Story: A.'s Geburtstag

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von montebianco am 13.12.2011, 10:51:33 in Sie+Er

A.'s Geburtstag

Anbei eine Geschichte, die ich genau so tatsächlich erlebt habe. Auch wenn es verrückt klingt...smile.gif

Mit ein wenig gemischten Gefühlen stehe ich vor dem Hauseingang. Ein Plattenbau in E., gut saniert, alles sieht sehr gepflegt aus. Was mich da oben wohl erwartet? In jedem Fall wohl so ziemlich das Verrückteste, was ich je gemacht habe...

Noch einmal erinnere ich mich daran, wie mich vor 2 Tagen F. im Chat angesprochen hat. Ob ich Lust hätte, seiner Frau ein besonderes Geburtstagsgeschenk zu machen... Was das sei, fragte ich. Langsam rückte F. mit der Sprache heraus – seine Frau, A., wünsche sich schon lange mal, von einem wildfremden Mann durchgenommen zu werden. Ohne zu wissen, wer er sei. Das wolle er nun A. zu ihrem 38. Geburtstag schenken. Ich muss gestehen – der Gedanke hat mich sofort gereizt, eine lange nicht mehr erlebte Erregung breitete sich unaufhaltsam in mir aus. Zusage.

Ein kurzes Zögern, dann drücke ich die Klingel. F. geht ran. „Viertes Obergeschoss, die Tür ist offen.“

Eine halbe Minute und 8 Treppen später stehe ich davor, trete langsam ein. Ein dämmriger Flur, geschmackvolle Einrichtung. Hinter der Wohnungstür taucht F. auf. Raunt mir zu: „Geil, dass das geklappt hat. Es ist alles wie besprochen. Sie liegt auf dem Bett. Nackt, verbundene Augen. Hat keine Ahnung, was sie erwartet. Du gehst rein, fickst sie durch, spritzt ab, und gehst wieder. Und die Augen bleiben verbunden! Okay?“ – „Okay!“ – „Na dann, sie gehört dir....Zieh dich gleich hier aus....“

Mit vor Geilheit zitternden Händen streife ich meine paar Sachen ab, lasse sie auf einem Haufen liegen. Gleich links ist die Schlafzimmertür. Ich luge hinein. Tatsächlich – dort, mitten auf dem Bett liegt eine Frau, splitterfasernackt, bis auf einen Seidenschal um die Augen. Das Geburtstagskind.

Ich gleite durch die Tür. A. hat das gehört, lauscht, dreht den Kopf zu mir. Ich trete ans Bett, betrachte mein „Opfer“. Für 38 sieht sie verdammt gut aus. Schlank, kurze blonde Haare, kleine feste Brüste, flacher Bauch. Lange Beine, dazwischen ein blank rasierter Schlitz. Drüber steht noch ein schmaler Streifen – und jetzt muss ich aufpassen, nicht zu kichern: Er ist pink gefärbt! Sehr extravagant....

A. reckt den Kopf, will offenbar herausfinden, was hier vor sich geht. Ich setze mich auf die Bettkante, sie rutscht unruhig hin und her. Meine Fingerspitzen finden ihre Taille, sie zuckt zusammen. „Shhhhhh – ganz ruhig.... Alles Gute zum Geburtstag“, flüstere ich. Es sind die einzigen Worte, die ich sage in diesem Zimmer.

A. beginnt zu verstehen, ein zartes Lächeln umspielt ihre Mundwinkel, sie entspannt sich sicht- und spürbar. Mein Signal, zur Tat zu schreiten.
Langsam wandern meine Finger von ihrer Taille aufwärts, über die Schultern bis zu ihren Lippen, streichen sacht darüber. Sie öffnet den Mund, sucht, findet meinen Zeigefinger. Saugt daran, tief und intensiv. Mit sanfter Gewalt entziehe ich ihn ihr, fahre über ihre Kehle hinab zwischen ihre Brüste, entscheide mich für die rechte Seite. Meine Handfläche senkt sich schrittweise herab auf ihren Hügel, berührt gerade so ihre Knospe, die auf diese Berührung mit sofortiger Erregung reagiert. Kleine, harte Nippel, auf denen meine Hand kreist. Die kurz darauf von meinen Lippen umspielt werden. Die Zunge wirbelt, A.’s Nippel wachsen weiter, bretthart sind sie jetzt. Ihr Becken rutscht unruhig hin und her, ein erstes leises Stöhnen lässt sich hören. Das lauter wird, als erst mein Zähne ihre Knospe leicht berühren, dann meine Lippen fest daran saugen.

