von (gelöschter User) am 18.12.2011, 15:28:43 in
Sie+Er
Der Vermieter und die Vermieterin
Ich hatte einen neuen Job in einer Großstadt angenommen und täglich nachhause zu fahren machte keinen Sinn deshalb suche ich eine kleine Wohnung.
In einer Tageszeitung standen einige, ich habe angerufen und Termine vereinbart zur Besichtigung.
Die ersten beiden waren mir zu groß und zu teuer, aber dann war da eine kleine Dachwohnung, genau mein Fall , einige Möbelstücke waren darin die ich benutzen konnte.
Miete war auch gut, deshalb bezog ich die Wohnung sofort, meine Vermieter waren ein Älteres Ehepaar um die 70.
Ich fuhr dann am WE nach hause packte meine Sachen und fuhr am Samstag wieder zu der Wohnung und verbrachte den Sonntag dort.
Ich hatte die Leidenschaft das ich gerne nackt bin und so mich auch in der Wohnung bewege.
Ich lag so Abends vor dem Fernseher als es an der Wohnungstür klopfte, es war mein Vermieter, ein reifer Herr, ich hatte einen Bademantel angezogen und ich bad ihn ins Wohnzimmer, ich fragte ob er einen Schluck Wein haben wolle denn dieser war aus meinem Weinberg, er sagte sofort zu und meinte das er sich gerne einmal mit mir unterhalten wolle.
Ich war gespannt was er wollte und er erzählte das er gerne in die Sauna gehe und ob ich Lust hätte ihn einmal zu begleiten, dann erzählte er das es eine Sauna für Herren ist.
Ich wurde neugierig und erzählte ihm das es in Frankfurt auch diese Saunen gibt und ich da schon in einer war, in der die Herren sehr nett waren und grinste dabei.
Was ich nicht bemerkte das mein Bademantel vorne leicht offen stand und man meinen Oberschenkel bis zum Ansatz meines Schwanzes sehen konnte, ich bemerkte es erst als er genau dort hin starrte.
Da er mir erzählt hatte das er gerne in Männersaunen geht dachte ich mir das er gerne nackte Männer sieht und vielleicht auch mehr.
Ich machte ganz auf locker und lies meinen Bademantel sogar vorne auffallen damit er mich ganz sehen kann.
Wir sahsen im Wohnzimmer und da alles sehr eng war musste ich einmal direkt vor ihm vorbei, er nutzte es und fasste nach meinem Bademantel und öffnete diesen, ich blieb ruhig stehen und er fasste nach meinem Schwanz, dieser reagierte sofort und wurde hart, er umfasste meinen Schafft mit der Hand und kam mit seinem Mund direkt auf meinen Schwanz zu, öffnete diesen und lies meinen Schwanz im Mund verschwinden.
Er lies meinen Schwanz aus seinem Mund und sagte das er gut schmeckt und ob er weiter machen dürfe.
Ich nickte und meinte das es auf meinem Bett besser sei, ich ging vor ins nächste Zimmer in dem ich eine große Mattratze auf dem Boden hatte, ich lies den Bademantel fallen und er kniete sofort hinter mir und küsste meine Arschbacken.
Er meinte ich solle mich nach vorne beugen, was ich auch tat, er nahm mit beiden Hände meine Arschbacken und zog diese auseinander, wodurch mein Loch offen vor ihm lag.
Er wartete auch nicht lange und ich spürte seine Zunge an meinem Loch, welche das Loch umkreiste bis er in der Mitte war und mit leichtem Druck seine Zunge in mich eindrang.
Es war ein irres und geiles Gefühl das ich so noch nie erleben durfte, seine Zunge war irre lang und ich hatte das Gefühl das er mich damit richtig tief fickt.
Seine Hand wanderte durch meine Schenkel zu meinem Schwanz der steinhart war, diesen nahm er und zog ihn durch die Schenkel nach hinten so das meine Schwanzspitze fast an meinem Arschloch war, er lutschte jetzt zusätzlich an meiner Schwanzspitze und dann wieder mit der Zunge in meine Loch.
Es kam wie es kommen musste, mein Orgasmus nahte und ich sagte es ihm das ich gleich komme, er lutschte darauf sofort an meinem Schwanz und ich spitzte los, alles in seinen Mund und er schluckte alles runter.
Nachdem mein Orgasmus zu Ende war schaute ich ihn an, er schaute zufrieden und meinte „lecker“ leider geht es bei ihm nicht mehr, denn nach einer OP war damit Schluß.
Wenn ich Lust hätte könnten wir beim nächsten mal ficken, denn da würde er auch ohne einen Steifen zu bekommen abspritzen, das hätte er in der Sauna schon gehabt.
Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile und dabei kamen wir auch auf seine Frau, da er mit ihr keinen Sex mehr habe, sie aber in Vergangenheit ein versautes Luder war, könnte es sein das sie auf mich zukomme, denn sie hätte sich schon geäußert das es gut wäre wieder einen jungen Mann im Haus zu haben.
