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Story: Ein langes Wochenende

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von (gelöschter User) am 20.12.2011, 17:25:16 in Dreier

Ein langes Wochenende

Am letzten Samstag war Rosi bei uns, sie wollte mit meiner Frau Unterwäsche einkaufen. Als sie Nachhause kamen war ich sehr neugierig was sie sich gekauft hatten. Sie sagten nur: Eine Überraschung. Ich war ganz aufgeregt was es wohl sein wird. Sie gingen in das Schlafzimmer und waren sehr lange drinnen. Endlich ging die Tür auf und; ich war fasziniert von dem was ich sah. Rosi hatte hochhackige, rote Lackstiefel, die bis über das Knie reichten an, dazu trug sie lange, schwarze Netzstrümpfe die mit einem schmalen, blauschwarzen Strapsgürtel gehalten wurden. Der schwarze Büstenhalter, eine Büstenhebe, bestand nur aus zwei Bügeln, mit Spitzen besetzt, der die Brüste phantastisch anhob und nach vorne drängte, die Warzen standen dadurch besonders weit vor. Dazu hatte sie einen schwarzen Slip an, der im Schritt offen war, rundherum mit Spitzen besetzt. Sie begann vor mir herumzutanzen und drehte und wendete ihren Körper nach allen Seiten. Ich bemerkte, dass sie leicht zu zittern begann und die Augen zeitweise schloss. Sie drehte sich herum um mir auch von hinten den Anblick zu vergönnen, er war gewaltig.

Und erst Irma, sie war hinreißend, Sie hatte ebenfalls schwarze Stöckelschuhe mit mindestens 12 cm Absätzen, was sie besonders groß und schlank machte. Dazu trug sie grell rote Netzstrümpfe und ebenfalls einen Strapsgürtel, auch in rot mit schwarzen Spitzen besetzt. Der dazupassende rote Büstenhalter hatte vorne Öffnungen, so dass die Brustwarzen geil durchschauten. Ihr schwarzer Slip war ebenfalls ouverte, im Schritt offen. Was bei ihr besonders schön war, da sie ja rasiert war und die blanke Vulva zu sehen war, aus der, der Kitzler frech hervorlugte. Der ohnehin mächtige Arsch wurde durch den Strapsgürtel noch mehr betont und als sie sich bückte klaffte der Slip auseinander und ich konnte in die rasierte Fotze sehen, aus der ein weißer Faden hing. Sie hatte sich während sie im Badezimmer war zwei Liebeskugeln in die Scheide gesteckt, die jetzt durch ihre Vibrationen bereit einen leichten Orgasmus auslösten. Als sie sich genug herumgedreht hatten und sahen, dass mein Schwanz in der Hose zu explodieren drohte, begannen sie sich gegenseitig zu umarmen und wie toll zu schmusen, wobei sie sich gegenseitig mit den Händen an allen nur erdenklichen Stellen streichelten. Mehrmals bücken sie sich um mir einen Einblick in ihre Fotzen zu geben. Sie wollten mich unbedingt aufgeilen, was ihnen auch rasch gelang.

