allerdings war draußen Vollmond und ich konnte nicht recht gut schlafen. So stand ich so gegen 2 Uhr 30 noch mal auf und ging nach unten. Da hörte ich ein Stöhnen. Ich dachte zuerst, dass das eins der Tiere aus dem Stahl wären, aber es hörte sich dann doch eindeutig nach Sex an. Ich war verwundert, wer sollte hier schon groß Sex haben. Kirsten war alleine, ich und die Wagner haben sicher keinen Sex mehr, so erzkatholisch wie die beiden und besonders sie sind. Aber neugierig war ich schon und folgte dem Stöhnen. Die hintere Küchentür zu den Stallungen stand offen und leise schlich ich weiter. Sie stand einen winzigen Spalt offen. Im Stall brannte offenbar Licht. Na, da hat sich wohl irgendein junges Paar versteckt, lachte ich. Aber dann sah ich was wirklich los war:

Der alte Wagner hatte seine Pyjamahose heruntergezogen und vor ihm lag ein Heftchen in dem eine jüngere Frau ihre Beine weit spreizte. Über der Muschi der Frau war allerdings ein schwarzer Balken, aber anscheinend reichte ihm das zur Stimulation. Er holte sich also dort einen runter!

Er hechelte als würde er kaum noch Luft bekommen und rubbelte seinen runzligen Penis. Seine langen Hängehoden baumelten hin und her...

Schließlich kam er und spritze ins Heu. Erschöpft kauerte sich der alte Mann auf die Heuballen und sein Pimmel baumelte halbsteif nach unten.

"Was der wohl sagt, wenn ich da jetzt reinkomme..." grinste ich bei mir und dachte nach. Soll ich oder soll ich nicht?

Ach was, ich gehe, sagte ich mir und betrat leide den Stall. Herr Wagner bemerkte mich zunächst nicht und ich tat ganz erschrocken: "Herr Wagner ist Ihnen was passiert...?" Da schreckte er hoch und hielt sich die Hände vor seinen schlaffen Schwanz.

"Nein, ähm, nein ist alles in Ordnung, mein Gott ist mir das peinlich... ich..."

"Ist schon in Ordnung..." sage ich und wollte gehen. Doch Herr Wagner sagte: "Ich weiß es ist nicht christlich, aber Sie müssen schon verstehen, ich hab doch schon über 30 Jahr nicht mehr richtig... also ich bin kein geiler Bock, aber wenn man als Mann nicht... dann hab ich halt..." "Ja, Herr Wagner, ist schon in Ordnung. Mir ist das egal, ich hab da keine Meinung zu. Ich kann schon verstehen, wie das für sie sein muss..."

Dann bin ich gegangen. Irgendwie hat mich fasziniert, dass der Wagner schon 30 Jahre keinen Sex mehr gehabt hat. Ich fing an ihn mit meiner Kleidung und Posen zu provozieren, ihn scharf auf mich zu machen und ich bemerkte schon bald, dass seine Blicke an mir hefteten. In der kommenden Nacht hörte ich ihn wieder im Stall. Anscheinend kam er täglich dort hinunter.

Ich legte mich also am kommenden Tag mit dem Bikini in die Sonne und winkelte die Beine an, so dass ich genau in Herrn Wagners Richtung lag, als er den Rasen mähte. Ich öffnete meine Beine immer wieder und stellte mich schlafend, spürte aber Herrn Wagners Beine in meinem Schritt.

Ich hatte den alten Mann in 2 Tagen wahnsinnig scharf auf mich gemacht.

Auch am dritten Tage lies ich ihn bei jeder Gelegenheit in meine Bluse sehen und sammelte seine Blicke, denn ich hatte ein Vorhaben. Ich wollte ihn ausprobieren, sehen wie es ist mit so einem alten Mann zu schlafen. Dass er es auch gewollte hätte war nicht zu übersehen.

Also wartete ich die nächste Nacht im Stall auf den alten Wagner. Ich hatte einen Mini an und darunter einen String-Tanga. Ich hörte seine Schritte und setzte mich auf. Die Tür ging auf und Wagner kam mit bereits geöffneter Hose in den Stall. Da erblickte er mich und erschrak: "Sie sind ja hier... was ... also, das ist aber jetzt peinlich... ich..." "Sie wollen wohl wieder an sich selbst spielen..." grinste ich. Er sah mich an: "Ja, ich hab ja ... ich bin ja... ich mein, ich bin auch nur ein Mann und meine Frau bei der darf ich ja nicht mehr. Sie darf das hier auch auf keinen Fall wissen, denn sie sagt, das ist Sünde..."

