...endlich Wochenende!
Es war einer dieser kühlen Herbsttage, an denen man sich am liebsten in der warmen, gemütlichen Wohnung bei entspannender Musik ein Glas Wein gönnt und nur das tut, worauf man gerade Lust hat.
Doch im Moment war mein Scheibenwischer noch dabei, den feinen Regen von der Windschutzscheibe zu wischen. Der Berufsverkehr am Freitagnachmittag trug noch dazu bei, daß ich mich auf Zuhause freute.
Mir ging der Tag noch einmal durch den Kopf, er war eigentlich sehr erfolgreich.
Ich habe mir auch sehr viel Mühe gegeben einen guten Eindruck zu machen, besonders weil sich dieses Geschäft auf die wirtschaftliche Lage unseres Unternehmens in den nächsten Jahren auswirken würde.
Mir ging der Gedanke durch den Sinn: " Das Auge ißt mit".
Und tatsächlich war mein Verhandlungspartner sichtlich angetan von meiner Erscheinung, ich spürte förmlich, wie sein Blick von meinen hochhackigen Lackpumps über die langen, schwarz bestrumpften Beine hinaufging, an dem kurzen Rock vorbei, über die Brüste, die durch einen eng anliegenden, seidig glänzenden Rolli ohne Arme noch sehr betont wurden.
Ein rotes Licht erinnerte mich jedoch wieder daran, mich auf den Verkehr zu konzentrieren, gleich hatte ich es geschafft und könnte es mir endlich gemütlich machen. Kurz vor der Einfahrt ging mir noch das letzte Telefongespräch durch den Kopf, das ich geführt hatte, als schon niemand mehr in der Firma war.
Als ich in die Einfahrt meines Hauses einbog, war es bereits dunkel. Ich stellte den Wagen ab und ging, meine Tasche über den Kopf haltend zur Tür, schloß auf und hatte nun endlich für 2 Tage alles hinter mich gelassen.
Pumps aus, ein wenig Musik und das gerade notwendige Licht sorgten für eine angenehme Atmosphäre, in der ich den Rest des Tages verbringen wollte.
Nachdem ich meinen Durst gestillt hatte, ging ich zum Bad; auf dem Weg dorthin öffnete ich den Rock und ließ ihn einfach fallen.
Gerade wollte ich den Wasserhahn aufdrehen, als es an der Tür klingelte; wer könnte denn das wohl sein ? Ich schlüpfte schnell wieder in den Rock und öffnete vorsichtig die Tür.
Ein Mann mit einem großen Pilotenkoffer in der Hand, stellte sich vor: "Guten Abend, ich komme vom Institut für angewandte Verhaltensforschung und möchte Sie bitten, mir ein paar Minuten Ihrer Zeit zur Verfügung zu stellen."
Normalerweise wimmelte ich solche Personen eigentlich schnell ab, doch dieser, nicht unattraktive Mann löste eine seltsame Neugier bei mir aus, die mich, entgegen einer vernünftigen Vorsicht veranlaßte, Ihn hereinzubitten. Ich bot Ihm einen Platz an und fragte, ob ich Ihm etwas zu Trinken anbieten könne. "Warum nicht", sagte er, stellte seinen Aktenkoffer neben dem Sessel ab und setzte sich. Während ich in die Küche ging, kroste er bereits in seinem Koffer herum.
Als ich aus der Küche kam, saß er allerdings nicht mehr auf seinem Platz, ich schaute mich flüchtig um und sah nur den geöffneten Aktenkoffer. Ich stellte das Glas auf den Tisch und wollte gerade rufen, als ich direkt hinter mir eine tief atmende Stimme hörte:
" Machen Sie jetzt keine Dummheiten ".
Noch während dieser Schrecksekunde spürte ich einen breiten Streifen Klebeband auf meinem Mund und meine Hände wurden auf dem Rücken in kaltem Metall zusammengebunden.
Zweimal ging es " Ratsch ", und mir war klar, daß es sich hierbei um Handschellen handelte. " So hatte ich mir das eigentlich nicht vorgestellt ", dachte ich bei mir.
Er führte mich nun zur Couch und legte mich quer darauf. Jetzt konnte ich Ihn wieder sehen, es war der angebliche Verhaltensforscher, allerdings hatte er jetzt einen dunkelbraunen Nylonstrumpf über dem Kopf, der selbst im diffusen Licht noch seidig glänzte.
Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken, nicht wie ein Schauer aus Angst oder Grauen, sondern eher aus einer unbeschreiblichen Erregung.
Er beugte sich zu mir herunter, öffnete meinen Rock und zog ihn mir aus.
Während er auf meine Beine mit den halterlosen Strümpfen schaute, sagte er :
" Da müssen wir aber noch etwas machen "!
Den knappen schwarzen Spitzenslip zog er mir aus und kramte wieder in seinem Koffer. Zum Vorschein kam ein Gummislip, der an der Innenseite eine Art Zapfen hatte, die Verwendung dieser Hose wurde mir schnell deutlich. Er zog mir unter Protest diese Gummihose an, so weit, daß dieser bereits erwähnte Zapfen nicht mehr zu sehen war, nun aber seine Wirkung zeigte. Da meine Arme auf dem Rücken gefesselt waren erschien es mir auch nicht ratsam Gegenwehr zu leisten, ich war ihm körperlich deutlich unterlegen.
