von (gelöschter User) am 4.3.2012, 11:18:14 in
Dreier
blast your brain NOW
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Eine Frau schreibt, sie sucht einen Mann um sich von zwei Männern verwöhnen zu lassen...
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Sie kannte ihn nun schon eine geraume Zeit, sie lernte ihn kennen mitten im lebendigen Trubel der Markthalle, irgendwie stand sie ihm damals gegenüber, ihre Blicke trafen sich lange, und dabei biß sie in einen Apfel, den sie sich gerade am Stand besorgt hatte, nun wusste er...
Sie hatten sich nun schon einige Male getroffen und dabei schöne Stunden miteinander verbracht. Ihre Zuneigung war gewachsen, die kleinen Schmetterlinge im Bauch begannen ihre Flügel auszubreiten. Heute hatten sie gemeinsam gekocht, ihrer Phantasie freien Lauf gelassen. Den ganzen Tag waren sie nun schon zusammen, hatten Ideen besprochen, Wünsche diskutiert, waren Einkaufen, hatten vorbereitet, hatten gemeinsam zubereitet, sie ergänzten sich dabei ganz wunderbar...
Die feine Spannung der Erwartung ließen sie wachsen zu einer Lust aufeinander. Es wurde ein Festmahl für alle Sinne!!!...
Und sinnlich hellwach stehen sie nun da, magisch einander anziehend, die Finger berühren den Partner wissend an den ganz empfindlichen Stellen, sie küssen einander. Das seidene Kleid der Frau umhüllt ihren Körper, fällt in weichen Falten, erscheint im Gegenlicht fast durchscheinend, läßt den Mann ihren Körper erahnen. Jede Streichelbewegung fühlt die Frau wie direkt auf ihrer Haut. Sie hatte sich vor dem Essen noch kurz geduscht, sich einen Duft aufgelegt und dann nichts anderes angezogen, als diesen Traum aus Seide...
Sie ist nackt unter ihrem Kleid, es soll so sein, sie spürt in sich das Verlangen nach Verführung, sie spielt dieses Spiel, dieses ewige Spiel...
Sie stehen beide vor der großen Sitzgruppe im Wohnzimmer, ganz zärtlich berühren sie einander, der Duft des Mannes, den sie nun ganz intensiv empfinden kann, da sie ihm so nahe steht, seine Stimme mit ihren feinen, tiefen Untertönen, all diese intensiven Eindrücke beginnen sie zu erregen, seine Finger streicheln von ihren Hüften aufwärts, er hält sie in seinen Armen, über ihren Rücken streichelt er weiter aufwärts kommend ihren Nacken, sie küsst ihn schon geraume Zeit, seine Hände halten nun ihren Kopf, seine Finger beginnen ihre Wangen zu streicheln, ihre Ohren zu streicheln, ihren Hals zu streicheln, ein wohltuend erregendes Gefühl erfüllt die Frau. Seine Berührungen beginnen in ihr einen Bogen der Erregung zu spannen. seine Hände gleiten wieder abwärts, halten nun ihren Po, kurz hebt er ihre Pobacken an, um ihr Einverständnis zu holen...
Sie küsst ihn als Antwort immer heftiger, ihre Zunge hat längst die seine gefunden, kurze, heftige Bewegungen ihrer Zungenspitze um seine Zungenspitze, dann ein tiefes Vordringen in seine Mundhöhle, sein Atmen durch die Nase wird bereits von seiner Erregung geprägt, ihre linke Hand streichelt von seinem Adamsapfel aufwärts, ihre rechte Hand vergräbt sich fest in seinem Nacken, ihr Zeigefinger macht nun ihrer Zunge Konkurrenz. Ihre Erregung ist nicht mehr zu übersehen, sie liebt es, so erregt zu sein...
