Story: Schwimmbad

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von (gelöschter User) am 18.10.2011, 17:28:00 in Sie+Er

Schwimmbad

Es war Winter und draußen war es kalt, ich hatte Lust auf Schwimmbad.
Ich bin zu einen schönen großen Hallenbad in die Nachbarortschaft gefahren, dort angekommen bin ich rein.
Es war schon 19Uhr und das Schwimmbad macht um 22 Uhr zu, das sind zwar noch drei Stunden aber es war nicht mehr viel los.
Ich bin zu den Umkleidekabinen um mich umzuziehen, in der Umkleidekabine bemerkte ich auf Hüfthöhe ein kleines Loch in der Wand, neugierig wie ich bin schaute ich natürlich durch, auf der andern Seite stand eine Frau, etwa 60J. und cremte ihren Körper ein.
Es war schön anzuschauen wie sie das machte und es erregte mich.
Aber da ich ja kein Lochgugger bin, bin ich raus ins Bad, abduschen und rein ins Wasser.
Um ein paar Bahnen im warmen Nass zu ziehen, dann habe ich mich an den Beckenrand gesetzt um mich umzuschauen wer noch so im Bad ist.
Einige ältere Herren waren da, einige ältere Damen auch.
Nun nichts auf fallendes dachte ich mir, bis auf einen älteren Herren der immer wieder auf den WC ging wenn ein anderer auch rein ging.
Mal nachschauen was dort so interessant ist, also wartete ich bis das WC leer war und bin dann rein, auf ein Toilette und Tür zu, kurze Zeit hörte ich in der Nachbartoilette wie die Tür auch zu ging, ich hatte meine Badehose ganz ausgezogen und setzte mich auf die Toilettenschüssel, in Augenhöhe erkannte ich auch wieder Löcher in der Wand, ich schaute durch und erkannte den älteren Mann auf der andern Seite der durch die Löcher schaute, hmmmmmmm dachte ich die Sau mache ich geil und stand auf, stellte mich an die ander Wand und fing an mich zu streicheln, meine Hand erfasste meinen Schwanz und fing an zu wichsen, kurze Zeit später hatte mein Schwanz seine volle Größe und ich drehte mich so das er alles sehen konnte.
Ich drehte mich um und zog meine Arschbacken auseinander damit er mein geiles Loch sehen konnte.
Ich sah im Schatten auf dem Fliesenboden das er auch wichste, um das ganze in die Länge zu ziehen, zog ich meine Badehose wieder an, wartete bis sich mein Schwanz wieder beruhigt hatte und ging wieder raus ins Bad.
Nach ein paar Minuten sah ich auch den Mann wieder im Bad und er suchte und schaute sich um, wahrscheinlich sucht er mich dachte ich.
Und so war es auch, er sah mich und lies mich nicht mehr aus den Augen, ich stieg wieder ins Wasserbecken und er folgte, ich schwamm ins Freie und er folgte mir, aber immer in einem gewissen Abstand, im Außenbecken war das Wasser sehr warm aber die Luft kalt, deshalb war Dampf und Nebel um uns herum.
Ich wusste natürlich das er spitz wie Nachbars Lumpi war, aber sich nicht recht traute.
Ich lehnte mich an den Beckenrand und streckte immer wieder meinen Unterkörper aus dem Wasser, so das er meine Beule in der Badehose sehen konnte, seine Augen hingen wie ein Magnet an der Beule.
Ich drehte mich jetzt um und er schwamm neben mich und hielt sich am Beckenrand fest, ohne einen Ton zu sagen fasste er mir an die Badehose und massierte mir von außen meinen Schwanz, ich hielt still und mein Schwanz wuchs an, er fasste mit der Hand in die Badehose und holte mein gutes Stück heraus und umfasste in mit der Hand und sagte nur, man was für ein Prachtstück, ich grinste ihn an.
Mit der andern Hand fasste er mir hinten in die Badehose und fummelte mir an den Arschbacken herum. Seine Finger wanderten zwischen meine Arschbacken und fanden mein geiles Loch, jetzt sagte er, ja da ist es ja, es hat mir gut gefallen auf dem Klo.
Er drückte mir einen Finger in das Loch und da wir im Wasser waren ging das auch sehr einfach und ich stöhnte auf, worauf er antwortete, na das gefällt der geilen Sau und drang dabei noch tiefer mit dem Finger in mich ein.
Natürlich gefiel es mir und ich genoss es so von ihm so behandelt zu werden.
Leider konnten wir das Spiel nicht weiter treiben denn zwei Frauen schwammen in das Außenbecken und in unsere Richtung, es waren zwei ältere Damen mit Badekappen die dadurch sehr nach Oma aussahen, was sie bestimmt auch waren.
Sie schwammen eine Rund im Außenbecken und verschwanden wieder, das war natürlich im Sinne des alten neben mir, der sich sofort wieder über mich her machte.
Das Becken war nicht sehr tief, nur so das man darinnen stehen konnte, er fummelte mir wieder am Hintern herum und rieb seine Badehose an meinem Bein, ich bemerkte einen kleinen harten Schwanz, den er aus der Badehose holte, dann stellte er sich hinter mich und versuchte mir seinen Schwanz zwischen die Backen in mein geiles Loch zu stecken, was ihm so nicht gelang, ich stellte meine Beine weiter auseinander und reckte ihm mein Hintern entgegen, was zu folge hatte das er in mich eindringen konnte.
Als er in mir drin war stöhnte er auf und ich bemerkte das er einen Orgasmus hatte aber ich spürte kein Sperma in mich einpumpen.
Er erklärte mir das das bei ihm nicht mehr geht, er war nun befriedigt, lies von mir ab und schwamm wieder nach innen.
Verdammt ich war nun von dem Arschgefummel und Schwanz gewichse saugeil und dachte mir, was kann ich jetzt tun, wichsen ? nein möchte ich im Becken nicht.