Der Koffer war offensichtlich mit vielen weiteren Sachen gefüllt, er kramte wieder darin und holte mehrere transparente und glänzende Strumpfhosen heraus. Eine transparente schwarze Strumpfhose, die er an einem Bein aufraffte, wurde mir über den rechten Fuß gestreift, dann das andere Bein über den linken Fuß.
Er griff mich nun am Oberkörper und zog mich hoch, so das ich auf meinen Beinen stand. Jetzt kniete er vor mir und zog die Strumpfhose langsam über meine Beine nach oben, über die halterlosen Strümpfe. Das Gefühl, als er sie mir anzog, war wie elektrisierend. Während er sie hochzog, sah ich noch, daß sie im Schritt ausgeschnitten war.
Leicht hätte ich mich in diesem Moment wehren können, indem ich mit den Beinen ausgetreten hätte, aber dieses Gefühl war so stark, daß ich es auf keinen Fall unterbinden wollte. Noch während ich dieses Gefühl genoß, streifte er mir nun noch eine schwarze, enge , hochglänzende Miederhose über. Dieser Zapfen saß nun richtig tief ohne die geringste Möglichkeit mich davon befreien zu können, mein Schoß war wie unter Strom gesetzt !
Eine weitere schwarze Strumpfhose, die eine größere Öffnung im Schritt hatte legte er zunächst einmal auf die Couch. Was sollte jetzt folgen ? Ich stand vor diesem Mann, der nun anfing mir die Bluse und den BH aufzumachen, er konnte sie mir jedoch nicht richtig ausziehen, da meine Handgelenke immer noch auf dem Rücken gebunden waren. Also drehte er mich um und öffnete die Handschellen, die mir ohnehin nicht gefielen.
„Versuche nicht diese Gelegenheit zu nutzen, Du würdest den kürzeren ziehen, stammelte er durch seine Strumpfmaske“.
Schnell hatte ich die Hände frei und einen nackten Oberkörper, der , wie ich seinen Griff zur schwarzen Strumpfhose deutete, bald wieder verhüllt sein sollte. Und tatsächlich, in jedes Bein dieser Strumpfhose mußte ich einen Arm stecken und das Loch im Schritt ging leicht über meinen Kopf, so daß auch mein ganzer Oberkörper von transparentem Nylon eingeschlossen war. Die Brüste wurden
Eng an den Körper gepresst, als er das Hosenteil bis über die andere Strumpfhose zog und unter der Miederhose fixierte. Das war auch noch nicht alles was er fixierte, denn sogleich wurde ich aufgefordert, meine Hände wieder auf den Rücken zu bringen. Diesmal allerdings empfand ich meine Fesselung wesentlich angenehmer, denn die Handschellen ließ er unbeachtet liegen und verschnürte meine Hände und Ellbogen jetzt mit einem weißen, relativ weichen, aber dennoch festen Seil.
Einen Moment lang kam in mir ein wohliges Empfinden auf, durch diese Situation in der ich diesem Mann völlig ausgeliefert war. Mit seinen Händen faßte er nun auf meine Oberschenkel und rieb die Strumpfhose an den Strümpfen, was mich immer mehr erregte, wobei mein leichtes Stöhnen durch den verklebten Mund sehr verhalten war.
Eine halbe Stunde später !
Ich trug nun Strümpfe, Strumpfhose, Gummi- und Miederhose, sowie das Strumpfhosenoberteil auch meine Lackpumps hatte ich wieder an. Das Klebeband hatte er mir wieder abgenommen, worüber ich besonders froh war, allerdings war ich auch jetzt nicht in der Lage zu sprechen. Über meinem Mund war nun kein Klebeband mehr, sondern einer meiner seidenen Schals war durch einen Knoten in der Mitte zu einem Knebel umfunktioniert worden und gewährte mir weiterhin keine Redefreiheit.
Ich lag jetzt auf meinem Bett, mein Gast hatte mich ins Schlafzimmer getragen, wo ich mich nun selbst im Spiegel meines Kleiderschrankes sehen konnte.
Im Spiegel sah ich ein Paket, völlig eingeschnürt.
Ich war von den Füßen an, bis zu meinem Oberkörper in weiße Stricke verpackt, die Arme und Hände auf den Rücken gefesselt.
Diese Fesselung, an den Beinen entlang, über Schoß und Hüften hinauf über Schulter und Arme, ließ mir keinen Spielraum mehr. Selbst meine Brüste waren mit einem Seil gefesselt, so das sie prall und spitz unter dem transparenten Nylon zu sehen waren.
Er begann jetzt sich selbst auszuziehen, legte alles ab, bis auf den Strumpf über dem Kopf. Es wurde mir nun doch mulmig, als ich auch seine Erregung deutlich sah.
Doch er kam nicht zu mir herüber, sondern öffnete meinen Kleiderschrank und sagte: " Wir wollen doch mal sehen, was Du so gutes im Schrank hast ".
Er fand recht schnell das Fach mit meiner Unterwäsche, aber auch den Karton, den ich schon mal zu besonderen Gelegenheiten hervorholte.
Sichtlich interessiert wühlte er in meinen Sachen herum und zog dies und das heraus, um es genauer anzusehen. Auch ich hatte einiges in dieser Hinsicht zu bieten !
Für Strümpfe und Strumpfhosen schien er aber eine besondere Vorliebe zu haben, wie ich selbst !
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