Story: Erstes Mal

Endlich 18,endlich endlich endlich und einen dicken Kopf von der Fete zuvor.
Dann noch Besuch, Onkel, Cousin mit Frau und Kind, alles nur keine Gespräche.
Hatte einen Kater der Kopf drohte zu platzen.
Bevor ich es vegesse, es war Anfang Mitte der Siebziger Jahre.
Mittag essen dann wollten die Eltern mit den Verwandten auf den Friedhofgehen, aber ohne mich.
Ich blieb zu Hause und komischerweise auch der Onkel, ein Mann von Ende 50 Vater zweier Kinder, sehr konservativ, Kirchgänger, kein Radio oder Fernsehn zu Hause, aber.... dazu später.
Ich lag auf dem Fernsehsessel, auf der Couch neben mir lag ein Stern mit dem Foto einer Nackten. Wie gesagt Anfang Mitte der Siebziger.
Mein Onkel kam ins Zimmer setzte sich auf die Couch, nahm den Stern und begann sich die Bilder anzusehen.
Da fragte er mich, ob ich dies schön fände, die Nackten Brüste und vor alleam was da unen wäre und was ich dabei denken würde.
Ich wurde rot, hatte noch nie außer einem Kumpel darüber gerede und hatte auch noch nie Sx gehabt, weder mit einer Frau oder einem Mann, außer wixen mit dem Freund, aber mehr war nicht und nun.
Ich wurde rot, schüchtern und zugleich irgendwie erregt.Ich bekam ohne es zu wollen einen hoch und es schien sichan der Hose abzuzeichnen, denn der Onkel mußte dies gesehen haben und fragte mich danach.
Außer einem Stotern kam nichts bei mir, da spürte ich,daß er seine Hand auf meine Mitte legte, odernennen wir es den Schwanz, er faßte richtig zu und wixtemich durch die Hose, er wixte mich, ich lag nur still da, wie unter Narkose und er wixte mich durch die Hose.
Ich schluckte, wurde noch röter im Gesicht und sagte halbherzig er solle es lasssen.

Daraufhin hörte er auf, fragte mich, ob ich Angst hätte, wenn jemand kommen würde und sagte wir könten janach oben ghen in die Schlafzimmer, da wäre man ungestörter.
Aber wollte ich, irgendwo ja und zugleich nein und dann ging ich vor in mein zimmer und er kamsofort nach.
Wir schloßen den Raum ab, ich sollte mich auf das Bett legen, machte auchdies und er sagte, ich sollte mich total entspannen, michlegen, die Augen schließen und alles über mich ergehen lassen.
Ich lag so da, er legte noch ein Handtuch über mein Gesicht, so konnte ich nichts sehen nur spüren, wie seine Hände meinen Körper erkndtetn, duch die Kleidung, wie man mir die Hose öffnete, die Hose bis zu den Kinien zog, das Hemd nach oben und mir der Schwanz durch den Slip massiert wurde.
Ich war feucht, die Vorsäfte lagen auf der Eichel unter der Vorhaut und ich war geil wie sonst noch nie.
Ganz vorsichtig nahm er die Haut zwischendie Finger und massierte ganz leicht die Eichel, es war toll.
Er zog meinen Slip ganz aus, nahm meinen Schwanz indie ganze Hand und er wixte mich, spielte mit meinen Eieren und wixte mich schon fest und langsam.
Aufeinmal spürte ich warme Luft auf meiner Eichel etwas feuchtes, hart feucht und naß, etwas umschloß meine Eichel, die vorhaut wurdeganz zurück gezogenund er setzte seinen Mund auf meine Eichel, schloß die komplette Eichel in seinem Mund und er fing an mir einen zu blasen, er saugte , massierte und wixte mich wie wild.
Ich bäumte mich auf, den Po nach oben es kam mir wie nie zuvor, wollte denKopf von meinem Schwanz tun, nur kurz spitzte es daneben und schon hatte erw wieder seinen Kopf auf meinem Schwanz und ich spritze und spritzte und spritzte.
Ich war fertig, hatte geschwitzt, er ließ von mir ab, nahm das Handtuch von meinem Kopf und nun sah ich Ihn.
Er hatte auch die Hose wegund sein Schwanz war ernorm groß zu meinem. Unbeschnitten, dick mit Adern,, dunkel und hart stieg er in die Höhe.
Ich stand wie das Kanninchen vor der Schlange und er fragte mich, ob ich wollte, ihn anfassen, er nahm meine Hand jegte sie auf seinen Schwanz, auf die Eichel, die feuchte dicke Eichel, ich wixte ihn leicht und er küßte mich, mit der Zunge und nam wieder meinen Schwanz in seine Hand.
Auch er war chon wieder hart, wieder feucht.
Er stöhnte und fragte mich, ob ich auch seinen in den Mund nehmen wollte.
Natürlich wollteich in diesem Moment und so nahm ich ihn ngeschickt in den Mund.
Er ließ ab, nahm meinen Daumen und zeigte mir it seiner Zunge und seinen Lippen was ich machen sollte und so machte ich es dann auch.
Ich öffnete meinen Mund und empfing Ihn tief bis zu Rachen, er fickte mich in den Mund, legte seine Hände hinter meinen Kopf und fickte mich wie wild.
Ich spürte seine Säfte,die pralle Eichel und dann ein Zucken und es schoß aus seinem Schwanz, mehr und mehr. Sein Saft füllte meinen Mund,spritze bis zu den Mandeln und mehr und mehr.
Ich weiß nicht wieviel es war, es schmeckte aber irgendwie ganz gut und so schluckte und schluckte ich, ich schluckte solange bis der letzte Tropfen weg war.
Wir zogen uns wieder an, zum richtigen Moment, denn die Leute kame gerade wieder zurück, wir mußte fast eine Stunde lang gefickt haben und ich war immer noch scharf.
Als wir uns wieder anzogen, faßte er mir noch auf den Po, an den Sack und wieder auf den Po und sagte mir, daß ich demnächst von ihmentjungfert werden sollte.
En-- was fragte ich. Er sagte nur ich solle mal abwarten und mir Gedanken machen, wenn ich schon nicht dies erste Mal vergessen würde, dann das was kommen sollte bestimmt nicht, aber davon vielleicht ein ander mal.