Ich holte sein Heftchen hinter einem Stapel Holz hervor und meinte: "Aber viel sieht man hier ja nicht..." Immerhin war die Muschi der abgebildeten Schönheit zensiert. Wagner sah mich erschrocken an und kam auf mich zu um das Heft zu nehmen. Da schob ich meinen Rock hoch und zog meinen Slip auf die Seite, meine Beine weit spreizend.

Wagner erschrak erneut und blickte wie versteinert auf meine Schamlippen. Ich griff seine Hand und zog ihn vor mich auf den Boden, näher an mich. Dann öffnete ich mit 2 Fingern meine Schamlippen und gab den Blick auf meine Klit frei. Wagner wusste nicht mehr was er sagen sollte. "Aber, sie können doch nicht, sie sind doch die Freundin meiner Enkelin und ich ein alter Mann, ich bin auch verheiratet..."

Ich nahm seine Hand und führte sie zwischen meine Beine. Als seine Fingerspitzen die Feuchtigkeit meiner Muschi wahrnahmen verlor Wagner sein schlechtes Gewissen für einen Augenblick und find an sie zu streicheln.

"Das ist so was Schönes..." flüsterte er und ich legte mich nach hinten, so dass er alles sehen konnte.“Kommen Sie, Herr Wagner... ich will dass sie es mir heute machen... ich will sie spüren..." sagt ich und zog ihn auf mich. Wie wehrlos fiel der alte Mann auf mich und sein altes Glied ragte mir halbsteif entgegen. Ich griff es und fingerte an ihm herum, um ihn ganz steif zu machen. Wagner stöhnte auf vor Lust und sein Pimmel wurde zunehmend fester. Zwar nicht ganz feste, aber zum Eindringen schien er mir ausreichend. "Kommen Sie..." "Aber, ich weiß nicht ob ich das noch kann, er wird nicht mehr so..." Ich schob Wagner zurück und rieb seinen Penis, knete dabei seine Säckchen. Als ich merkte dass seine Erektion nicht feste genug war übersäte ich seinen Schwanz mit Küssen und kreiste mit meiner Zunge um seine Eichel. Wagner hechelte... "Das hat meine Frau noch nie gemacht... das ist ja so schön... so schön..." Da nahm ich seinen Penis in den Mund und saugte an ihm. Wagner wieder: "Meine Frau hat ihn nie angefasst... ich hab mich immer nur auf sie drauflegen und sie dann beschlafen müssen, aber sie hat ihn nie in den Mund genommen..."

"Haben sie denn ihre Frau zwischen den Beinen..." "Meine Frau? Nein, niemals. Ich hab sie ja nicht mal nackt sehen dürfen..." Ich schob Wagner wieder zurück und öffnete erneut meine Beine... "Kommen Sie...lecken Sie..." Das lies Wagner sich nicht zweimal sagen. Er schob seinen Kopf zwischen meine Schenkel und leckte und saugte meine offene Muschi... es war ein wahnsinniges Gefühl von einem Mann so geleckt zu werden. Er leckte, als wolle er alles aufholen was er bisher nicht gedurft hatte.

Ich kam und bäumte mich unter ihm stöhnend auf.

