Story: Wieder in der Lobau

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von (gelöschter User) am 10.2.2012, 08:24:04 in Er alleine

Wieder in der Lobau

Am nächsten Wochenende war ich alleine und beschloss, da es wieder sehr heiß werden sollte baden zu gehen. Ich fuhr wieder in die Lobau zu der Stelle wo wir das letzte Mal so viele Sexabenteuer erlebt hatten. Ich nahm aber, da ich mich allein war, allerlei Toys mit, und Pornozeitschriften mit tollen Fick-, Spritz-, Leckbildern und einige meine Dildos, eine Kugelstange, sowie die Schwanzringe. Auch eine „Penisvergrößerungspumpe“, das ist ein glasklares Kunststoffrohr, ca. 7 cm Durchmesser und 28 cm lang. Es hat einen Schlauch und ein Absperrventil, damit wird in dem Zylinder ein Unterdruck erzeugt in dem man das Ende des Schlauches in den Mund nimmt und fest daran saugt. Man kann so die stärke des Unterdrucks steuern und der Schwanz schwillt riesig an, bis er das Rohr ganz ausfüllt. Die Eichel wird dabei fast doppelt so groß wie normal. Wenn man vorher einen Gummiring um die Peniswurzel legt, dann bleibt die Größe auch nach dem Herausziehen eine längere Zeit erhalten. Auch einige Damenunterwäschestücke, wie Strümpfe, Strapse, BHs nahm ich mit. Ich suchte mir einen Platz, an dem ich ungestört war und breitete alle meine schönen Sachen aus.

Schon der Anblick der Pornohefte geilte mich zusehends auf und ich bekam alsbald einen Ständer. Unter anderem war da ein Bild wo ein großtutteliges Weib sich einen Dildo tief in den Arsch steckt und sich vorne die Fut mit der Hand wichst. Ich musste das auch gleich probieren und fette mir mein Arschloch mit einem dicken Patzen Gleitgel ein, wobei ich mir mit dem Finger viel Gel in den Darm hinein schmierte. Dann nahm ich den kleineren Gummischwanz und führte ihn langsam in den Darm ein und begann vorsichtig hin und her zu fahren. Er ging bis an die Wurzel hinein. Mein Schwanz wurde dabei immer größer, daher streifte ich, solange es noch ging einen Stahlring um die Hoden und einen Gummiring um die Eichel. Der Stahlring gibt ein super irres Gefühl und presst den Schwanz fest zusammen, der Gummiring an der Eichel schnürt diese ab und bringt sie zu phantastischer Größe. Sie wird blaurot angeschwollen und der Samen kann nicht so schnell herausspritzen. So konnte ich besser wichsen. Die anderen Zeitschriften hatte ich alle vor mir ausgebreitet um die Pornobilder genüsslich zu betrachten, es waren auch Homobilder dabei. Meinen Gummischwanz musste ich noch einige male von der Scheiße reinigen bis er sauber blieb. Abermals drückte ich eine größere Menge Gel in das Arschloch. Jetzt nahm ich den Rillendildo, der mir besondere Freude bereitet und mich wahnsinnig aufgegeilt, wenn ich damit rein und raus fahre. Er stimuliert besonders den äußeren und inneren Schließmuskel. Nach dem ich mich noch mehr aufgegeilt hatte zog ich die mitgebrachte Damenunterwäsche an. Zuallererst die schwarzen Netzstrümpfe, dann den roten Strapsgürtel und eine roten, zarten Büstenhalter. Mein Schwanz dankte es mir indem er noch stärker anschwoll und bereits nass wurde. Ich leckte mir die Tropfen von dem Finger mit dem ich sie von der Eichelspitze abgewischt hatte.
Als nächstes probierte ich den größten Dildo den ich hatte, es war eine realistische Nachbildung eines riesigen braunen, sehr realistischen Schwanzes mit Hoden, Eichelfurche, Adern und der Haut bei den Hoden. Er war 30 cm lang und 5,5 cm dick. Ich schmierte ihn kräftig mit Gleitmittel ein, stellte in am Boden, hockte mich darüber und setzte in an die Arschrosette und drückt fest nach unten. Langsam begann der riesige Eichelkopf in den Darm einzudringen. Als der Kopf drinnen war setzte die Reizung voll ein und der Darm weitet sich von selbst auf. Jetzt rutschte der glatte, eingefettete Schaft in seiner voller Länge in den Unterleib. Nun konnte ich durch auf und nieder wippen, eine phantastische Selbstfickbewegung erzeugen. Durch die enorme Dicke des Schwanzes wird die Prostata stark gedrückt und gereizt, diese schwillt an und produziert enorme Mengen von Sekreten. Dieses ist glasklar und quillt laufen aus der Harnröhre. Die Säfte der Prostata werden so durch die starke Reizung herausgepresst und ich konnte sie dauernd mit den Fingern abwischen und mir in den Mund schmieren. Es stellt sich auch ein starker Pissdrang ein, aber man kann fast nicht Pissen durch den Druck der Prostata auf die Harnröhre.