Ich konnte nicht mehr anders, ich riss mir die Kleider vom Leib und begann wie wild meinen Schwanz zu wichsen. Auf das hatten sie nur gewartet. Sie zerrten mich, nackt wie ich war, durch die Wohnung ins Schlafzimmer, um mich aufs Bett zu werfen. Irma war die erste die sich über mich schwang und so auf meinen Schwanz setzte, so dass ihr Gesicht zu meinem gewandt war. Rosi setzte sich ebenfalls auf mich, aber mit ihrer Fotze direkt auf mein Gesicht, Irma zugewandt. Ich musste sofort mit der Zunge ihre Schamlippen küssen und begann dann mit gekonnten Leckbewegungen die Fut von Rosi zu bearbeiten, welche Rosi mit ihren Fingern weit auseinander zog, wobei sie dabei auch ihren Kitzler wichste. Auch versuchte ich mit meiner Zunge in die Tiefe vorzudringen. Währenddessen hatte sich Irma statt der Liebeskugeln meinen Penis tief in ihre Fotze eingeführt und begann nun auf und nieder zu reiten. Der Anblick von Irma in den Strümpfen mit den Strapsen war phantastisch. Sie begann auch bald die Augen zu verdrehen und irre Laute auszustoßen, wobei sie sich mit der einen Hand ihre großen Brüste massierte, mit der anderen den entzündeten Kitzler massierte, wobei sie von einem Orgasmus nach dem anderen geschüttelt wurde. Rosi konnte ebenfalls nicht mehr ruhig sitzen und rutschte auf meinem Gesicht hin und her, so dass ihr Fotzenschleim, der unaufhaltsam aus dem Loch drang, auf meinem Gesicht verschmiert wurde, er schmeckte phantastisch. Durch das Lecken an ihren Lippchen und auch am Damm, an dem sie sehr sensibel war, bekam sie auch bald ihren ersten Höhepunkt, auf dem noch mehrere geile folgten. Irma umarmte nun Rosi, die ihr ja gegenüber saß und küsste sie fest auf den Mund, wobei sie ihre Zunge tief in den Mund der Freundin steckte, welche ebenfalls sofort ihre Zunge auf Wanderschaft schickte. Solcherart umschlungen, zündete der Orgasmus der einen sofort auch den Orgasmus der anderen. Sie schrien sich gegenseitig die Lust aus dem Leib. Auch ich konnte nun nicht mehr länger den Drang meines Spermas zurückhalten und spritzte die Ladung meiner Frau in die Fotze. Nach einigen weiteren Fickbewegungen von Irma begann der Saft langsam wieder aus der Fut zu rinnen und mein Geschlecht war in der eigenen Soße gebadet. Auch Rosi hatte wieder einen enormen Abgang, so dass es aus ihrer Fotze nur so heraus rann und mir direkt in den Mund. Ich setzte mich nun auf, beugte mich über Irmas Fotze und begann nun mein eigenes restliches Sperma aus ihrem Loch zu lecken. Rosi schaute mir dabei gierig zu, wahrscheinlich hätte sie es selber gerne getan. Wir waren nun vollends geschafft, aber glücklich. Der Einkaufstag hatte sich jedenfalls gelohnt.

Eine Weile später, wir hatten uns einigermaßen wieder erholt, meinte Irma, dass mir Strapse auch ganz gut stehe würden. Ich nickte, da ich es wusste. Die beiden Frauen zogen nun ihre Wäsche aus und begannen mich damit einzukleiden. Ich zog die roten Stümpfe von Rosi und den Schwarzen Strapsgürtel von Irma an. Slip hatten sie mir einen eigenen in passender Größe mitgebracht, bei dem, da er im Schritt offen war, der rasierte Schwanz und meine glatten Eier heraushingen, was den beiden Geilmiezen besonders gut gefiel. Mein Penis begann sich auch schon wieder zu rühren und verlangte nach Entspannung. Da Rosi direkt vor mir lag, begann ich mit meinem Zeigefinger in ihre Analrosette zu bohren, den ich vorher mit Gleitgel ausgiebig beschmiert hatte. Ein Wonneschrei drang sogleich aus ihrem Mund. Ich bohrte den Finger tiefer, soweit es ging und nahm dann den zweiten Finger dazu. Auch dieser ging relativ leicht in das Arschloch hinein. Irma die uns zusah, wurde ebenfalls erregt und setzte sich auf das Gesicht von Rosi. Genau wie ich es vorher gemacht hatte. Nun musste Rosi ihrer Freundin die Fotze lecken, was sie auch gerne tat, es war ja nicht das erste Mal. Ich fuhr unterdessen mit meinen Fingern in Rosis Darmrosette rein und raus und weitete das Hinterloch enorm auf. Nun probierte ich einen unserer Gummi-Dildos, es war eine Nachbildung eines großen Schwanzes, in das bereits offene Arschloch hineinzubekommen. Nach längerem Versuch war die Spitze drinnen und nach einigen Bewegungen weitete sich das Loch noch mehr und der Gummischwanz glitt etwas leichter hin und her. Rosi schrie nun in einem fort vor Geilheit und hatte einen Orgasmus nach dem anderen.