Zeit, ihr Heiligtum zu erkunden. Über ihren pinken Landing Strip rollen die Finger zwischen ihre schmalen Schenkel, erreichen warme, weiche Lippen, die sich bereits leicht öffnen. Kurz nur taucht mein Finger ein zwischen sie – es reicht, um die Feuchtigkeit zu spüren. Ist diese Frau spitz!

Die ganze Situation macht mich dermaßen geil, dass mein Ständer inzwischen zu seiner stattlichen Größe herangewachsen ist. Ich setze mich auf A., greife hinter mich, wieder an ihre pulsierende, warme Pussy, massiere mit der Fingerspitze ihre Klit. Währenddessen nähert sich meine rot schimmernde Schwanzspitze ihrem Mund, berührt ihre Lippen. Sie versteht den Wink – gierig und ungestüm taucht mein Kolben ein in ihren wartenden Mund. Diese Frau nascht nicht von meinem Riemen – sie frisst ihn, saugt so fest daran, dass es fast schmerzt. Stöhnt heiser, weil währenddessen mein Finger mit schnellem Stoß in ihr heißes Loch eingedrungen ist. Sanft erst, dann immer fester massiere ich ihre Möse von innen, während mein Schwanz ihren gierigen Mund fickt.

Zum ersten Mal wende ich die Augen ab von ihr. Blicke hinüber zur Schlafzimmertür. Sie ist offen – genauso wie die Tür zum Wohnzimmer genau gegenüber. Und ich sehe, wie F. auf der Sessellehne sitzt und uns scheinbar ungerührt beobachtet, zuschaut, wie ich seine Frau immer rasender mache. Bitte – dann soll er es richtig sehen...

Meine Finger lassen ab von A.’s Fickschlitz, meinen Kolben entziehe ich ihr. Das Kondom habe ich schon beim Hereinkommen bereitliegen gesehen, jetzt ist es Zeit für seinen Einsatz. Mit fiebrigen Händen reiße ich die Folie auf, bekomme das Ding gerade so über meinen glühenden, geschwollenen Schwanz.

Ich packe A., drehe sie auf den Bauch, ziehe das Becken zu mir hoch und die Backen ihres kleinen, festen Hinterns auseinander. Da liegt es weit offen mir, ihr wartendes, gieriges, nasses Loch. Ich setze meine Schwanzspitze an, teile ihre Lippen – ein heiseres Stöhnen ist die Antwort. Langsam dringe ich in A. ein – ich muss vorsichtig machen; zu groß ist mein Schwanz und zu eng ihre Fotze. Millimeter für Millimeter – nach einer kleiner Ewigkeit steckt er bis zum Anschlag drin – und ich muss aufpassen, dass meine Erregung nicht zu groß wird, so fest ist der Griff ihrer Möse um meinen Fickriemen. Vorsichtig erst, dann immer tiefer, stoße ich meinen Prügel in sie hinein, er ist über und über bedeckt mit ihrem Mösensaft. Diese Frau ist der Hammer! Sie stemmt mir ihr Becken entgegen – sie will mich noch tiefer und noch fester, rotiert mit ihren Hüften vor mir. Noch immer hat sie kein einziges Wort gesprochen, noch immer trägt sie die Augenbinde – sie hat nicht den geringsten Schimmer, wer sie da durchfickt, wie ich aussehe, nichts. Nur meinen Schwanz spürt sie – und meinen Mittelfinger, der jetzt zusätzlich den Eingang zu ihrer Rosette massiert. Aus ihrem gelegentlichen Seufzen und Ächzen wird damit ein Dauerstöhnen und –wimmern – erst recht, als mein Finger mit Bedacht in ihr Arschloch vordringt – und spürt, wie mein Schwanz immer schneller und fester in ihre triefende Fotze stößt.