Nach einer halben Stunde geilem wichsen, tauscht ich den Gummischwanz mit einer Kugelstange. Diese besteht aus zehn Kunststoffkugeln von 2,5 bis 4 cm Durchmessern, welche fest miteinander durch dünne Stege verbunden sind. Man kann sie in den Anus einführen soweit man will. Mit der kleinen oder der großen Kugel zuerst. Außerdem bleibt sie in After stecken und rutscht nicht so leicht heraus. Beim schnellen hin und her schieben entsteht durch das „Auf“ und „Zu“ ein phantastischer Reiz der Darmwände und des Schließmuskel. Die Säfte aus dem Darm rinnen einem dabei dauernd an den Oberschenkeln herunter. Beim Herausziehen der größten Kugeln wird der Darm ein Stück herausgezogen, besonders bei längerem Gebrauch, was ein irres Gefühl ist. Auch wenn nach stundenlangem Wichsen sich der Enddarm aus dem Arschloch weit hervorstülpt und man zusätzlich durch pressen das Gefühl verstärken kann und einem die Säfte aus dem weit offene Loch an den Oberschenkeln herab rinnen. Es sieht auch toll aus, wenn man damit herumgeht und hinten steht ein Teil der Kugeln aus dem Arschloch heraus. Besonders am Homostrand ist dies ein zusätzlicher Reiz für die hinter einem gehenden. Als nächstes probierte ich den Doppeldildo, mit dem sich Rosi und Irma vergnügt hatten. Ich schob in fast ganz in Darm hinein. Da er flexibel ist folgt er der Darmkrümmung und lässt sich fast 30 cm tief ins Arschloch schieben. Auch damit kann man herum gehen und lässt ein kleines Stück, knapp 5 cm, hinten heraus stehen. Das geilt die Männer die einem folgen enorm auf, besonders wenn man sich bückt und sie beginnen hinter einem wild zu wichsen. Ich nahm wieder den braunen, dicken Schwanz und steckte ihn mir in die Analfotze und begann wie wild darauf zu reiten. Dabei schaute ich mir die tollen Pornobilder an und wichste ganz fest meinen Schwanz. Ich dachte an Irma und Rosi und stellte mir vor dass sie beide nackt vor mir auf der Decke liegen. Nach einer guten Stunde spürte ich dass es mir bald kommen wird und ich erhöhte das Tempo und den Druck der Finger, die den Schwanz pressten. Ich beugte
mich auf dem Gummischwanz sitzend weit zurück, dass der Dildo noch tiefer in mich eindrang und wich den fest umschlossenen harten Schwanz. Der Samen kann durch die Abschnürung an der Eichel nicht sogleich herausspritzen, sonder sammelt sich zu einer enormen Menge im Harnleiter. Plötzlich wird der Drang immer stärker und eine riesige Fontäne weißen Spermas spritzt in weitem Bogen in das Gras. Dabei verkrampft sich der Schwanzmuskel im inneren den die Prostata wird zusätzlich durch den Gummischwanz im Darm zusammengepresst. Ein Orgasmus wenn man einen Dildo im Arsch hat ist was Wunderbares. Ich wichste noch eine Weile weiter, damit aller Schleim aus dem Schwanz heraus kommt. Ich war schweißgebadet, ermattet, aber glücklich.

