von (gelöschter User) am 2.9.2011, 21:32:18 in
Sie+Er
Die Nachbarin
Einkaufshilfe
Ich wohnte in einem Hochhaus im 9. Stock und hatte von meinem Balkon eine tolle Weitsicht.
Auf der Etage wohnten noch einige andere Leute und ab und an sah ich eine etwas älter Dame die eine Flugbegleiteruniform trug, eines Tages standen wir uns im Aufzug gegeben über und machten uns bekannt.
Sie sagte das sie oft Überseeflüge mache und selten da ist und auch hier keine Freunde habe.
Wir wohnten fast Tür an Tür nur hatte ihre Wohnung keine solch tolle Aussicht wie meine, an diesem Abend wusste ich das über der Stadt ein Feuerwerk sein wird.
Am Abend klopfte ich an ihre Türe und sie kam an die Tür öffnete sie leicht, ich fragte sie ob sie zum Feuerwerkschauen rüberkommen wolle und sie sagte sofort ja.
Wir verabredeten uns für 22 Uhr, ich räumte meine Bude auf stellte eine Flasche Sekt kalt, duschte und rasierte mich sorgfältig, man kann ja nicht wissen was noch kommt.
Sie klingelte an meiner Tür und sie stand vor der Tür, mit einer Flasche Sekt in der Hand, ich bad sie herein und betrachtete sie von oben bis unten, das muss ich wohl so auffällig gemacht haben das sie mich fragte ob alles ok sei an ihr, ich nickte und sagte spitzenklasse.
Sie trug eine leichtes Sommerkleid das sehr viel zeigte und man konnte erahnen was darunter steckte.
Ich öffnete meine Flasche mit dem kalten Sekt, schenkte in ein Glas mit Eiswürfel und einigen Waldbeere, sie war ein wenig erstaunt und sagte nur , hmmmmm ein Mann mit Geschmack.
Wir setzten uns auf meinen Balkon und redeten, sie redete über ihren Job und was sie schon alles erlebt hat und ich schaute sie nur an.
Sie war zwar min. 15 Jahre älter wie ich aber sie sah fantastisch aus, sie war schon zweimal verheiratet aber sie liebe die Freiheit.
Ich fragte sie ob sie Hunger habe denn ich hätte einige Kleinigkeiten vorbereitet, sie grinste und sagte ja natürlich, ich lasse mich gerne Verwöhnen.
Wir aßen ein paar Fingerfoot und tranken dabei Sekt und das Feuerwerk war voll im Gange.
Nachdem das Feuerwerk vorüber, die Häppchen alle und der Sekt leer war, sagte sie danke und sie müsse jetzt leider in ihr Bett denn morgen um 4 Uhr ist für sie die Nacht rum und sie ist wieder nach USA unterwegs.
Sie küsste mir auf die Wange und sagte das es sehr schön war und wir das bald wieder machen sollten, ich grinste und sagte das sie dann mehr Zeit mitbringen solle.
Als sie weg war dachte ich zwar das es schön gewesen wäre wenn sie ein wenig an mir herumgemacht hätte aber was nicht ist kann ja noch werden.
Am nächsten Morgen fand ich ein Umschlag in meinem Briefkasten.
Hallo mein lieber Nachbar, ich danke dir für den schönen Abend und ich hätte eine große bitte an dich.
Ich komme erst in ein paar Tage zurück und habe aber meine Wäsche auf dem Balkon und im Keller vergessen abzuhängen, würdest du das netterweise für mich abhängen und alles in meine Wohnung bringen.
Es würde mich auch sehr freuen wenn ich wieder zurück bin, den schönen Abend fortzusetzen mit dem, was ich in deinen funkelnden Augen gesehen habe.
Anbei mein Wohnungsschlüssel.
Liebe Grüße deine Nachbarin.
Ola dachte ich, das Luder hatte bemerkt das ich geil auf sie war, nun will ich mal das tun was sie schreibt.
Ich bin runter in den Keller um ihre Wäsche abzuhängen, es hingen einige heiße Wäscheteile auf der Leine, eher weniger als mehr.
Ich packte sie zusammen und ging dann in ihre Wohnung, toll eingerichtet, viele Bilder an der Wand im Flur, ich lies mir Zeit und schaute mir die Bilder in ruhe an.
Dann bin ich auf den Balkon um die Wäsche von dort zu holen.
Alder das waren halterlose in allen Farben, ein Body in Nylon und einen Catsuit im Schritt overt.
Ich hängte alles ab, aber beim anfassen der Nylons wurde ich merklich geil, als ich alles in der Wohnung hatte machte ich was was ich normal nie machen würde, ich öffnete die Tür zu ihrem Schalfzimmer, es war eine großes Bett in der Mitte des Raums, ein großer Spiegelschrank davor, ich öffnete eine Tür und der Geruch ihrer Wäsche und ihr Körperduft hing im Schrank, ich wurde noch geiler, ich öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus, ich nahm ein kleines rotes Spitzenhöschen und streichelte damit meinen steinharten Schwanz.
Ich schloss den Schrank wieder und schaute in das kleine Schränkchen neben dem Bett, dort lag alles was eine Frau mag wenn sie alleine ist, Kügelchen, Vibro´s in allen Größen und Formen.
Ich dachte nur, warte bis du daheim bist du geiles Luder.
Ein paar Tage später hörte ich in der Nachbarwohnung ein rumpeln, was nicht normal war, ich nahm den Schlüssel und ging rüber, sie lag auf dem Boden und jammerte, sie war von der Leiter gefallen und hatte sich den Fuß verstaucht, ich hob sie vom Boden auf und trug sie zu einem Sofa im Wohnzimmer, sie legte ihre Hände um meinen Nacken um sich festzuhalten, beim absetzten kam ich ihr sehr nahe und sie Küsste mich auf den Mund.
