Ich war Anfang 20, und mein Onkel feierte seinen 50. Geburtstag in einem kleinen Hunsrückdörfchen. Das Übliche... Gemeindehaus festlich geschmückt, Buffet, dreiviertel der gesamten Einwohnerschaft anwesend, schlechte Musik

. Weil die Family und einige Gäste nicht um's Eck wohnten, waren in einer dörflichen Pension ein paar Zimmer reserviert, so auch für mich. Die Feier wurde wider Erwarten doch noch lustig, von den Dörflern wollte jeder die Family kennenlernen, also war für Unterhaltung gesorgt. Zu vorgerückter Stunde verblieb dann nur noch der harte Kern von etwa 8-10 Leutchen, darunter ich und ein Paar aus was-weiß-ich-woher, jedenfalls nicht aus der Ortschaft, die Beiden (Heike und Horst) waren ca. Mitte bis Ende 40 und recht sympathisch. Halli-Galli, Tanz, noch schlechtere Musik...
Irgendwann gegen früh Morgens kam dann der kollektive Aufbruch Richtung Pension, meine Eltern hatten sich schon weitaus früher auf den Weg dorthin gemacht, also wankten dann Heike, Horst, noch ein weiteres Paar und ich die paar hundert Meter bis dorthin. Ehrlich gesagt war ich froh, endlich in's Bett zu kommen. Wobei... Heike... die war schon sehr sexy. Ein hübsches dralles Prachtweib, kurze dunkle Haare und mächtig was in der Bluse. Und offensichtlich sehr an mir interessiert, wobei mir das in Anwesenheit ihres Mannes eher unangenehm war. Der schien aber gar nicht grummelig zu werden, trotzdem habe ich den Kontakt zu seiner Frau auf höflichem aber distanziertem Niveau gehalten. Auch die Verabschiedung auf dem Pensionsflur war freundlich, aber nicht von Überschwang und sexuellen Anspielungen geprägt. War trotzdem ein geiles Stück, das mir auch jetzt alleine im Bett noch durch den Kopf schwirrte.
Ich war kaum 10 Minuten alleine im Zimmer, als es leise an meiner Tür klopft. "Ja?". Die Tür öffnet sich leise und SIE steht nur mit langer Bluse und Nylons in der Tür. "Ich wollte nicht stören, aber Horst und ich trinken noch ein Glas Wein bei uns im Zimmer, hast Du Lust mit rüber zu kommen?".
"Ähm... joah, gerne...". Ich war perplex. "Gib mir noch 5 Minuten, dann komme ich gerne rüber." Ein Lächeln flog über ihr Gesicht. "Okay, Zimmer 4. Bis gleich". Die Tür schloss sich hinter ihr.
Hey, war das bloß eine höfliche Einladung zum Abschiedsschoppen, oder wollte das geile Stück tatsächlich mehr? Das wäre ja der Jackpot, aber was wäre dann mit ihrem Mann? Fragen über Fragen, ich entschloss mich zu einem Besuch ohne Erwartungen, und ein Glas Wein in netter Gesellschaft am frühen Sonntag Morgen hat ja noch niemandem geschadet. Ich machte mich schnell frisch, Shorts und T-Shirt übergeworfen und an Zimmer 4 geklopft. Horsts Stimme:"Herein".
Ich öffnete die Tür und sah zuerst Horst in Shorts und T-Shirt im Sessel sitzen, neben sich auf einem kleinen Tisch eine Flasche Wein, ein volles Glas und ein leeres. Nach zwei Schritten in's Zimmer bot sich mir der Blick auf's Bett, wo Heike mir zugewandt es sich mit ihrem Weinglas gemütlich gemacht hatte. Und immer noch trug sie nur die Bluse, die Nylons und die halbhohen Pumps, die sie schon den ganzen Abend trug. Horst brach den Moment mit einem freundlichen "Setz Dich hier in den zweiten Sessel" und schenkte mir einen Wein ein. Ich nahm Platz, sozusagen mit Logenplatz mit Blick auf Heike, die sich weiter mit ihrem Weinchen auf dem Bett räkelte. Die Situation war schon bissel komisch, vor mir eine halbnackte Lady und auf der anderen Seite des Tisches ihr Mann...