Da hörten wir ein Geräusch. Erschrocken sprangen wir auf. Wagner zog mich in seine Werksatt und löschte alle Lichter. Ich setzte mich auf den Tisch und hielt die Luft an. War das Frau Wagner? Im Dunkeln griff ich nach Herrn Wagners Arm und zog den alten Mann zwischen meine Beine. Ich spürte wie sein Glied meine Scheide berührte und öffnete meine Beine so weit ich konnte. Wagner flüsterte:" Wir müssen aufhören, meine Frau..." Aber ich wollte nicht aufhören. Und er KONNTE nicht... denn in Nullkommanix hatte ich seinen Schwanz dazu gebracht sich wieder aufzurichten. Ich führte seine Eichel an meinen Eingang und zog Wagner auf mich, so dass sein fast steifes Ding in mich eindrang. Mein Schamlippen schmiegten sich im seinen Schaft und ich streichelte seine schrumpligen Säckchen. Ehe er sich versehen hatte steckte er in mir. Ich bewegte mein Becken vor und zurück und fickte den alten Mann, der keine Wahl hatte. "Leise müssen wir sein..." keuchte er, und fing auch an sich in mir vor und zurück zu bewegen. Wieder und wieder gab er mir seinen Schaft und ich nahm ihn wieder und wieder in mich auf. "Das gibt es nicht, ich glaub es nicht..." flüsterte er möglichst leise ins Dunkel, damit uns niemand hören konnte. Ich legte seine Hände auf meine Brüste und lies mich nach hinten fallen. "Fester..." bat ich ihn und lies mich von Wagner rammeln so gut er konnte. Wieder und wieder stieß er seinen alten Schwanz in mich und fickte mich...

Plötzlich schrie er fast auf. Wagner war in mir gekommen und hatte mich besamt. Ich war erschrocken, denn ich wollte das eigentlich nicht. Zum Glück nahm ich zwar die Pille, aber mit einem Kondom wäre es sicher vernünftiger gewesen. "Nein, ich hab jetzt... ich wollt das nicht, aber ich kann’s halt nicht mehr halten..." Wagner kippte auf mich und sein Pimmel war noch in mir. "Darf ich ihn noch ein bisserl stecken lassen... es ist so schön..." Ich genoss es auch, wie sein langsam schlaff werdendes Ding noch in mir war. Dann zog er es langsam zurück und mit einem kleinen Schmatzen schlürfte es aus mir.

"Dankschön, danke... das ... so was hab ich noch nie erlebt..."

Er zitterte ein bisschen und tupfte sein feuchtes Glied vorsichtig ab. "Es war ja Wahnsinn..." flüsterte er... "Sehen wir uns morgen hier wieder..."fragte ich. Wagner war sichtlich unruhig und nervös:"Ich weiß nicht ob es recht ist..."

"Was schön ist, kann nicht unrecht sein..." lachte ich und zog mich an. Ich nahm noch einmal seinen kleinen schlaffen Penis in die Hand und streichelte ihn, knetete zärtlich die alten Säckchen. "Es tut doch gut, mmmmh?" "Es ist wundervoll, ich hab ja nie recht dürfen..., aber ich weiß nicht..."

Er war schon sehr schüchtern und das reizte mich umso mehr. "Zieh doch an Herbert... wir sehen uns morgen..." Wir verabschiedeten uns und gingen zu Bett.

In meinem Zimmer dachte ich daran, was ich mit ihm wohl noch so anstellen könnte und schlief zufrieden ein. Am nächsten Morgen traf ich Wagner beim Frühstück. Er war ein wenig nervös als er mich sah und ich grinste ihn schelmisch an. Wir nahmen am Tisch Platz, er, meine Freundin, seine Frau und ich. Da ich Herbert genau gegenüber saß konnte ich nicht anders, als mein Bein unter dem Tisch zwischen seine Beine zu bewegen und einmal kurz mit meinem Fuß über seinen Hose und den darunter verborgenen kleinen schlaffen Schwanz zu streicheln. Er zuckte kurz auf und tat, als ob er sich verschluckt hätte.

Rosmarie schlug ihm auf den Rücken und lachte: "Nicht so hastig essen..." Rosmarie und meine Freundin beschlossen "in die Stadt" zu fahren und ich gab vor mich ein wenig alleine beschäftigen zu wollen. In Wahrheit wollte ich mich mit Herbert beschäftigen.

Als er mitbekam, dass die anderen wegfuhren und ich aber plante da zu bleiben, sah er mich unsicher an. Er hatte wirklich ein sehr schlechtes Gewissen, wie es schien. Als die beiden Frauen weg waren, suchte ich Herbert. Anscheinend wollte er sich vor mir verstecken? Ich rief laut seinen Namen und schließlich fand ich ihn auf einer Bank hinterm Schuppen in Gedanken versunken.