Nachmittag nach einer Erholungspause, ging ich wieder spazieren. Ich hatte mir dazu wieder einen Hodenring aus schwarzem Kunststoff um den Schwanz und die Eier gelegt. Zusätzlich steckte ich mir noch die 10-fach Kugelkette in den Arsch und lies drei Kugeln herausstehen, ein irre geiler Anblick. Ich schlenderte durch die Gebüsche und sah jedes Mal die großen Augen die, die Jungs bekamen wenn sie mich so sahen. In einer Grasmulde lagen zwei Burschen, auf einer Decke und schmusten intensiv miteinander. Sie hatten alles um sich herum vergessen. Als sie mich aber doch sahen griffen sie sich an die Schwänze und riefen hallo, willst du einen von uns. Ich, bereits irrsinnig geil geworden trat näher und legte mich zu ihnen auf die Decke. Sie griffen mir sofort an den Sack und begannen mir den Schwanz zu wichsen. Der Eine griff nach der Kugelkette und zog sie langsam heraus, um sie gleich wieder hinein zuschieben. Er kannte wohl diesen Glücksbringer. Der andere nahm meinen steifen Penis in den Mund und begann an meiner Eichel zu saugen, dass mir hören und sehen verging. Der mit der Kugelkette zog diese jetzt ganz heraus und steckte mir statt dessen einen seine Finger in den After. Er bohrte damit gekonnt meine Darmfotze auf. Nach einer Weile zog er den Finger heraus, befeuchtete ihn mit der Zunge, zusätzlich nahm er mit der anderen Hand eine Dose, es war das bekannte „Ellbowgrease“, ein Gleitmittel speziell für den Anusbereich. Es wirkt reizmildernd auf die Darmwände, die sich ganz entspannen und den Schließmuskel ganz lockern und öffnen. Man kann weit in den Scheißkanal hineinsehen. So behandelt bohrte er zuerst mit einem Finger, dann aber mit zwei und dreien, bis schließlich die ganze Hand im Darm steckte. Das Gefühl dass mich dabei im Unterleib überkam ist nicht zu beschreiben. Er fuhr mit seiner Hand, die zu einer Faust im Innern meines Körpers geballt war langsam bis zum halben Ellenbogen hin und her. Die Prostata wird enorm Gereizt, man hat ein Gefühl Kacken zu müssen, was aber nicht geht. Immer wilder stieß er seine Faust tief in meinen Arsch, er fickte mich regelrecht.

Der Zweite wiederum drückte mir seinen erigierten Schwanz in voller Länge in den Mund und ich musste ihm die Eichel saugen und lecken, welche einen leicht salzigen Geschmack hatte. Auch er begann mich mit seinem Schwanz regelrecht in den Mund zu ficken. Ich saugte und lutschte ganz fest an dem herrlichen Schwengel, der zu einer solchen Größe angeschwollen war, Dass ich fast keine Luft bekam. Der andere zog nun seine Hand langsam aus meiner Darmfotze und steckte mir sein enormes Glied, es war sicherlich 25 cm lang und hatte einen Durchmesser von 6 cm, vorsichtig in den Po. Es ging aber trotzdem ganz leicht hinein, da ich schon so aufgeweitet war. Nun begann er mich, zuerst langsam, dann immer schneller zu ficken, wobei er seinem Freund, der ja ihm gegenüber kniete zärtliche Küsse gab. Ich, der zwischen den beiden geilen bis auf äußerste erregten Jungs lag, schüttelte es vor Erregung und ich stieß geile Schreie aus.
Da beide nun schon sehr erregt waren kamen sie fast zur selben Zeit und spritzten mir vorne und hinten Unmengen von ihren jungen Säften in den Darm und in den Rachen. Auch ich musste meiner Erregung nachgeben und spritzte meinen weißen Schleim, heute schon zum dritten Mal, auf die Körper der jungen Boys. Damit war dieser Tag mit einem schönen, homosexuellen Erlebnis beendet.

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