von (gelöschter User) am 13.12.2011, 13:27:08 in
Sie+Er
Fotos mit Anna
Für eine neue Fotoserie wollte ich Bilder von Körperteilen machen – jeweils ganz nah und in kleinen Ausschnitten. Ich hatte Anna gefragt, eine Bekannte von mir, ob sie dafür Model sein wollte. Sie hatte eingewilligt und war auch bereit, mit freiem Oberkörper zu posieren.
An einem Spätsommerabend kam sie zu mir ins Studio, damit wir die Aufnahmen machen konnten. Wir begannen mit Portraits, ich fotografierte ihr Gesicht – ihre Augen, den Mund. Sie hatte kein Make-up aufgelegt, denn ich wollte sehr natürliche Bilder haben.
Als nächstes waren Hände und Füße dran. Anna hatte sehr schöne Füße, gerade gewachsen und schlank. Auch wenn ein Fotoshooting wenig Raum lässt für allzu erotische Phantasien – wie sie dort auf dem weißen Studioboden lag, nur in T-Shirt und Jeans, barfuß, das ließ mich dann doch nicht kalt.
Nach einer kurzen Pause bat ich Anna, ihr Shirt ein wenig hochzuziehen, denn ich wollte nun ihren Bauch fotografieren. Wir kicherten beide, denn es war doch eine etwas komische Situation. Der unsichere Moment war aber schnell verflogen. Ich machte Bilder von Annas Bauchnabel und verfolgte die reizende Linie ihrer Taille. Nach einer Weile, als hätte sie meine Gedanken erraten, richtete sie sich kurz auf, zog das T-Shirt über den Kopf und legte sich mit einem Lächeln wieder rücklings auf den Boden. Jetzt war die Linie vollständig. Von der Taille über die sanfte Wölbung ihrer Brüste – bis hin zu ihrem Hals. Mein Auge glitt wieder und wieder über ihren schlanken Körper, ich machte Bild um Bild.
Zum Abschluss wollte ich noch Annas Rücken fotografieren. Sie dreht sich um und legte sich auf den Bauch – die Arme dicht neben ihren Oberkörper. Ihren Kopf hatte sie auf die linke Seite gedreht, und ihre langen, blonden Haare ergossen sich auf den Boden. Ich konnte sehen, dass sie die Augen geschlossen hatte, der Rest ihres Gesichts war von den Haaren verdeckt.
Wieder machte ich viele Bilder. Ich genoss diesen Anblick, wie Anna dort lag, scheinbar schlafend. Als ich fertig war mit Fotografieren, sagte ich nichts. Ich schaute sie einfach weiter an. Und auch sie regte sich nicht. Eine Spannung stieg in mir auf. Vorsichtig kniete ich mich neben Anna und saß eine ganze Weile so da. Ich wollte sie berühren, aber ich konnte es nicht. Anna atmete ruhig und gleichmäßig. Ob sie tatsächlich schlief, wusste ich nicht. Da regte sie sich ein wenig, holte einmal tief Luft, ließ aber ihre Augen geschlossen. Und als hätte jemand meine Hand geführt, legte ich sie langsam und sanft zwischen Annas Schulterblätter.
Warm fühlte sich ihr Rücken an. Sie reagierte nur mit einem leisen Seufzen, das kaum etwas verriet. Dennoch ermutigte es mich. Ich ließ meine Hand über ihren Rücken gleiten. Wie schön das war. Manchmal, wenn ich den Saum ihrer Jeans berührte, ließ Anna einen wohligen Laut hören.
Bis jetzt hatte ich die Rundungen ihrer Pobacken, die sich unter dem Stoff abzeichneten, nur mit Blicken genossen. Nun wanderte meine Hand an ihnen herab zu Annas Beinen. Das Seufzen wurde deutlicher.
Ich strich langsam an ihren Schenkeln entlang. Sie hatte die Beine geschlossen, aber hier und da fanden meine Finger einen Weg nach innen.
Als ich an ihren nackten Füßen angekommen war und sie ausgiebig gestreichelt hatte, beugte ich mich schließlich hinunter und küsste ihre Fersen. Anna veränderte ihre Position nicht, trotzdem verrieten mir ihre wohligen Laute, dass sie die Berührungen mochte.
Ich beugte mich nun wieder über ihren Rücken und küsste ihn ausgiebig, während meine Hände ihre Taille umfassten. Mittlerweile war ich so erregt, dass ich stärkere Berührungen wollte. Ich küsste Anna weiter und nach ein paar Minuten legte ich mich schließlich auf sie.
Mein harter Schwanz pochte immer stärker, und ich konnte Annas Hintern durch den Stoff spüren. Sie stöhnte leise, ihre Augen ließ sie weiter geschlossen. Ich schob meine Hände unter ihren Körper und in den Saum ihrer Jeans. Anna hob ihren Po etwas an, so dass ich die Knöpfe ihrer Hose öffnen konnte. Einen Gürtel trug sie nicht. Und obwohl die Jeans eng ausgesehen hatte, konnte ich sie ihr leicht über die Beine ziehen. Nun lag Anna nur noch in ihrem Slip vor mir auf dem Boden. Und auch wenn der Anblick wunderschön war, ich zog den Slip bald hinunter, über ihre Schenkel, Knie und Füße. Sie war jetzt nackt. Und lag immer noch auf dem Bauch, die Arme gerade neben ihrem Körper.
Auch ich zog mich aus. Wieder legte ich mich auf sie, dieses Mal trennte mich kein Stück Stoff von ihr. Mein Schwanz lag fest in ihrer Pospalte. Ich küsste ihren Nacken und begann, mich langsam zu bewegen. Ich konnte ihren Eingang spüren. Anna stöhnte auf.
Sie drückte ihre Schenkel zwar nicht zusammen, öffnete sie aber auch nicht, um mir den Eintritt zu erleichtern. Dieser leichte Widerstand machte mich umso mehr an. Ich drückte fester gegen ihre Pforte. Immer ein bisschen stärker, bis ich spürte, wie sie langsam nachgab. Mit jedem Stoß drang ich tiefer in sie ein, mit jedem Stoß wurde sie feuchter.
Anna stöhnte jetzt lauter. Ich fickte sie. Ich griff in ihr langes Haar und zog ihren Kopf hoch. Sie schrie vor Lust und Schmerz. Erst als Minuten später ein heftiger Orgasmus über sie kam, ließ ich ihre Haare los, und sie sank erschöpft zu Boden.
Ich hätte mich noch Stunden in ihr bewegen können, aber meine Erregung war viel zu stark dafür. Nach ein paar heftigen Stößen ergoss ich mich in sie.
Und ein bisschen später gingen wir hinaus in die Nacht.