Als ich mich zu ihm setze sah er mich unsicher an: "Das war wunderschön, aber ich ..." "Was?" lachte ich "Du hast lange nicht mehr dürfen und es hat Dir gut getan und ist doch Verschwendung, wenn Du nicht mehr darfst... er kann ja noch, wie ich gemerkt habe..." "Aber meine Frau darf das nie wissen... versprich es mir..." Ich versprach es ihm. "Weißt du, bei uns war das ein wenig anders. Als junger Bursche hab ich 2 Frauen gehabt, die eine war eine Käufliche, das musste schnell gehen, weil ich hatte nur ein paar Mark, das war als ich bei der Armee war und die andere eine Touristin aus der Stadt damals, da waren wir betrunken und ich weiß nichts mehr und dann meine Frau. Ja, und meine Frau, die wollt nie so recht. Ich hab sie nie unbekleidet sehen dürfen. Wir haben ja 3 Kinder gezeugt, weil sie wollt 3 Kinder und da habe ich sie dann beschlafen, wenn sie ihre fruchtbaren Tage hatte bis es geklappt hat. Als sie schwanger werden wollte habe ich sie öfter am Tag begatten dürfen, damit es auch wirklich klappt. Wenn sie schwanger war und danach habe ich sie gar nicht beschlafen dürfen. Sie wollte halt vor 30 die 3 Kinder haben"

"Und sonst hatte ihr keinen Sex?"

"Ja, das schon ab und zu. Ich hatte schon auch Lust, aber sie halt nie. Wenn ich was wollte, dann habe ich versucht sie zwischen den Beinen zu streicheln und wenn sie sie breit gemacht hat, dann wusste ich, das ist das Zeichen, dass ich mich auf sie legen und besamen darf.

Wenn sie die Beine nicht geöffnet hat, dann hat sie nicht wollen und mich weg geschoben und gesagt, das sie jetzt nicht will. Dann habe ich sie in Ruhe gelassen und es mir manchmal selbst gemacht. Das durfte sie aber nie wissen. Einmal hat sie es gesehen und dann geheult und ich musste schwören es nicht mehr zu tun, weil es Sünde ist. Es ging auch immer sehr schnell. Ich hab sie halt dann streicheln dürfen an der Scheide, aber nur damit sie feucht wird und es ihr beim Eindringen nicht weg tut und wenn sie feucht war, dann dufte ich da rein mit meinem Glied. Manchmal hat sie auch ein wenig Creme zwischen die Beine geschmiert und dann konnte ich eindringen. Aber sie lag da wie ein Sack und hat abgewartet bis ich fertig war. Dann habe ich meinen Orgasmus haben dürfen und dann hat sie sich die Scheide gewaschen und wir haben geschlafen. Sie selbst wollt halt nicht, dass ich sie da unten weiter anfasse und hat gesagt, dass man das nicht darf. Mit dem Sex hat sie immer gesagt, sie wisse von ihrer Mutter, dass aber der Mann das braucht und die Ehefrau muss ihn das machen lassen, damit er bei ihr bleibt und nicht fremd geht. Ich hab auch nicht ihre Brüste anfassen dürfen oder sehen, geschweige denn ihre Scheide... Ich hab nicht nur einmal dran gedacht, dass ich ihre Scheide küssen will. Aber sie hat mich nicht lassen... da hab ich mir so Magazine geholt... und dass ich gestern deine anfassen durfte, aber ich fühle mich schuldig...

"In dem Augenblick wusste ich, was zu tun war. Ich zog meinen Rock hoch, stellte ein Bein angewinkelt auf die Band und schob meinen Slip auf die Seite. "Komm her..." flüsterte ich und Herbert stierte zwischen meine Beine. Er wollte etwas sagen, aber ich legte einen Finger auf seinen Mund. Herbert war sichtlich nervös aber er war auch willenlos in dem Augeblick, wo ich meinen Slip auf die Seite zog. Zu faszinierend war es für ihn...Er rutschte von der Bank und kniete sich vor mir auf den Boden. Ich zog mit 2 Fingern meine Schamlippen auseinander und nahm Herberts Hand. Ich führte seine runzligen Finger zu meiner Klit und sagte: "Schau... gefällt dir das..." Er fing an meine Knospe und meine Schamlippen vorsichtig zu streicheln. "Es ist schön..." flüsterte Herbert... "Sehr schön, so hab ich das noch nie so sehen dürfen... das ist ein Traum..." Er strich zwischen meinen Schamlippen hinunter bis zum Scheideneingang und wieder hinauf. „Ich hab schon wieder so ein Gefühl...." sagte er nervös und ich sah die kleine Beule zwischen seinen Beinen... „Komm Herbert, jetzt hol dein Glied raus und streichle sie mal damit..." Herberts schlechtes Gewissen schien fast wie weggeblasen und er hatte seinen kleinen runzligen Schwanz in Nullkommanix au der Hose geholt. Er rutschte auf Knien zwischen meine Schenkel und streichelte meine Klitoris mit seiner Penisspitze. „Schau... das erregt Frauen am meisten, wenn sie hier stimuliert werden..." lachte ich und lies ihn meine Knospe mit seiner Eichel reiben. Meine Muschi schwoll ein wenig an und wurde feuchter. Herbert beobachtete genau, was geschah, und was er bisher nur im Dunklen treiben durfte.