Wieder schaue ich nach links, hinüber ins Wohnzimmer, wo F. noch immer auf der Sessellehne sitzt. Von wegen ungerührt – inzwischen hat er selbst seinen Schwanz herausgeholt. Nicht nur seine Frau, sondern auch ihn selbst macht es anscheinend extrem geil, wenn A. von einem völlig Unbekannten gevögelt wird – er wichst seinen kleinen Pimmel mit zunehmender Heftigkeit. Und ich frage mich unwillkürlich, wer hier eigentlich wem ein Geburtstagsgeschenk macht...

Im Schlafzimmer hat inzwischen A. das Kommando übernommen. Sie entzieht sich mir, steht auf, drückt mich rücklings aufs Bett und steht mit gespreizten Beinen über mir. Senkt ihr Becken herab, sieht nach wie vor nichts und sucht deshalb mit zittrigen Händen meinen Schwanz. Ich helfe ihr, fest packt sie ihn, senkt sich weiter auf ihn, führt ihn mit gekonntem, festem Griff in ihre Fotze ein und lässt sich mit einem wilden Stöhnen auf ihn fallen. „Scheiße, ist der Schwanz geil!!!“ – Es ist der erste und letzte Satz, den ich von ihr höre. Alles andere geht unter in wildem Gekeuche, Geächze und Gewimmer, als sie meinen Schwanz reitet, als wäre es der letzte auf Erden. Immer schneller und tiefer rammt sie sich meinen Kolben in ihr Fickloch, ihr weißer Honig fließt an ihm herab. Als meine Finger ihre harten, kleinen Nippel packen und fest daran ziehen, werden ihre Bewegungen immer unkontrollierter, fast nur noch ein Zucken sind sie, bis sie mit einem Ruck meinen Schwanz aus ihrer Möse gleiten lässt, ihre glühende Pussy vor mein Gesicht hält und mit lauten Schreien direkt in mein Gesicht kommt – inklusive einem Riesenschwall von ihrem Saft, der aus ihrer Fotze auf meine Brust, meinen Hals und mein Gesicht spritzt. Was für ein Orgasmus!!!!

Noch immer zuckt sie, als sie in sich zusammenfällt und sich aufs Bett legt – fix und fertig, aber das ist mir im Moment egal. Ich habe noch einen Auftrag zu erfüllen. Also wieder meinen Schwanz in ihren Mund geschoben, mit letzter Kraft saugt sie daran, während ich ihren Schlund ficke – bis auch ich meine Säfte steigen spüre. Im letzten Moment ziehe ich ihn heraus, zwei, drei kräftige Wichsgriffe – dann schießt die Sahne in hohem Bogen aus mir heraus, auf ihren Mund, ihre Wangen, in ihre Haare und auf die Augenbinde....

Als ich wieder zu mir komme, rieche ich als erstes das Aroma von Sex und Geilheit im ganzen Raum. A. ist nass – von Schweiß, ihrem Mösensaft und meiner Ficksahne – und zittert noch immer. In diesem Zustand lasse ich sie auf dem Bett liegen – so war die Abmachung. An der Tür noch ein letzter Blick zu ihr, ein durch und durch erotisierter Körper, der sich in den letzten Zuckungen windet. Dann zieht mich F. aus dem Schlafzimmer heraus. Inzwischen hat er seinen Schwanz wieder eingepackt. „Und – war es geil für dich?“, raunt er. „Ohja – und wie. Die A. ist eine Wahnsinnsfrau....“ – „Na vielleicht können wir das ja mal wiederholen.“ – „Würde mich freuen.“

Zwei Minuten später bin ich angezogen, hinter mir schließt sich die Wohnungstür. Mit wackligen Beinen gehe ich die 8 Treppen hinunter zur Haustür. Ich haben von den beiden nie wieder etwas gehört. Ich trete durch die Haustür. Draußen ist Sommer.

Stichworte

Cuckold, Wifesharing, MILF

Kommentare

  • GrafYoster
    GrafYoster am 21.03.2015, 17:01:47
  • Meckpommer
    Meckpommer am 14.12.2011, 17:19:45
    echt geil, warum passiert mir sowas nicht ??
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