Dann sah ich einen Kopf mit Badekappe auf mich zuschwimmen, es war eine der Frauen die ihre Runde drehten, sie kam auf mich zu und fragte, na was wollte denn meine Mann von dir, mir verschlug es fast die Sprache und ich sagte, nichts wir haben uns nur unterhalten.

Sie grinste mich an und sagte das sie ihren Mann kenne und das er hier immer Männer suche, sie sich aber wundert das er sich an mich rangemacht hätte.
Das Eis war dadurch ein wenig geschmolzen und ich erzählte ihr das erlebte vom Klo und vom eben im Becken und das ich wenn ich geil bin so ziemlich alles mache.

Sie sagte nun, so so alles, würdest du auch eine alte Frau ficken ? und schaute mich wie ein Dackel an.
Ich sagte doch alles und mit vorliebe eine alte Frau, das war wie ein Startschuss für sie, ich bemerkte ihre Hand die mir über die Badehose fuhr und wartete was noch kommt, mein Schwanz war steinhart und sie stand vor mir.
Ich griff ihr zwischen die Beine und drückte ihre Fotze, ein geiles Grunzen kam aus ihrem Mund und sie drückte mir feste den Schwanz.
Sie lehnte sich mit ihrem Oberkörper an den Beckenrand so das sie mir ihren Rücken zeigte, ich stellte mich hinter sie wie ihr Mann eben bei mir, ich zog ihr das Badehöschen runter und drückte ihr meinen Schwanz zwischen die Backen, sie griff zwischen ihre Beine, ergriff meine Schwanzspritze, setzte sich diese zwischen die Fotzenlippen und sagte zu mir, stoss zu, was ich auch tat und mein Schwanz drang in sie ein, ein lautes Jaaaaa kam aus ihrem Mund.
Ich begann sie zu ficken, mal langsam, mal schnell und versuchte dabei immer tiefer in sie zu stoßen, das ganze zeigte Wirkung und ihr kam es, sie lies eine lauten schrei aus ihrem Mund und biss sich in den Arm um nicht noch mehr zu schreien, ihr Unterkörper zuckte wie wild und ich ging wieder leer aus.
Als ihr Orgasmus vorüber war drehte sie sich zu mir um und bedankte sich, es sei seit langer Zeit wieder mal ein Schwanz der sie zum Orgasmus brachte denn sie müsse es sich immer selbst besorgen oder ihre Freundin besorge es ihr.
Ihr Mann würde nur noch auf Männer stehen.
Ich soll ihr doch nach wenigen Minuten folgen und am Eingang zu den Umkleideräumen auf sie warten.
Das tat ich natürlich, es war auch schon 21.30 geworden und das Bad schließt ja auch bald.