Seine Hände folgen ihren Formen, berühren nun endlich ihre Brüste, ihre Erregung hat ihre Brustwarzen bereits hart werden lassen, er spürt ihren Körper durch die Seide durch, als wäre sie nackt, fest hält er ihre Brüste, drückt sie zärtlich, sie antwortet mit der Zunge, die seine Lippen umspielen. Er dreht ihre Brustwarzen mit seinen Fingern, umkreist sie, zieht daran, er kann es genießen, ihr diese lustbringenden Handgriffe anzutun...
Ihr Atem wird schneller, sie hat nun ihr Gesicht auf seine Brust gelegt und schaut zur Seite. Seine Hände streifen nun von ihren Brüsten aufwärt zum freiliegenden Nacken, er beugt seinen Kopf nieder, um mit seiner Zunge ihren Hals berühren zu können. Wonnewogen durchziehen den Körper der Frau, sie fühlt Hitzewellen, Erregungswellen, seine Zungenspitze bewegt sich gekonnt am Halse, berühren ihr Ohrläppchen, wohlwissend was er in ihr damit auslöst...
Sie spürt, wie ihre Erregung sie feucht werden läßt, und wie sie ihn liebt, diesen Zustand der Erregung, sie will mehr an diesem Abend, sie will...
Das Polohemd des Mannes hat sie ihm bald aus der Hose gezogen, und ihre Hände vergraben sich darunter, durchziehen seine Brusthaare, sie liebt es, an einem Mann diese kleinen Unterschiede herauszuarbeiten, nun hebt sie das Hemd an und beginnt mit ihrer Zunge, seine Brustwarzen aufzusuchen, mit ihren Fingern drückt sie daran herum, beist mit ihren Zähnen an ihnen, sie will ihn aufstacheln, ihn sexuell erregen. Er steht da und läßt all das geschehen, er kann es zutiefst genießen, von so einer Frau so verführt zu werden, sie greift nun nach seiner Gürtelschnalle, während ihre Zunge wieder seinen Mund fixiert. Sie ist nun die treibende Kraft in diesem Spiel um körperliche Erfüllung sexueller Wünsche, sie läßt seine Hose zu Boden gleiten. Ihre linke Hand berührt seinen Slip, folgt abwärts, spürt bereits diese Erregung seines Gliedes, sie legt ihre Handflächen daran und drückt zärtlich, sie gibt ihm zu verstehen, was sie noch an ihm mag. Sie knetet dieses etwas, das den Slip füllt, ihn ausbeult, der Mann spreizt etwas seine Beine, damit sie mehr erreichen kann. Sie steht nun leicht seitlich gedreht vor ihm, seine rechte Hand massiert wieder ihre Brüste, beide stacheln sich durch Zungenküssse auf. Sie greift nun in seinen Slip und umfasst nun erstmals sein steifgewordenes Glied, sie quetscht es, reibt daran, holt es hervor, indem sie ihm den Slip nach unten zieht. Er hat ihr mittlerweile mit seiner linken Hand zum Po gegriffen und ihn ganz sanft gestreichelt, auch er will nun mehr...
Sie blickt aufwärts in sein Gesicht, sie schüttelt leicht ihren Kopf sodaß ihr schulterlanges Haar neu fällt. Mit ihrer rechten Hand streift sie den Träger ihres Kleides über ihre linke Schulter, sie versetzt dem Mann mit ihrem Becken einen Schups in Richtung Sitzgruppe, streift sich den anderen Träger über ihre rechte Schulter und läßt das Kleid zu Boden fallen...
Sie steht zwar nackt in den Strahlen der untergehenden Sonne vor ihm, sie fühlt sich aber nicht nackt, sie sind beide durch eine Erregung miteinander verbunden und sehen sich mit anderen Augen...
Die Frau hatte mir mitgeteilt, um welche Uhrzeit ich kommen solle, sie hatte mir auch erklärt, wie ich durch den Garten in die Wohnung kommen könne, sie sagte auch, sie seien schon da und es wäre alles wohl vorbereitet...
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