Nackt wichsend vor der Feindin -Teil2-
Mir ist zum Heulen.
Das Ausatmen gerät mir zu einem schweren Seufzer. Die Grabwoski nimmt nun, da sie die Schlange zwischen meinen Beinen erfolgreich beschworen hat, den Blick von meinen Geschlechtsorganen. Sie schaut mir in die Augen.
Ich bemühe mich um einen festen Augenausdruck. Sie soll die Träne der Demütigung, die sich am Rand des Augapfels bildet, nicht sehen. Sie soll nichts Flehentliches in meinen Augen erkennen. Sie soll zur Seite treten und mich durchlassen. Damit ich endlich in meine Wohnung kann, mich bedecken, mich verkriechen.
Frau Grabowski, mit Mitte bis Ende 30 eigentlich gar nicht älter als ich, aber dennoch immer förmlich per "Sie", macht nicht Platz. Sie bleibt im Türrahmen stehen. Den Wäschekorb wie eine Brüstung vor sich haltend.
In ihren Augen kann ich nichts lesen. Keine Schadenfreude, kein Spott, kein Mitleid, und schon gar keine Erregung. Am ehesten: Neugierde. Sie widmet ihre Aufmerksamkeit wieder meinem pochenden, steifen Glied. "Das ist ja unübersehbar, was Sie wollen", bilanziert sie erbarmungslos meine körperliche Lage.
Ich hebe beide Hände wie zur Abwehr. "Nein, nein", sage ich schwach und werde von einem Schlucken unterbrochen, "ich...".
"Machen Sie das öfter?" fragt sie im schneidenden Ton einer Inquisitorin. Ich schüttele den Kopf. Dabei löst sich die Träne in meinem linken Auge und bahnt sich den Weg über die Wange. Ich wische sie hastig weg.
Frau Grabwoski wendet den Kopf rechts und links, macht einen Ausfallschritt und stellt ihren wäschekorb ab. In sicherer Entfernung von mir. Dann schnellt sie zurück in ihre Position im Türrahmen und befiehlt: "Dann mal weiter!"
Irritiert hebe ich die Augenbrauen. Wie soll ich weiter gehen, wenn sie in der Tür steht?
Frau Grabwoski nickt zu meiner Erektion herüber. "Damit!"
Ich schaue auf meinen Unterleib hinunter. Stolz aufgerichtet steht er da, mein Schwanz, leicht pochend im Rhythmus meines Pulses. Ich fühle mich verraten von meinem eigenen Genital.
Immer noch ratlos suche ich in Frau Grabowskis Gesicht nach Anhaltspunkten, was sie meint. Mit den knappen Worten "Aber hinterher aufwischen!" macht sie es drastisch deutlich. Sie will, dass ich onaniere. Vor ihren Augen! In die blicke ich hinein, erst rechts, dann links, dann wieder rechts, wieder links, und es macht mir auch nichts mehr aus, dass ich nun flehentlich gucke, um Erbarmen bettelnd. Doch Frau Grabowski ist kein Mensch, der sich erweichen läßt. "Irgendwann kommen noch mehr Zuschauer", macht sie die Ausweglosigkeit meiner Lage klar.
Jetzt rinnt eine Träne aus meinem linken Auge. Statt sie fortzuwischen, lege ich die rechte Hand an den Schaft meines Gliedes. Mit der Linken packe ich meine Hoden, die sich in einer Mischung aus Erregung und Verspannung ganz eng an den Bauch zurückgezogen haben. Ich habe Mühe, sie zu packen, um sie so kneten zu können, wie ich es gern habe, wenn ich mich befriedige.
Sanft gleitet die Rechte auf und ab. Zwischendurch spucke ich kräftig in die Hand. Schmatzend geht es weiter. Mit Daumen und Zeigefinder der linken Hand binde ich meine Eier ab, drücke sie mit den anderen Fingern so kräftig, dass es fast weh tut. Mein Herzschlag wird schneller, kräftiger. Wieder beginne ich zu keuchen, diesmal vor sexueller Erregung. Die Rechte beschleunigt geübt die Wichsbewegungen.
Ich riskiere einen Blick auf Frau Grabwoski. Ungerührt steht sie vor mir, beobachtet wie eine unbeteiligte Forscherin meine Masturbationstechnik. Nur kurz treffen sich unsere Blicke. Konzentriert wendet sie sich wieder meinen Geschlechtsorganen zu.
Ich bin jetzt so richtig in Fahrt und stoße Stöhn-Laute aus. Immer härter packe ich meinen steifen Schwanz, massiere ihn mit der geschlossenen Faust. Die Linke knetet meine Eier, als wollte ich sie zerquetschen.
Um einen Rest Würde zu bewahren, verkneife ich mir, mit zwei Fingern in den Anus einzudringen, bis zur Prostata vorzustoßen und meinem Körper damit einen Superorgasmus zu entlocken. Es reicht auch so.
Mit einem kehligen "Aaaaaahhhh" schieße ich zuckend ein paar Spritzer Sperma in die Waschküche. Mein Samen landet kurz vor Frau Grabwoskis Wäschekorb. Heftig keuchend wichse ich mir den Rest Soße aus dem Schwanz, presse die Linke nochmal fest um die entleerten Hoden. Dann sinke ich schwitzend auf die Kniee und ringe um Atem. "Aaahhh", entfährt es mir nochmal.
"Das war gut", denke ich und wundere mich über mich selbst. Das war richtig geil! Selbstbefriedigung vor dieser blöden Kuh. Das war megageil. Der hab ich gezeigt, was ein männlicher Orgasmus ist!
"Gut", sagt auch Frau Grabwoski. Ob damit ein Gefühl irgendeiner Befriedigung verbunden ist, hört man dem Tonfall nicht an. Sie nimmt ihren Wäschekorb wieder auf und geht zu ihrer Waschmaschine. Sie fängt an, sie zu befüllen. Jetzt bin ich es, der beobachtet. Keuchend, schwitzend, nackt.
Dann hält Frau Grabowski inne, geht zum Waschbecken und nimmt mit zwei fingern den dortigen Putzklappen. Sie wirft ihn mir wortlos vor die Kniee.
Nachdem mein Herzschlag sich weiter beruhigt hat, greife ich den Lappen und wische mein Sperma vom Boden. Nackt auf Knieen rutschend. Doch Frau Grabwoski würdigt mich keines Blickes. Als ich fertig bin, gehe ich zum Waschbecken, spüle den dreckigen Lappen aus. Wir stehen jetzt Rücken an Rücken. Die dumme Grabwoski und ich Nackedei. Als ob nichts wäre.
Am Ende lege ich den Lappen über den Beckenrand un verlasse die Wachküche. Blank vom Scheitel bis zur Sohle laufe ich die Treppen zu meiner Wohnung hinauf.
Frau Grabwoskis Schritte höre ich hinter mir im Treppenhaus. Ich begegne keinem weiteren Nachbarn und zieh die Tür hinter mir zu. Dann lass ich mich nackt aufs Bett fallen. Mann, denke ich, war das abgefahren! Mein Herz rast wieder in der Erinnerung an die erzwungene Selbstbefriedigung. Mein Schwanz wird wieder hart. Indem ich mir die ganze Szene nochmal ausmale, hole ich mir eneut einen runter. Wow, wie geil war das denn!?
Vorgänger "Nackt wichsend vor meiner Feindin, Teil 1" lesen
Fortsetzung "In den Händen der Nachbarin Teil 1" lesen
Erzähl doch weiter.