Ich schob den Dildo nun rascher hinein und zog in wieder heraus, mit immer größere Geschwindigkeit. Rosi japste nach Luft, drehte ihren Arsch von einer Seite auf die Andere und schrie erneuert laut auf. Nun zog ich den Dildo wieder heraus und ersetzte in durch meinen eigenen Schwanz. Was sehr leicht ging, da der Scheißkanal nun extrem aufgeweitet war. Zuerst hatte sie es gar nicht gemerkt, dass es nicht mehr der Kunstschwanz war, sonder einer aus Fleisch und Blut. Rosi wand sich nun unter meinen Fickstößen und reckte mir ihren Arsch geil entgegen. Mein Schwanz ging ganz bis zur Wurzel in ihren After und ich spürte wie der Darm innen heiß kochte und rumorte. Rosi rannen die Tränen aus dem Gesicht, ihre Augen wahren total verdreht, nur das Weiße war zu sehen, der Mund weit aufgerissen, der Speichel rann heraus, die Zunge steckte noch immer in der Fut von Irma, welche ebenfalls einen enormen Erguss nach dem anderen hatte. Irmas Futlappen waren durch das dauernde Saugen ganz dick und blutrot angeschwollen, wobei Irma mit den Händen ihren eigenen Kitzler dauernd wichste. Auch sie hatte die Augen verdreht und stöhnte lautstark. Da ich meine Säfte nun nicht mehr länger zurückhalten konnte, riss ich den Schwanz aus Rosis After und beugte mich schnell über ihr Gesicht, wichste noch einige male mit der Hand und Spritze ihr die gesamte Ladung Sperma mitten ins Gesicht. Es rann ihr über die geschlossenen Augen, die Wangen, die Nase in den offen Mund, von dort wieder heraus über das Kinn auf den Hals und auf die Brüste und tropfte von dort auf das Bett und bildete mehrere große nasse Flecken. Rosi die nun vollends überrumpelt war, begann sofort mit ihrer Zunge die restlichen Spermatropfen aufzulecken, die ihr um den Mund klebten. Einige Spritzer waren auch auf die Fotze von Irma geklatscht. Von dort holte es sich Rosi mit der Zunge, wobei sie schon wieder die Fut von Irma lecken musste. Wir blieben nun eine Weile im Bett liegen, bis wir wieder bei Kräften wahren. Für heute war genug gefickt worden.

Rosi und Irma gingen spazieren während ich Zuhause blieb. Als ich nach einer Weile ins Badezimmer ging und dort die viele geile Unterwäsche der beiden Weiber herumliegen sah. Musste ich mir sofort an den Schwanz greifen, was zur folge hatte das dieser wieder zu wachsen begann und mir die Eichel juckte. Auch sah ich die dort herumliegenden Gummischwänze, von denen wir eine Menge hatte. Ich musste einen sofort davon ausprobieren. Es war ein dreieinhalb Zentimeter dicker, rosaroter weicher Dildo, ca. 30cm lang, der aber als Besonderheit zu zwei Drittel starke Rillen hat. Das bewirkte, wenn man ihn, mit den Rillen im Arsch, rasch hin und her schob, ein irres Gefühl. Ich schmierte in ausgiebig mit Gleitcreme ein und begann ihn mir langsam in den After zu schieben. Ein super Gefühl war die Wirkung. Als er fast ganz drinnen war bewegte ich in schneller hin und her, damit die Rillen den Schließmuskel reizen konnten. Durch diese Behandlung weitete sich das Arschloch wie von selbst enorm auf, der Darm stülpt sich weit hervor und die Darmsäfte fließen am Dildo entlang heraus. Da der Gummischwanz biegsam ist, kann man durch gezielte Bewegung beim Hineinstoßen auch die Prostata reizen. Solchermaßen werden die milchigen Säfte dieser Drüse heraus gedrückt, was ein unbeschreibliches Orgasmus-Gefühl ist, ohne dass das Sperma dabei aus den Hoden fließt und man abspritzt. Ein stundenlanges anales Wichsen ist dadurch möglich, bis einem alle Glieder schmerzen.