Nach etwas Smalltalk über den Verlauf des Abends meinte Horst irgendwann mit Blick auf Heike: "Sie ist schon ein geiler Anblick, oder was meinst Du?". Ich hatte schon seit einigen Minuten die Beine übereinandergeschlagen, damit mein halbsteifer Schwanz nicht so auffiel, und so antwortete ich eher verlegen "Ja, das ist sie". Schwache Replik, aber hey, ich war 22 und die Situation überforderte mich leicht
"Du hast ihr doch schon den ganzen Abend auf die Titten geguckt, meinst Du das wäre uns nicht aufgefallen?" meinte Horst. Oh Mann, wie peinlich, ich dachte ich hätte mich zurückgehalten. Aber jetzt war ich erwischt, also ANGRIFF. "Ja klaro, sowas Geiles habe ich bislang selten gesehen, da konnte ich gar nicht anders als hingucken." Die Beiden mussten grinsen und Horst sagte in Richtung Heike: "Du hast es gehört, also zeig' unserem Gast mal etwas mehr!". Prompt begann Heike, ihre Bluse langsam aufzuknöpfen und sah mir dabei fest in die Augen. Es war verdammt schwer, ihren Blick zu erwidern, also glitten meine Blicke langsam über ihre Bluse, wo sich schnell zwei herrlich dicke Brüste in einem schwarzen Spitzen-BH zeigten. Heike setze sich plötzlich auf, zog die Bluse ganz aus, warf sie Horst entgegen, öffnete ihren BH und warf ihn zu mir. Sie trug jetzt nur noch die Nylons, die Pumps und einen schwarzen Slip. Verdammt, ein Bild für die Götter, ich versuchte diskret meinen Schwanz in den Shorts neu zu ordnen, und schon fragte Horst: "Na, gefällt sie Dir?". "Oh ja, das sieht wirklich gut aus, besser als jedes Kino". Erst jetzt bemerkte ich, das Horst wohl schon länger seinen Schwanz durch die Hose knetete, denn nun zog er seine Shorts ganz selbstverständlich herunter und ein sehr dicker und steinharter Schwanz sprang heraus. "Na wenn sie Dir gefällt, dann zeig' Ihr mal wie sehr sie Dir gefällt, sie sieht das gerne" sagte Horst. Mittlerweile war mein Mut proportional zu meinem Schwanz gewachsen, also packte ich meinen Dicken auch mal aus, er war vor lauter Unsicherheit noch nicht ganz steif, aber doch schon sehr ansehnlich... Der Rest kam schnell zusammen beim Anblick dieses Prachtweibs mit den blanken D-Titten.
So saßen wir Kerle also mit harten Riemen in unseren Sesseln und kneteten unsere Rohre, während sich Heike zurücklehnte und begann, ihre Muschi durch den Slip zu reiben. Oh Mann, war das geil... schnell hatte sie den Slip beiseite geschoben und öffnete uns den Blick auf ihre dunkel behaarte Muschi. Moah, klasse, ich fand Natürlichkeit schon immer geiler als diese Nacktschnecken-Hysterie, und DAS hier war wirklich ein sehr hübsches Exemplar. Horst konnte sich kaum entscheiden, wohin er zuerst gucken sollte, auf seine Frau auf dem Bett, die sich langsam die Finger durch ihre Pussy rieb, oder auf meinen Schwanz, den ich mittlerweile ganz ungeniert präsentierte und wichste.
Heike zog ihre fleischigen Schamlippen weit auseinander. "Ja" sagte Horst, zeig' uns mal, wohin Du unsere Schwänze haben willst!". "Hiiiiier rein!!!" antwortete Heike sofort und zog ihre mittlerweile klitschnassen Schamlippen noch weiter auseinander. Oh Mann, ich wurde fast wahnsinnig bei dem Anblick, ich wollte die geile Sau unbedingt ficken, schon beim wichsen musste ich aufpassen um nicht bereits jetzt abzuspritzen.
Heike streifte sich den Slip hinab, drehte sich auf die Knie und streckte uns einen wundervollen großen runden Prachtarsch entgegen. "Ich will nicht mehr warten, ich brauche jetzt einen Schwanz!!!" Horst sah mich an und meinte "Du hast sie gehört, sie braucht einen Schwanz, na los!". Wenn man so nett eingeladen wird, dann trödelt man nicht lange rum. Ich ging also mit wippendem Schwanz die 2 Meter bis zum Bett, kniete mich hinter Heikes Arsch, rieb meine dicke Eichel noch ein paarmal durch ihre nasse Fotze und drückte meinen dicken Riemen dann endlich langsam rein. Sie stöhnte in's Kissen...
