von (gelöschter User) am 29.1.2012, 17:41:06 in
TransX
Ein Sonntag im Juli
An diesem Juli Sonntag versprach es wieder sehr heiß zu werden und so fuhr ich schon sehr zeitig in der Früh mit dem Fahrrad auf die Donauinsel. Ich nahm auch wieder meine vielen herrlichen Sexspielzeuge mit. Diesmal blieb ich beim so genannten Tritonwasser, einem kleinen Naturreservat oberhalb der Praterbrücke, welches auch ein Sexparadies ist. Es existiert dort ein kleiner Teich, welcher auch zum Baden benutzt werden kann. Er ist aber meist nur von jungen Männern bevölkert, die sehr ungeniert ihre Vorliebe für das eigene Geschlecht zeigen. Wie geschaffen seinen Schwanz zu zeigen.
Um das Wasser sind lauter kleine Büsche und dazwischen kleine Wiesenstücke, die zum Sonnenbaden einladen. Da ich der erste Besucher war, konnte ich mir einen schönen Platz unter einem Baum, der abgeschirmt lag suchen. Ich breitete die Decke samt Liegetuch aus und begann mich auszuziehen. Viel hatte ich sowieso nicht an. Eine kurze Hose samt Leibchen und Sportschuhe mit weißen Socken. Darunter trug ich nur einen Tangaslip. Ein winziges Etwas, dass nur eine Schnur zwischen den Arschbacken hat. Als ich ohne Wäsche in der Sonne stand, musste ich meinen Schwanz bereits leicht Anwichsen, so geil war ich. Ich verspürte auch sofort Lust mir wieder einen Dildo in den Arsch zu schieben. Diesmal hatte ich eine kleine Dose Vaseline mitgenommen. Mit dieser schmierte ich den Hintereingang kräftig ein und begann mit einem der Dildos, es war der kleinste und dünnste, aber immer noch 3,5 cm im Durchmesser und 25 cm lang die Analpforte aufzubohren. Er ist übrigens eine Schanznachbildung mit einer Eichel und Äderung am Schaft. Am Ende, wo die Verdickung ist, ist er jedoch eingekerbt, so dass man eine Schnur oder ähnliches darüber legen kann und diese nicht abgleitet. Ich habe einen so genannten Schwanzgurt. Dieser besteht aus einem Stahlring, welchen man über den Schwanz und Hoden streift und der am Körper anliegt. Von diesem gehen drei Lederriemen aus. Zwei nach links und recht, welche um den Körper geführt und mit Druckknöpfen geschlossen werden. Der dritte Riemen geht genau unter den Hoden zwischen den Arschbacken durch und ist an die anderen beiden eingehängt. Die Riemen werden streng angezogen und dadurch wird der Stahlring fest an die Schwanzwurzel gepresst und der Schrittriemen geil in die Arschkerbe gezogen, sie drücken geil auf den Damm und übertragen gnadenlos jede Bewegung auf den stählernen Cockring, der den Blutrückfluss von Sack und Eiern verhindert und die Teile anregend anhebt und präsentiert. Der Stahlring hat so einen Cockring-Effekt und der Schwanz wird sogleich steif und prall. Der Riemen aber der in der Arschkerbe liegt wird über den Dildo gezogen, welcher nun nicht mehr aus dem Darm gleiten kann, sondern sogar fest, wie ein Popostöpsel in diesen hineingepresst wird. Wenn man dann mit dem Dildo im Arsch herumgeht, ist das ein irres geiles Gefühl, denn unaufhaltsam bohrt sich das stramme Analglied aus Vollgummi tiefer und tiefer hinein und verstärkt die Lustreize ins fast ins unerträgliche. Beim Bücken wird der Dildo noch mehr hineingepresst und zeigt einen phantastischen Anblick für einen der hinter einem geht. Ich probierte es auch sofort aus und machte einen größeren Rundgang um den Teich.
Beim Rückweg, sah ich hinter einem Busch was Weißes schimmern. Als ich vorsichtig näher ging, bemerkte ich zu meinem Erstaunen, dass dort ein Mann, er war etwas älter als ich, mit weißen Strümpfen lag und sich andächtig selbst streichelte. Da er mich nicht sah, ging ich rasch zurück und suchte schnell meine Platz auf. Ich wollte diese Gelegenheit nützen und zog ebenfalls meine schwarzen Netzstrümpfe mit dem roten Strapsen an. Den Dildo ließ ich vorerst im Arsch stecken, denn ich war bereits zu Geil geworden. Als ich zu dem Platz zurückkam, wo der Mann lag, war dieser gerade im Begriff gekonnt seinen Schwanz zu wichsen. Als er mich sah schreckte er zuerst auf, war aber sogleich ganz geil erregt, denn so eine Anblick hatte er nicht erwartet. Ich fragte ihn ob es ihm nicht störe wenn ich so zu ihm herkomme. Er aber war ganz hingerissen von meinen Strümpfen und Strapsen. Ich stellte mich vor ihm auf und drehte mich langsam und grazil um. Dann begann ich mich mit leicht gespreizten Beinen zu bücken. Jetzt erst sah er, dass ich eine Dildo im Arsch stecken hatte. Er konnte nicht anders und musste seinen Schwanz, er war jetzt schon sehr groß und steif, intensiv zu wichsen.