Ich begann nun mit meinem Schwanz zu spielen, wobei ich vorher einen verchromten Stahl-Cock-Ring übergestreift hatte. Dieser Ring wird auch von Homos an der Peniswurzel getragen und erhöht die Erektion, beziehungsweise verstärkt das Lustgefühl. Außerdem stülpte ich in die Eichelfurche einen kleinen Gummiring, der die Schwanzspitze leicht abschnürt und die Eichel dabei durch den Blutstau enorm stark vergrößert. Mein Schwanz war durch diese strenge Behandlung dick angeschwollen, mindestens 6 cm dick, aber extrem geil anzusehen. Im Spiegel sah ich was das für ein super Anblick das war. Vorne der steil nach oben gerichtete Schwanz mit der riesigen blauroten geschwollenen Eichel mit der jetzt riesigen Harnröhrenöffnung, darunter die enorm vergrößerten Hoden. Am ganzen Penisschaft entlang waren die Adern als dicke, blaurote Wülste hervorgetreten. Von der Eichelspitze tropfte fast dauernd der glasklare Saft der Prostata, welchen ich jedes Mal gierig mit den Fingern aufnahm um sie mir in den Mund zu schmieren. Das Prostatasekret schmeckt übrigens phantastisch. Der Anusschließmuskel zuckte bereits permanent durch die dauernde Reizung mit dem Dildo. Ich kniete mich nun nieder und klemmte den Dildogriff zwischen die Fersen fest und fing an wie wild auf und nieder zu reiten, wobei ich mich weit zurückbeugte und mit den Händen hinten am Boden abstemmte. Die Darmsäfte rannen jetzt immer stärker aus dem Arsch heraus, an dem Gummischwanz herab. Am Boden bildet sich eine kleine Lache. Durch das ständige auf und ab wippte der Schwanz in Takt und die Arschfotze gab immer lauter schmatzende Geräusche von sich, weil bei jedem hineinstoßen auch etwas Luft mitgepresst wird. Nach längerem Ritt wird durch das Pumpen der Bauch zusehends größer und es stellt sich auch ein immer stärker werdender Pissdrang, einerseits durch den Druck im Bauch und andererseits durch das Reizen der Blasse durch die Dildostöße im Darm ein. Mann kann aber nicht brunzen, weil auch die Prostata durch das ständige Reizen mit dem Gumminudel anschwillt und die Harnröhre verengt. Auch der malträtierte Schließmuskel stülpt sich auf und der Mastdarm wölbt sich mindestens zwei Zentimeter blaurot heraus. Erst nach einer Stunde lässt dieses irre Gefühl langsam nach. Zusätzlich hatte ich mir einige Pornozeitschriften, mit geilen Bildern vor mir aufgelegt und begeilte mich an den saftigen Mösen, den prallen Schwänzen und den riesigen Tutteln.

Ich war also dabei mir ein herrliches Gefühl zu verschaffen und wichste wie irre. Die Augen geschlossen, schweißtriefend und am ganzen Körper zitternd vor Geilheit, als ich eine Stimme vernahm: „Schau dir diese geile Drecksau an, kaum sind wir nicht da wichst er schon wieder und verschleudert sei Sperma ohne uns“. Irmgard und Rosi standen hinter mir und schauten mich, der ich ganz überrascht war mit weitaufgerissenen Augen an. Mein Schreck war schnell verflogen, denn die beiden waren durch meinen Anblick so erregt worden, dass sie schnell mitmachen wollten. Beide zogen ihre Kleider aus und fingen sich an gegenseitig zu streicheln. Irmgard nahm einen der Dildos die herumlagen, es war ein so genannter Doppeldildo, weich, biegsam und mit zwei Eichelenden, zirka 30 cm lang. Sie fettete ihn ein und schob sich nun ein Eichelnde in ihre Fotze und begann sogleich damit hin und her zuschiebe. Ein stöhnen war sofort der Erfolg. Nach einigen Bewegungen sagte sie zu Rosi setz dich zu mir, damit auch du etwas davon hast. Rosi setzte sich vor Irma, beide zogen ihre Beine etwas an, so dass ihre Fotzen sich gegenüber lagen und fast berührten. Irma führte das andere Ende des Gummischwanzes zum Loch von Rosi, die mit den Händen sofort nachschob, so dass die Gummieichel zwischen ihre Schamlippen in das Loch eindrang. Mit dem Finger begannen beide sofort ihre schon geschwollenen Kitzler zu wichsen. Es war herrlich anzusehen wie sich diese beiden geilen Weiber ohne Männer ihre Lust verschafften