Das Eis war gebrochen, ich erwiderte den Kuß und begrüßte somit ihre Zunge in meinem Mund.
Sie sagte zu mir, du gefällst mir und ich will dich.
Sie war leider etwas zu stürmisch und bemerkte jetzt wieder ihren Fuß, ich sagte warte ich habe Kühlakkus in meiner Wohnung die hole ich.
Ich holte dies und kam wieder in ihre Wohnung, im Wohnzimmer war sie nicht mehr, die Schlafzimmertür stand leicht offen und sie lag auf dem Bett.
Sie war bis auf ein Hauch von Slip nackt, mir fielen die Akkus aus der Hand und ich setzte mich zu ihr auf das Bett, ich begann ihre Beine zu streicheln und arbeitet mich langsam nach oben, bis ich an ihrem kleinen Busen angekommen war, ich beugte mich nach vorne und saugte mir ihre kleine Brustwarze in den Mund und sie stöhnte laut auf.
Sie hatte einen nahtlos gebräunten Körper und ich küsste jeden Zentimeter bis zum Bauchnabel, ich kreiste mit der Zunge um die Öffnung und leckte mich weiter nach unten, am Bund des Slip´s angekommen, kniete ich mich zwischen ihre Beine und legte mir ihre Schenkel über die Schultern, mein Mund saugte sich über den Slip direkt zu ihrem Kitzler, mit einem Zeigefinger zog ich den Slip zur Seite und stülpte meinen Mund über ihren Kitzler, den ich mit meiner Zunge bearbeitete.
Sie winkelte die Beine an und spreizte so weit es ging die Beine auseinander, dann nahm sie meinen Kopf in beide Hände und drückte ihn so gut es ging auf ihre Muschi, ich gab mein bestes und meine Zunge war unermüdlich, mit dem Zeigefinger und dem Mittelfinger drang ich in ihre nasse Muschi ein, den kleinen Finger setzte ich am Hintereingang an und lies den Finger langsam in sie eindringen.
Sie quittierte mein tun mit einem Zucken ihres Unterkörpers und eine lauten stöhnen, ihr zucken wurde schneller und heftiger und sie entlud sich in einem Orgasmus, ihr Unterleib zitterte und zuckte sehr heftig und sie bäumte sich auf und kleine Spritzer ihres Muschisaftes liefen mir über die Finger und meine Zunge wühlte weiter in ihrer Muschi.
Nachdem Ihr Orgasmus abgeebbt war löste ich mich von ihr, mein Kiefer und der Mund glänzten von ihrem Muschisaft und ich leckte mir über die Lippen.
Vor mir lag eine bildschöne Frau, rötlich lange Haare, braune Haut, schlanker Körper, kleiner Busen, schmale Hüften, der rote Slip passte wie die Faust aufs Auge.
Ich kniete vor ihr auf dem Bett, sie setzte sich auf und begann mir die Hose abzustreifen, es schnellte ihr mein steinharter Schwanz entgegen, in ihrem Gesicht sah ich ein lächeln, sie nahm ihn in die Hand und sagte, der gefällt mir und stülpte ihren Mund über die Schwanzspitze, von oben sah das ganze supergeil aus und ich musste aufpassen nicht sofort loszuspritzen.
Ich hatte mich aber im Griff und bad sie sich zurückzulegen und zu genießen was sie dann auch tat, sie lag breitbeinig vor mir, ich schob den Slip zur Seite, setzte meinen steinharten Schwanz zwischen den nassen Lippen an und stieß zu.
Ein lautes ohhhhhhhhhhhhahhhhhhhhhh kam aus ihrem Mund und ein, ja das ist es was ich brauch.
Ich fing an sie zu ficken und zog meinen Schwanz komplett aus ihr heraus um ihn dann wieder mit voller Wucht in sie hinein zu stoßen.
Sie ging den Rhythmus mit in drängten ihren Unterkörper jedem Stoß entgegen.
Nach einer ganzen weile sagte sie zu mir, so mein lieber jetzt will ich oben liegen und ich werde dir die Sporen geben, gesagt getan, wir drehten uns auf dem Bett ohne das ich aus ihr herausrutschte, ich lag jetzt auf dem Rücken und sie setzte sich auf mich, dabei flutschte mein Schwanz in der ganzen Länge in sie hinein und sie verdrehte dabei die Augen und sagte, man ist der tief den spüre ich richtig.
Ich war stolz wie Harry, ein wunderschöne Frau im Bett auf mir und sie war begeistert von meinem Schwanz, was will man mehr.
Sie begann sich nun auf mir zu bewegen, ich kann es nicht beschreiben aber es war ein irres Gefühl, auf-ab oder im Kreis, alles war dabei, sie rieb sich auch mit der einen Hand den Kitzler und mit der anderen stütze sie sich auf meiner Brust ab.
Nun es kam dann wie es kommen musste, ich spürte ein ziehen in meinen Lenden und mein Orgasmus näherte sich, mein Schwanz wurde größer und mein Atem schneller, auch ihr reiben des Kitzlers wurde heftiger und dann kam es mir und ich schoss mein Sperma in sie hinein, auch sie war soweit und ein zweiter heftiger Orgasmus schüttelte ihren Körper.
Sie senkte ihren Oberkörper auf meine Brust und legte ihren Kopf auf meine Schultern, dabei flüsterte sie mir ins Ohr, danke mein lieber Nachbar das war wunderschön.