„Komm schiebe mal deine Penisspitze hierher..." bat ich ihn und er führte sie an meinen Eingang. „Jetzt drücke sie langsam immer wieder an mein Loch, gib mir wieder und wieder deine Eichel und lass sie langsam immer tiefer gleiten..." Das lies Herbert sich nicht zweimal sagen. Ich spürte wie seine Eichelspitze mit sanftem Druck meine Scheidenwände teilte und diese sich um sie schlossen. Herbert zog sie heraus und setzte sie erneut an, wieder gaben sie nach und nahmen seine Eichel auf, und wieder und wieder verschwand die Eichel ein kleines Stück in mir, bis auch ich immer erregter wurde und ihn ganz in mir haben wollte. Jaaa. Wenn seine Eichel in mir war, wollte ich sie ganz einsaugen, doch dann nahm er sie wieder heraus.... „Darf ich auch ein bisserl mehr..." fragte mich Herbert unsicher.... „Komm, jetzt immer wieder bis zur Hälfte hinein..." hauchte ich und Herbert lies sich das nicht zweimal sagen. Wieder ein kurzer Widerstand als seine Eichelspitze sich den Weg bahnte und dann glitt er wie von selbst hinein.

Er bewegte sich langsam vor und zurück und genoss es sich selbst dabei zuzusehen. „Es ist Wahnsinn..." stöhnte er und ich fasste zwischen meine Beine um mit 2 Fingern meine Schamlippen weit auseinander zu halten, damit er alles sehen konnte. Herbert fickte immer schneller und seine schrumpligen Hodensäckchen baumelten hin und her. „Ich will dich ganz... ganz tief..." keuchte ich und Herbert stöhnte nur: „Das hat mir noch keine Frau gesagt, dass sie ihn will, dass sie ihn haben und spüren will und dass sie auf ihn steht... gefällt er Dir... willst Du ihn..." „Ja, ich will ihn... ganz und gar und tief..." Und mit einem tiefen Stöhnen stieß Herbert sein vernachlässigtes Glied in mich und presste es auf mich... Da unterbrach ich ihn, denn ich befürchtete er könnte bald kommen. „Halt, Herbert... halt... lass uns noch etwas anderes probieren" und ich schob ihn zurück..."„Was hast Du vor...." „Komm her... komm mal..." sagte ich und schubste ihn auf die Wiese, so dass er auf dem Rücken vor mir lag. Ich setzte mich neben ihn und beugte mich zu ihm herunter.

Ich knetete seine Hodensäckchen und streichelte seinen Schaft auf und ab indem ich ihm dabei seine Vorhaut vor- und zurück schob, dann öffnete ich meinen Mund und leckte über seine Eichel. Herbert bäumte sich auf vor Lust und stieß einen lauten Stöhner aus. Mit einer Hand knetete ich die Säckchen mit der anderen spielte ich an seinem Schaft, während ich seine Eichel blies...„Ein Traum...." Herbert war wie in Ekstase. Ich spürte erneut, dass er bald kommen könnte und lies erst mal von seinem Penis ab. Statt ihn zu befriedigen lege ich mich wieder neben ihn und spreizte meine Beine. Ich zog ihn zwischen meine Schenkel und drückte sein Gesicht auf meine Scheide. Er übersäte sie mit Küssen und saugte an meinen Schamlippen, rieb und streichelte sie und leckte wie ein Wahnsinniger. Kurz bevor ich kam unterbrach ich ihn, denn jetzt wollte ich sein altes Schwänzchen ... so schnell wie möglich. „Komm in mich... ich will deinen Schwanz...." flüsterte ich und Herbert lies sich das nicht 2x sagen. Er stocherte nervös ein wenig herum und ich half ihn sein Schwänzchen einzuführen.