An den Umkleidekabinen wartet ich und sie kam um die Ecke, auch ihre Freundin war dabei, sie flüsterte zu ihr, sieh das ist der geile Hengst der mich eben zum Orgasmus fickte.
Ich hätte ins letzte Eck kriechen können, doch ihre Freundin kam zu mir und sagte, den Schwanz will ich sehen und schob mich Rückwärts in eine Umkleidekabine und die beiden Frauen folgten mir und schlossen hinter sich die Tür.
Beide setzten sich auf die Bank und ich zog die Badehose aus, die eine nahm mein Schwanz in die Hand und kam mit der Nase näher und sagte, ja riecht nach deiner Muschi und nahm die Schwanzspitze in den Mund.
Die andere Frau kam mit dem Kopf auch auf die Schwanzhöhe und die beiden wechselten sich mein Schwanz immer wieder von Mund zu Mund.
Der Anblick von oben auf die Badekappen und die beiden Münder die meinen Schwanz jetzt gleichzeitig bearbeitet und sich dabei immer gegenseitig züngelten war zuviel für mich und mein Orgasmus stieg aus den Eiern auf, mit drei kräftigen Schüben, spritzte ich mein Sperma in die Gesichter der beiden, die darauf sofort begannen sich das Sperma gegenseitig abzulecken.

Wie wir drei wieder auf dem Boden waren, verließen wir die Kabine und gingen getrennt zum duschen.

Als ich mich geduscht und angezogen hatte verlies ich das Bad und wollte zu meinem Auto doch eine Frau, sehr gutaussehend, gut gekleidet, kurze schwarze Haare stand vor mir und schaute mich an.
Ich wusste im ersten Moment nicht was das jetzt soll, aber sie sagte dann zu mir, nun mein lieber deinen Schwanz hatte ich jetzt im Mund und ich würde den auch gerne in meiner geilen Muschi spüren.

Ich war im ersten Moment sprachlos denn ich dachte es seien zwei Omas gewesen, aber ich irrte.
Sie schaute mich an und fragte mich ob sie mit zu mir kommen könne denn sie sei verheiratet, ich nickte und wir liefen zu unsern Autos.
Bei mir angekommen öffnete ich die Tür meiner Wohnung bad sie herein und führte sie in mein Wohnzimmer, entschuldigte mich das ich schnell die nassen Badesachen ins Bad bringen wollte.
Als ich zurück kam sahs sie nackt auf dem Sofa, sie trug nur noch eine Minislip und Riemchenpumps, ihr Körper war gleichmäßig braun.
Sie schaute mich an und fragte, na gefalle ich dir, ich antwortete nicht sondern zog mich aus.
Mein Schwanz schnellte ihr entgegen und war steinhart, ich fragte sie, ist das antwort genug? sie grinste und legte sich zurück auf das Sofa.
Ich kniete mich vor sie auf den Boden nahm ihr Knie in beide Hände, sie öffnete von selbst ihr Schenkel und ich vergrub meinen Mund in den Stoff des Minislip´s, mit dem Mund saugte ich mich an der Stelle des Kitzler´s fest.
Sie sagte warte und zog ihr Miniteil aus und öffnete ihren Schoß wieder, sie war komplett rasiert, dabei nahm sie mit ihren Händen ihre Schamlippen und zog diese auch auseinander so das ihr Kitzler direkt und offen vor mir lag.
Ich tauchte in diese Traumhaft gut schmeckende Muschi ein und lies meine Zunge Samba tanzen.
Sie stöhnte immer lauter und versuchte ihre Beine so weit es ging auseinander zu drücken, ich half mit meinen Händen nach.
Ein zucken ging durch ihren Körper und sie entlud sich in einem gewaltigen Orgasmus der ihre Muschi noch feuchter machte wie sie schon war.
Ich stand einfach auf und rammte ihr meinen steinharten Schwanz in die noch heftig zuckende Muschi, was einen Schrei aus ihrem Mund entzückte.
Ich hämmerte ihr meinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in die Muschi, sie griff sich dabei an den Kitzler und drückten und massierte diesen im Kreis, was einen zweiten Orgasmus auslöste, der noch heftiger war als der erste.
Sie spritzte förmlich ab.

Nach einigen Minuten kam sie wieder zur Besinnung und meinte ich solle doch bitte ein kleine Pause machen, sie sei völlig fertig.

Die kleine Pause machten wir dann, aber die Nacht fing jetzt erst an.

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 19.10.2011, 09:18:30
    Los, Du geile Sau, her mit der Fortsetzung, aber rasch. Bin immer noch spritzgeil! *fg*
  • thor
    thor am 18.10.2011, 19:06:53
    super
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!