Ich setzte mich ganz langsam und vorsichtig zu ihm nieder, er hieß übrigens Walter. Der Dildo drückte ja ganz fest im Darm. Ich griff nun mit der rechten Hand nach seinem Schwanz und begann ihn ganz leicht zu wichsen und die Vorhaut vorsichtig zurückzuziehen. Seine Schambehaarung musste er sich total entfernt haben, denn er war ganz glatt und hatte keine Haare um seine Schwanz, die Eier und die Arschbacken. Er stöhnte jetzt geil auf und beugte sich leicht zurück. Seine geschwollene Eichel war jetzt schon gehörig nass und glitschig. Mit meiner Zunge suchte ich seine Penisspitze zu erreichen und leckte einige male ganz zart über den Eichelkranz und den Schaft bis zu den Eiern. Mit der anderen Hand begann ich seine Beine die in den weißen Strümpfen steckten zu streicheln. Sie wurden mit ebenfalls weißen Strapsen, die Spitzenverzierung hatten gehalten. Überdies trug er noch einen roten Büstenhalter, der seine kleinen Brüste verdeckte. Offenbar fühlte er sich als Zwitter oder Transi. Ich drehte mich nun so zu ihm, dass mein Kopf zwischen seinen Beinen lag. Mit den Händen umfasste ich seine beiden bestrumpften Beine und drückte sie leicht auseinander. Mit dem Mund konnte ich so jetzt leicht seinen erigierten Schwanz erfassen. Ich saugte mich an seiner Eichel fest. Mit der Zunge umfuhr ich seine Eichelfurche. Dann wieder stülpe ich meinen Mund ganz über seinen Penis und lutschte den Schaft bis zu den Eiern. Seine Eichel steckte dabei fast in meiner Speiseröhre. Ich spürte trotz der Länge keinen Brechreiz.
Meine eigenen Beine hatte ich ebenfalls über sein Gesicht hinweg links und rechts gelegt, so dass sein Kopf ebenfalls zwischen meinen Schenkeln lag. Er begann nun ebenfalls meinen bereits steifen Schwanz zu lecken und zu saugen. Ein Wonneschauer durchrieselte meinen Körper, der sich auch auf den seinen übertrug. Mit den Fingern begann er nun meine Arschkerbe zu umspielen in der ja der Dildo fest darinnen steckte. Ich spreizte meine Beine etwas mehr, damit er leichter dazu konnte. Er drückte nun den Ledergurt der den Dildo hielt fest zur Seite, sogleich rutschte dieser langsam aus der Analfotze. Er nahm in mit einer Hand beim Ende und begann langsam ihn wieder in die noch offene Darmöffnung zu schieben.
Zuerst ganz langsam, dann aber schneller fing er mich an mit dem Gummischwanz zu ficken. Sofort begannen die Darmsäfte aus dem Loch heraus zu rinnen. Sie tropften ihm fasst in den Mund, da er ja unter mir lag. Es störte ihn jedoch keineswegs, sondern es geilte ihn nur noch mehr auf wenn es laut schmatzte und gluckste. Er hatte scheinbar große Erfahrung im Umgang mit einem Dildo. Zwischendurch zog er den Freudenspender ganz aus dem Darm heraus und leckte mit seiner Zunge fest über mein Arschloch. Durch die starke Reizung des Afters hatte sich der Darmbeginn aus dem Inneren herausgestülpt. Fast 3 cm des rosaroten Darmschlauches standen naß glänzend hervor. Ja er versuchte sogar seine Zunge in die Öffnung zu stecken und saugte an dem roten, hervorstehenden Fleisch. Sein Lecken und Ficken brachte mich fasst an den Rand des Wahnsinns. Ich wollte aber noch nicht Abspritzen, sondern seine Schwanz in meinem Arschloch spüren. So drehte ich mich wieder herum und stand langsam auf. Ich löste die Ledergurte vom Stahlring, damit ich mehr Bewegungsfreiheit hatte. Walter hatte sich einstweilen auf den Rücken gedreht und spreizte seine Beine weit von sich. Sein Penis stand wie eine Eins aufrecht in den Himmel. Seine Eichel glänzte nass von seinen Geilsäften, ich gab aber noch zusätzlich einen Batzen Spucke darauf. Ich hockte mich nun vorsichtig, die Beine links und rechts von seinem Körper, mit dem Gesicht zu dem Seinen, über den harten Pimmel und führte ihn zu meinem Arschloch. Langsam drückte ich dagegen und er drang Zentimeterweise in dir aufklaffende Arschmuschi ein.