Er habe damit kein Problem meinte er solange ich auch ihm zur Verfügung stehe, ich sagte ok und danke das er mich vorwarnt.
Ich hatte auch einen Kellerraum in dem ich mein Fahrrad stehen hatte und ab und an bin ich nach Feierabend aufs Radel um mich sportlich zu Bestätigen, ich hatte eine Radlerhose an und ein T-shirt damit bin ich durchs Haus in den Keller, an der Waschküche vorbei, dort hörte ich ein Pfiff und ich dachte es sei der Vermieter und schaute nach doch es war seine Frau die lachte als ich in die Waschküche kam, ollala sagte sie was für ein strammer Kerl und dabei schaute sie mir in den Schritt.
Sie war sehr schlank, hatte eine schöne brauen Haut und kleine Titten, das ist es was ich sehen konnte denn sie trug eine Kittelschürze, sie kam auf mich zu und fragte was ihr Mann denn öfter bei mir machen würde, sie zwinkerte mit dem Auge und meinte sie könne besser blasen, ich wurde knallrot aber bei dem Gedanke wuchs mein Schwanz an und sie konnte es sehen denn ich trug unter der Radlerhose nichts.
Sie schaute mir wieder in den Schritt, stellte sich vor mich und meinte , na deinem Schwanz gefällt die Vorstellung oder? Und ich nickte.
Sie nahm mich an der Hand und führte mich in den nächsten Kellerraum und schloss hinter uns die Tür ab, dann stand sie vor mir und öffnete ihre Kittelschürze und lies diese auf den Boden fallen, sie trug einen gelben BH und ein knappen gelben String und ich muss sagen sie sah richtig geil aus.
Komm und fick mich du Hengst sagte sie zu mir und ich lies mich nicht zweimal bitten, T-shirt auziehen Radlerhose runter, dann stand ich nackt vor ihr, als sie mich so sah verlor sie jede Hemmung und ich auch, ich kniete mich vor sie und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Beinen, hinter ihr stand ein Tisch an dem sie sich anlehnte und ich zog ihr den String aus damit ich besser an die Muschi komme, sie half mir dabei und nahm ihr zwei Händ zur Hilfe und zog an den Schamlippen ihre Muschi auseinander, ein schöner Kitzler kam zum Vorschein den ich sofort leckte und mit der Zunge bearbeitete, ich bemerkte das das alles zu viel war für sie und sie sich in einem gewaltigen Orgasmus entlud, wobei sie auch abspritzte und mich im Gesicht und am Oberkörper traf, ich war klatschnass.
Sie bemerkte es zuerst nicht denn sie hatte noch mit ihrem Orgasmus zu tun und ihr Körper zuckte immer noch, was ich jetzt auch sehen konnte waren ihre großen Brustwarzen die dunkel sich an dem gelben BH abzeichneten.
Ich packte sie, drehte sie um am Tisch und bohrte ihr meinen Schwanz von hinten durch die Arschbacken in die Muschi, sie legte ihren Oberkörper auf dem Tisch ab und stemmte sich meinen harten Stößen entgegen.
Ich weiss nicht mehr wie lange ich sie gefickt habe aber bei einem Stellungswechsel sagte sie mir das sie mein Sperma im Mund haben möchte und den gefallen werde ich ihr natürlich tun.
Sie legte sich jetzt mit dem Rücken auf den Tisch und lies ihren Kopf an der Kante nach unten hängen und öffnete ihren Mund, das war das Zeichen für mich und ich verpasste ihr einen Kehlenfick bis es mir kam und ich ihr mein Sperma und den Hals pumpte.
Als wir fertig waren standen wir uns gegenüber und sie sagte zu mir, „wenn du mich weiter so geil fickst, kannst du umsonst wohnen“
Das lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen und lud sie jetzt zu mir in die Wohnung ein da ich duschen musste, sie solle doch mitduschen, sie nickte und zog ihre Kittelschürze wieder an.
In der Wohnung zog ich mich aus und bad sie sie soll das gleich tun, dann stiegen wir in die Dusche, dort hatte ich Rasierschaum und einen Rasierer, damit seifte ich ihr den Busch an der Muschi ein und rasierte ihn weg, sie fand es geil und hatte danach eine schöne glatte Muschi.
Ich kniete in der Dusche vor ihr und leckte ihre frisch rasierte Muschi, sie lehnte sich dabei an die Fliesenwand und lies ihren Orgasmus einfach kommen, sie stöhnte dabei sehr laut aber spritzte mich diesmal nicht an.
Wir stiegen aus der Dusche und trockneten uns ab.
Sie fasste sich dabei mehrfach selbst an die rasierte Muschi und fand es sehr schön und geil.
Ich hatte einen Spiegel im Bad stehen den ergriff sie, spreizte die Beine und hielt den Spiegel an die Muschi, mit der freien Hand zog sie sich die Schamlippen auseinander und bewunderte ihre rasierte Muschi, dabei sagte sie „die ist richtig lecker, sowas würde ich auch einmal lecken „ ich nickte und lachte dabei, wusste aber nicht was da noch auf mich zukommen sollte.