Endlich fand seine Eichel den Weg und er glitt so tief er konnte in mich... presste sich auf mich und er rammelte mich wie verrückt. „Ich will mit Dir kommen..." hauchte ich und Herbert bewegte sein Becken vor und zurück, als wäre er 20 oder jünger... Seine Säckchen prallten wieder und wieder an meinen Anus und schließlich kam es mir... meine Scheide zuckte und da kam es auch ihm. Mit eine lauten Schrei spritze er seinen Samen in mich und ich spürte wie es mich ausfüllte... meine Scheide zuckte und zog sich um seinen entleertes Schwänzchen wieder und wieder zusammen.

Er fiel auf mich und bewegte sein Becken kreisend so dass ich spürte wie seine herunter hängenden Hodensäckchen mich sanft zwischen meinen Beinen streichelten. Es war schön und Herbert schien sein schlaffes Glied gar nicht herausziehen zu wollen. „Es ist warum und wahnsinnig schön...." Ich hoffte sein geschrumpelter Schwanz würde nicht einfach raus rutschen, sondern mich noch weiter streicheln. „Am liebste würde ich so weiter machen, bis er wieder steif wird..." lachte Herbert und dann flutschte er versehentlich raus. Sein schlaffer Schaft glitt zwischen meinen feuchten geweiteten Schamlippen aus meiner Scheide.... „Schade..." sagte Herbert und scheiterte bei dem Versuch das schlaffe nasse Ding noch mal einzuführen. Er richtete sich auf und nahm den alten Penis in die Hand um mich sanft damit zwischen den Schenkeln zu streicheln. Wieder starrte der alte Mann mir zwischen die Beine und musterte meine Muschi. Ich genoss es und spreizte die Beine, damit er sie besser sehen und berühren konnte. „Ich bekomme nicht genug... ich will es noch mal...." lachte Herbert und wichste sein runzeliges kleines Glied. „Aber er kann noch nicht...." Sein Kleiner blieb noch schlaff, aber bald könnte er vielleicht wieder. Und ich könnte ihm noch einiges zeigen...„Langsam... die kommen doch erst in 6 oder 7 Stunden wieder" lachte ich und ....

Herbert legte sich neben mich auf den warmen Rasen, sein verschrumpelter Pimmel lag direkt vor mir.

Herbert war immer noch außer Atem, er fasste seinen Kleinen an und versuchte ihn erneut steif zu machen, aber er konnte noch nicht.

Ich schob seine Hand auf die Seite und nahm den kleinen Pimmel, streichelte ihn, knetete seine alten Säckchen und massierte sie. Ich drückte seine Eichel und spielte an seiner Vorhaut..

Herbert schien ganz zu entspannen und lies mich sein schlaffes Glied befummeln. Er genoss es sehr... "Wunderbar, so hat ihn noch keine Frau massiert..." "Oh, der Aaaaaarme..." kicherte ich und schob seine Vorhaut vorsichtig vor und zurück. Herbert war zwar im siebten Himmel, aber sein Glied, war immer noch nicht so weit. "Er kann nicht mehr so, tut mir leid..." keuchte er. Es war ihm peinlich und er wurde nervös... "Ach was", sagte ich "ich will nur ein bisserl an ihm rumspielen..." "Bitte, mach mit ihm, was Du willst..." antwortete Herbert schüchtern

"Ich hätte nie gedacht, dass ihn noch irgendeine haben will..." fügte er unsicher hinzu...

"Darf ich deine Scheide noch mal streicheln... ich..." fragte Herbert nervös...

"Aber gerne..." lachte ich und setzte mich auf.“Komm her..." Herbert drehte sich leicht zur Seite und stützte sich mit einem Arm auf. Ich setzte mich vor ihn und spreizte meine Beine, so dass meine geöffnete Scheide vor seinem Gesicht war. Herbert streckte seine Hand aus und streichelte sie. Er rieb sanft über meine Schamlippen und dazwischen, zog sie auseinander, fingerte ein wenig mein Loch und begutachtete meinen Kitzler...