Sie beugten sich weit zurück und pressten ihre Fotzen aneinander, so dass der Dildo ganz in den beiden Löchern verschwand. Dann beugten sie sich wieder vor, eine Fuß jeweils über den anderen der Freundin gelegt, so dass sie sich näher kommen konnten. Sie umschlangen sich mit den Armen und begannen ein Zungenspiel, wobei sie auch die Brüste der Partnerin massierten. Mit den Zähnen kniffen sie sich in die Brustwarzen oder zogen mit den Fingern daran. Sie kamen dabei immer mehr ins schwitzen, so dass ihnen der Schweiß in Strömen am Körper herunterlief. Sie warfen den Kopf nach hinten und stießen geile, urige Laute aus. Nach einer Weile hörte Irma mit den Bewegungen auf, nahm den vor Geilsäften triefenden Dildo aus der eigene Fotze und der Freundin. Sie führte ihn an ihr Arschloch und begann in sich langsam hineinzutreiben. Sie forderte ihre Freundin auf mit dem anderen Ende dasselbe bei sich zu tun. Nun nahm auch Rosi die andere nasse Eichelspitze des Dildos und führte diese an ihren Anus. Mit langsamen Drücken drang auch das andere Ende in ihren Körper ein. Nun rutschten beide Weiber mit den Ärschen aufeinander zu, beugten sich zurück, nahmen sich bei den Händen und zogen sich gegenseitig heran, so dass der Gummischwanz ganz in ihren Körpern verschwand. Sie begannen nun sich zu wiegen und zu drehen, so dass die Ärsche aufeinander drückten. Der Gummischwanz in den Körpern der Weiber begann bald zu wirken. Die Darmsäfte begannen auch bei ihnen zuerst wenig, dann immer mehr aus den Arschlöchern zu tropfen. Vermischten sich mit den reichlich hervorsprudelten Fotzensäfte und rannen schließlich an den Schenkeln zu Boden.

Mit den Händen wichste nun jede ihren Kitzler, die vor Schleim glänzten. Rosi versuchte auch mit den Fingern in ihre Fut einzudringen und sie von innen zu massieren. Irma hatte die Augen verdreht und stieß gurgelnde Laute aus, sie war als erste am Höhepunkt angelangt. Unter den beiden bildete sich auf der Badematte eine Lache mit Fotzenschleim und Darmsäften der beiden. Rosi die, die Hand in ihrer Fotze hatte und wild massierte konnte ihren Harndrang jetzt auch nicht mehr zurückhalten und spritzte eine Fontänen von Pisse über ihre gegenüber liegende Freundin. Auch bei ihr begann nun die Pisse unter ihren Händen hervorzusickern. Der Boden wurde zusehends glitschig und ein Geruch nach Scheißhaus verbreitete sich.

Ich stand nun auf um mir die beiden von oben anzusehen, wobei ich den Gummischwanz den ich im Arsch hatte festhielt, damit er nicht herausrutschte. Der Anblick war himmlischgeil. Ich stellte mich genau zwischen die beiden am Boden liegenden und begann wieder mit dem Gummischwanz im Arsch hin und her zu wichsen. Mein Schwanz war noch steifer geworden und tat nun fast schon weh. Der Samenstau war zu groß. Ich wichste und wichste, wobei ich die Augen nicht von den beiden Weibern ließ. Auch diese sahen gierig auf meinen Schwanz und auf den Dildo, der bei jedem Hineinstoßen, fast ganz im Darm verschwand. Endlich war es soweit, ich konnte nun meinen Erguss nicht länger zurückhalten und spürte das Sperma sich einen Weg zu bahnen, durch die Abschnürungen wurde der Samen zuerst zurückgehalten, was das geile Gefühl nur noch verstärkt. Plötzlich schoss aus der Öffnung an der Eichelspitze eine riesige Menge Sperma und klatsche den beiden Weibern direkt ins Gesicht. Ich stieß einen Schrei aus. Strahl um Strahl spritzte weiter hervor, mindestens 10-mal.

Der weiße klebrige Spermaschleim rann den beiden über die Gesichter und sie bemühten sich mit den flinken Zungen soviel wie möglich zu erhaschen. Was daneben ging wurde von ihnen wie eine Körpercreme verteilt. Sie schmierten sich die Brüste und den Bauch ein, wobei sie mit ihren Hinterteilen wild hin und her robbten, da ja der Dildo noch tief in ihren Arschlöchern steckte. Dabei schrien sie so laut, dass ich Angst hatte das die Nachbarn aufgeschreckt werden. Als der letzte Tropfen aus dem nun schlappen Schwanz draußen war sackte ich fast ohnmächtig über die am Boden liegenden zusammen, zitternd am ganzen Körper, ich war total geschafft.

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Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 26.12.2011, 15:50:32
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