Verdammt, die geile Drecksau war dermaßen nass, dass mir schon nach ein paar Stößen ihr Fotzensaft an den Eiern klebte. Horst schien sich mit der Rolle des wichsenden Zuschauers zu begnügen, also konzentrierte ich mich ganz auf Heikes tropfnasse Fickfotze. Ich fickte sie langsam, damit ich den geilen Mösensaft sehen konnte, der auf meinem Rohr glänzte. Zwischendurch zog ich immer mal wieder das Tempo an, aber ich wollte noch nicht abspritzen, dafür war der Fick hier viel zu geil. Während ich mich ganz auf Heike konzentrierte, spürte ich plötzlich eine Hand, die von hinten an meine Eier griff. Horst hatte seinen Platz verlassen und meinte nur "Ja, fick die Sau ordentlich durch, und wenn du kommst, dann spritz ihr alles in die Fotze!" Zuerst war ich überrascht, aber seine knetende Hand fühlte sich verdammt gut an meinen Eiern an. Ich konnte es nicht mehr lange halten, der Saft musste endlich raus. "Ich spritze gleich!" warnte ich die Beiden, von Horst kam zur Antwort "Ja, spritz ab, pump die geile Sau voll, spritz ihr alles in die Fotze", während er meine Eier nun härter knetete. "Jaaaaa, jetzt kommt's, ich spritze Dich voll, jeeeeeeeeetzt!!!" Und ich pumpte und pumpte und pumpte die ganze Ladung tief in dieses Prachtweib hinein...
Als ich mich endlich ganz ausgespritzt hatte, zog ich meinen halbschlaffen Schwanz langsam aus Heikes Fotze. "So, willst Du noch eine Ladung?" fragte Horst. Heike stöhnte ein leises "Jaaaaa!" in's Kissen. Kaum hatte ich meinen Platz hinter Heike verlassen, kniete sich Horst hinter sie und knallte sofort seinen Schwanz in die frisch besamte Fotze. Aha, darauf stehen die Beiden also, Schlammschieben in Vollendung! Ich zog mich auf meinen Platz im Sessel zurück und betrachtete die geile Show, aber bereits nach 2 Minuten pumpte Horst unter lautem Gestöhne seinen Samen in die Fotze seiner Frau. Als Horst vom Bett aufstand, bot sich mir ein supergeiler Anblick: Heike noch in Doggy-Position mit völlig spermaverschmierter Möse, aus der der geile Schleim nur so hervorquoll. Wow!!! Nach einem Moment drehte sich Heike auf den Rücken und spreitzte die Beine weit. Sie holte sich mit der Hand eine Portion Sperma von ihrer Möse und leckte es genüsslich von den Fingern. Was für eine geile Sau!!! Eine große Portion wurde leider an's Bettlaken verschwendet, aber es blieb noch genug übrig für eine geile Show. Wir Herren saßen wieder Beide in den Sesseln und betrachteten Heikes Sperma-Wichsshow mit schlaffen Schwänzen.
Horst sah zu mir rüber und fragte plötzlich "Soll sie heute bei Dir schlafen?". Ich war erstaunt, damit hatte ich niemals gerechnet. "Ja gerne!". Horst meinte zu Heike "Geh schon mal rüber in sein Zimmer, ich muss noch kurz mit unserem jungen Gast sprechen.". Heike tat sofort wie ihr geheißen, nur ein kurzes Lächeln zu mir und ein "Bis gleich", dann war sie auch schon NACKT auf dem Weg über den Flur in mein Zimmer.
Horst sah mich an. "War Dir das vorhin unangenehm, als ich Deine Eier geknetet habe?". "Hm, zuerst ja, ein wenig. Aber dann war's geil." "Hör mal" sagte Horst, "Wir suchen einen zuverlässigen Hausfreund, der Heike ganz nach seinen Wünschen besteigt, wann immer er geil ist. Mich macht es scharf, wenn meine Frau von jungen Kerlen begehrt und bestiegen wird, aber wir suchen keinen Spinner sondern einen zuverlässigen Ficker für eine Dauerfreundschaft. Könntest Du Dir das vorstellen?"
Ich war Baff. Das war ja noch besser, als ich es mir hätte erträumen können. Natürlich sagte ich zu, und Horst lud mich für das nächste Wochenende zu den Beiden nach Hause ein. "Da brauchen wir dann nicht mehr auf die Lautstärke zu achten, so wie hier!" grinste er noch. Mittlerweile war es ca. halb 4 Uhr am Sonntag Morgen und so meinte Horst: "Geh jetzt rüber in Dein Zimmer. Um 11 Uhr beginnt der Brunch im Gemeindehaus, schick Heike bis 10 Uhr zurück zu mir, am besten mit vollgespritzter Fotze, dann habe ich schonmal ein vorgezogenes Frühstück bevor wir aufbrechen!" Er wollte sie also auslecken, so eine geile Sau! "Okay, gerne. Also dann bis später!"
Als ich mein Zimmer betrat, lag Heike bereits in meinem Bett, aber ihre prächtigen Titten waren nicht bedeckt...
Was meint Ihr, soll ich hier berichten, wie die Geschichte weiterging?
Gruß
GT550