"Sie ist wunderschön..." sagte er und knetete meine Schamlippen... "Ich will sie nur ansehen und anfassen..."

"Mach das doch..." lachte ich und genoss Herberts Bewundernd. Er stierte meine Scheide an, als hätte er noch nie zuvor eine gesehen, untersuchte sie eingehend und streichelte und befummelte sie stundenlang...

"Magst Du meine Scheide küssen..." fragte ich den Alten

"Zu gerne... ohja..." entgegnete dieser erfreut und so rückte ich näher an ihn heran. Ich drückte Herbert auf den Boden und setzte mich über ihn, sein Gesicht zwischen meinen Schenkel, meine Scheide über ihm... Langsam senkte ich mein Becken und meine Schamlippen "küssten" seine Lippen, strichen sanft über seinen Mund. Ich lies meine Scheide ein Stückchen über ihm "schweben", so dass seine Zunge gerade zwischen meine Schamlippen kam. Herbert hob seinen Kopf an und presste ihn auf meine Möse. Ich senkte mein Becken und presste meine Scheide ganz auf sein Gesicht. Herbert leckte wie ein Besessner und saugte an ihr, als wolle er sich aussaugen... Ich ließ mein Becken kreisen und spielte nun an seinem runzligen kleinen Schwänzchen herum, das immer noch nicht steif werden wollte.

"Er kann nicht mehr so..." entschuldigte sich Herbert...

"Aber Du kannst, noch... weiter..." Ich genoss es und schob mein Becken vor und zurück, mein Kitzler rieb an seiner großen Nase und seine Zunge versuchte sich in mein Scheidenloch zu bohren..."

Da langsam wurde sein Schwänzchen wieder etwas härter... "Na, wer kommt denn da?" lachte ich und Herbert war erleichtert, dass sein schlaffes Ding sich wieder aufzurichten schien.

Aber wirklich steif wurde er nicht. Ich knetete seine Schrumpelsäckchen und seinen Schaft, aber mehr als halbsteif wurde sein Pimmel nicht.

"Wenn Du Ihn vielleicht in deine Scheide einführst, dann wird er steifer..." flüsterte Herbert.

Ich rutschte nach vorne, nahm sein Glied und drückte seine Eichel an mein Loch, doch sein Schwanz rutschte seitlich weg...

Herbert keuchte und ich versuchte es noch einmal, aber noch konnte er nicht eindringen.

Ich spreizte meine Beine und zog meine Schamlippen auseinander so dass ich über seinen Penis gleiten konnte. Ich presste meine Scheide auf seinen Schaft und glitt an ihm auf und ab.

Wieder und wieder wollte Herbert eindringen, aber es klappte zuerst einfach nicht. Nur langsam richtete er sich auf, aber bei jeder Berührung mit meiner Scheide wurde der Kleine härter... "Das ist viel geiler, als mit der Hand, wenn Du deine Scheide an ihm reibst..."

Dann plötzlich rutschte sein Kleiner doch wie von selbst hinein und ich presste meine Scheide auf sein Becken, glitt langsam vor und zurück und spürte, wie sein Steifgewordenes Schwänzchen mich ausfüllte.

Ich nahm Herberts Hand und führte sie an meine Klit, dann rieb ich sie über seine Fingerspitzen und kam... dabei zuckte meine Scheide so sehr, dass auch Herbert kam und erneut einen winzigen Samenstrahl in mich spritzte.

Ich fiel nach unten und legte mich auf ihn, sein Pimmelchen in mir... Diesmal wollte ich ihn noch etwas in mir behalten. Unsicher bewegte Herbert seine Hüfte unter mir, als wollte er den Kleinen rausziehen. "Lass ihn noch drinnen..." flüsterte ich und lies mein Becken über seine Säckchen gleiten, presste mich auf ihn und kraulte sein Schambein und den Anfang seines Schaftes...

So blieb ich noch einige Zeit und genoss Herberts wohliges Grummeln unter mir...

Kommentare

  • Posaunist
    Posaunist am 30.07.2012, 17:03:56
    Wäre gerne dieser Herbert
  • Anonym
    von einem Mitglied am 24.05.2012, 09:02:03
  • 4Frankie
    4Frankie am 14.05.2012, 03:22:52
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