Story: Abgefickt

Ich habe mein fettes Ehetier angewiesen, sich nuttig zurecht zu machen. Als sie dann fertig ist, trägt die Schlampe ihre rote, halb transparente Bluse, die ihr zwei Nummern zu eng ist und die sie so weit geöffnet hat, dass ihre speckigen Hängetitten bis zu den großen Vorhöfen zu sehen sind. Dazu den kurzen schwarzen Rock, der ihren fetten Arsch so gerade bedeckt. Um ihr Outfit als Devothure perfekt zu machen, lege ich ihr noch das breite Hundehalsband um und bohre ich ihr einen dicken Plug in ihr Arschloch.
Natürlich ahnt sie, dass ich sie wieder irgendeinem fremden Ficker ausliefere, und ist entsprechend aufgeregt. In ihrem Blick ist wieder diese Mischung aus ängstlicher Erwartung und Geilheit. Sie ist eine geile, perverse Schlampe und genießt das auch, aber sie schämt sich trotzdem immer noch, wenn sie sich so nuttig in der Öffentlichkeit zeigen muss und dabei von wildfremden Kerlen zum Abficken benutzt wird.
Bevor wir losgehen, lasse ich mir von ihr noch ausführlich den Schwanz blasen und die Eier ablecken. Dann muss sie meine Spucke vom Boden auflecken und bekommt dabei ein paar kräftige Tritte in den fetten schwammigen Arsch. Als wir endlich das Haus verlassen, glüht ihr rundes Gesicht schon vor Erregung, und an ihrer rasierten, beringten Speckvotze hängen schon dünne Schleimfäden.

Ich habe mich mit dem Ficker an einem öffentlichen Pissoir verabredet. Es ist ein älterer geiler Bock so um die Sechzig, der auf so fette Geilsäue steht. Er erwartet uns bereits und ist hoch erfreut, als mein fettes Ehetier sieht.
Ich befehle der Sau, dem Kerl ihre fetten Hängetitten zu präsentieren und ihm jeden Wunsch zu erfüllen. Die Schlampe wirft mir einen entsetzten Blick zu, als sie erkennt, dass ich sie von so einem alten Sack benutzen lassen will, fügt sich aber dann ohne Gegenwehr.
Im Schatten des Pissoirs greift der alte Bock sie erst einmal ausgibig ab und lässt sich dabei den kräftigen Schwanz wichsen. Er wühlt gierig in den weichen Eutern meiner Ehesau, massiert ihren fetten Arsch und reibt ihr ziemlich unsanft die wulstige Votze. Dabei knutscht er sie geil, und die Sau erwidert seine Küsse gehorsam.
Schließlich lehnt der Alte sich mit dem Rücken gegen die Wand des Pissoirs und fordert die Sau auf, seinen Schwanz zu blasen. Willig kniet sie sich vor den Kerl und saugt an seinem harten Rohr. Ich kann sehen, dass sie sich wirklich Mühe gibt, ihn gut zu bedienen, und der Alte grunzt und stöhnt auch die ganze Zeit über aufgegeilt.
Es dauert eine ganze Zeit, bis er genug von ihrer Maulvotze hat und sie endlich ficken will. Er fordert meine Ehehure auf, sie breitbeinig hinzustellen, sich nach vorne zu beugen und sich an der Wand abzustützen. Dann baut er sich hinter ihr auf und rammt ihr mit einem dominanten Stoße seinen vollgesabberten Schwanz in die große Votze.
Die Specksau stöhnt geil auf. Obwohl sie den Kerl bestimmt abstoßend findet, macht es sie geil, dass sich sich von ihm benutzen lassen muss. Ich sehe es an dem Funkeln in ihrem Augen, wenn sie mich ansieht.
Der Alte hält meine Ehehure an den Speckhüften gepackt und fickt sie hart und rücksichtslos. Die dicken Hängeeuter der Dicken schwabbeln bei seinen wuchtigen Stößen aufgeregt und klatschen aneinander. Der Kerl grunzt und schnauft, seine Hüften klatschen laut gegen den wuchtigen Fettarsch. Er gibt sich keine Mühe, meine Ehevotze aufzugeilen, er will nur ficken und abspritzen.
Das tut er dann auch schneller als erwartet. Mit einem dumpfen Aufstöhnen spritzt er seinen Saft in meine Speckschlampe. Die knurrt enttäuscht, während der alte Sack sich noch einmal bis zum Anschlag in ihre Votze bohrt, um seine Eier in ihr zu entleeren.
Kaum ist er fertig, zieht er sich aus ihr zurück und stopft sich wortlos den Schwanz wieder in die Hose. Ohne die Sau noch eines Blickes zu würdigen, nickt er mir kurz zu und sagt: »Dann bis zum nächsten Mal!« Dann verschwindet er im Park.
Wenn ich mir vorstelle, wie ich mich dann hinter das Fettschwein stelle und ihre klaffende, mit der Wichse von dem Alten verschmierte Votze bewundere, dann...AHHHHHHHHHH