Als er in seiner ganzen Länge eingedrungen war, es waren sicherlich 25 cm, begann ich langsam auf und ab zu wippen. Sofort drang um den steifen Schwanz herum etwas Darmwasser aus dem Loch und rann am Schaft herunter. Walter indessen verdrehte seine Augen und krallte die Hände links und rechts ins Gras. Sein Orgasmus war sicherlich nicht mehr sehr weit. Bei jedem Niederwippen drückte seine Eichel gegen meine Prostata, was zur Folge hatte, dass etwas Sekret dieser Sexualdrüse aus meinem Schwanz tropfte. Dieser war ohnedies steif aufgerichtet in Richtung Walters Brust gerichtet. Mit meinen Händen massierte ich seine Brust und seinen Bauch. Dann beugte ich mich vor und suchte seine Brust zu erreichen, die noch von einem Büstenhalter verdeckt war. Ich entfernte diesen, was für eine Überraschung, Walter hatte richtige kleine Titten. Er war also wirklich ein Transi. Ich begann sofort mit den lieblichen Brüsteten zu spielen, liebkoste sie mit den Händen und später auch mit der Zunge. Saugend und schmatzend knutschte ich die Lustbällchen. Walter war im siebenten Himmel. Mit seinen Händen hatte er mich längst fest umschlungen und drückte mich mit seinen beiden Beinen beziehungsweise den Schenkeln fest an sich. Die Hände krallten sich in meine Arschbacken und zogen mich fester auf seinen Schwanz. Kurz bevor ich am Höhepunkt angelangt war, erhob ich mich zitternd und drehte Walter auf den Bauch. Ich befahl ihm sich etwas aufzurichten und mir den Arsch entgegenzurecken. Was er mit freudiger Erwartung sofort tat. Ich presste nun meinen steinharten Schwanz an sein Arschloch welches ebenfalls nass war und drang langsam in seine Analfotze. Mit den Händen umschlang ich seinen Körper und ergriff seinen Schwanz, der sowieso eine Abreibung brauchte. Mit der rechten Hand wichste ich seinen Pimmel und mit der Linken stützte ich mich auf. Mein Schwanz hämmerte in sein Loch, welches sicherlich schon Dutzende Schwänze erobert hatte. Da er sehr analsensibel war, begann er jetzt zu winseln und zu zittern. Sein Körper war so wie meiner schweißgebadet, wir waren ganz zu einem Sexpaket verschmolzen.
Ich fickte nun schon sicherlich eine halbe Stunde und meine Knie taten mir schon weh. Endlich kam ich zum ersehnten Höhepunkt. Mein Schwanz bäumte sich im inneren seines Mastdarms auf. Die aufgestaute Spermamenge wurde mit großer Wucht in sein malträtiertes Arschloch gespritzt. Ich fickte aber weiter ohne aufzuhören, so dass mein Samen entlang des Schaftes aus dem Darm quoll und auf die Decke tropfte. Meine Verkrampfung löste auch in Walter den ersehnten Orgasmus aus und er spritzte seine weiße Soße zwischen meine Finger ebenfalls auf die Decke. Erschöpft und unfähig weiterzuficken sackte ich zusammen und lag einige Minuten regungslos auf Walter, dem es aber ebenso erging. Schweißgebadet und mit Sperma verschmiert wagten wir die paar Schritte zum Wasser, ohne uns die Wäschestücke auszuziehen. Es hatte uns aber niemand gesehen.
Nachdem wir uns gesäubert hatten und erfrischt waren, schwammen wir ans Ufer und gingen wieder zu seinem Platz zurück. Wir plauderten noch eine Weile, wobei ich ihm von Irma und Rosi und unseren Schweinereien erzählte. Er war begeistert von unseren Sexerlebnissen und wollte sie unbedingt kennen lernen. Ich versprach ihn anzurufen und uns für einen der nächsten Sonntage einen Treff auszumachen. Ich verabschiedete mich nun endgültig und ging zu meinem Platz zurück. Am Rückweg kam ich bei einer großen Platane vorbei, unter der sich ein Paar auf einer großen Decke vergnügte. Das Mädchen neckte den Jungen Burschen, der bereits einen mords Ständer hatte. Da es schon spät war, konnte ich nicht länger verweilen, obschon mir die beiden gefallen hätten.