von (gelöschter User) am 21.2.2004, 18:11:35 in
Fetisch
Sonja - Sekretärin der Begierde
Christian (33) leitete ein kleines Architekturbüro. Neben ein paar Mitarbeitern hatte er zwei bildhübsche Sekretärinnen. Julia ist 175m groß, hat einen Wahnsinns Knackarsch und war mit Ihren 40 Jahren gerade wieder Single. Leider sprang Sie auf Christans Annäherungsversuche überhaupt nicht an. Die Frau seiner Begierde war allerdings sowieso Sonja. Jeden Tag trug Sie Miniröcke oder Hotpants und durchsichtige Blusen die jeden Mann im Büro zum kochen brachte. Ihre endlosen Beine mündeten in den schlanksten Hüften die jedem Palmers-Model Konkurrenz machte. Mit Ihren 34 Jahren war Sie leider schon verheiratet wusste aber genau um Ihre Wirkung auf Männer. Sie flirtete gerne mit den Kollegen, aber mehr war nicht drinnen. Christian gab sich Sonja gegenüber genau so korrekt wie gegenüber allen anderen Mitarbeitern. Aber es entstand ein kleiner privater und vertrauter Mailverkehr. Alles fing mir ein paar harmlosen Komplimenten an, aus denen ein heftiges hin und her wurde. Sonja war nicht nur ungemein sexy sondern auch eloquent und witzig. Immer öfter malte sich Christian aus wie es wäre mit Sonja eine Affäre zu beginnen. Zwischen den beiden baute sich ein unübersehbares knistern auf und beide fragten sich wie es weiter gehen soll. Längst war Christian schon über der Phase von Komplimenten wie „Du bringst jedes Eis zum schmelzen, Sonja“ hinaus. Längst vertrauten Sie sich geheime sexuelle Wünsche und Phantasien an. Sonja hatte aber eine Grenze festgelegt die nicht überschritten werden sollt. Eines Tages passierte dann das unfassbare, Sonja kam wieder einmal mit Highheels, schwarzen Strümpfen, einen kuren braunen Lederminirock der seitlich geschnürt war und eine Netzbluse ins Büro. Wenn Sie sich setzte musst Sie gleich die Beine überschlagen damit Ihr nicht jeder unter den Rock sehen konnte. Christian schickte Ihr gleich ein bewunderndes Mail und der triste Wintermorgen machte gleich doppelt so viel Spaß. Plötzlich stand Sonja in der Tür seines Büros. „Kann ich einen Augenblick herein kommen?“ Klar“ sagte Christin ganz verdutzt. Sonja trat ein und schloss die Tür hinter sich. Ohne ein Wort zu sagen glitt Sie mit Ihrer Hand Ihren Körper hinunter. Erst über Ihren Busen dann immer tiefer. Sie griff nun mit beiden Händen unter Ihren Rock und begann Ihren Slip herunterzuziehen. Sie war dabei so geschickt, dass er leider nicht sehen konnte, außerdem ging das ganze ziemlich schnell. Trotzdem kam es Christian vor wie eine Ewigkeit. Bevor er etwas sagen konnte legte Sonja Ihn ihren getragenen Slip auf den Schreibtisch und verließ das Zimmer. Er konnte es gar nicht glauben. Christian griff nach dem weisen Spitzenslip und führte ihn an seien Nase. Er roch phantastisch. Er hatte den Geruch Ihres Allerheiligsten in seiner Nase. Sein Schwanz stand schon die ganze Zeit wie eine eins. Schnell sperrte er sein Büro am und wichste so intensiv, dass er aufpassen musste das Ihn nicht jeder hört. Er stellte sich dabei vor wie er Sonja leckte und ihren Geschmack auf den Lippen hatte. Gerade als er abspritze war das „Gong, Sie haben ein neues Mail“ von seinem PC zu hören. Ein Mail von Sonja „Du weißt das ich nicht weiter gehen kann, aber ich wünsche Dir viel Spaß mit meinem Slip. Heute Mittag wenn wir mit den Kollegen am Esstisch sitzen wirst nur Du wissen, dass ich unter meinen Mini völlig ohne bin!“. Bei dem Gedanken sich heute Mittag neben Sie zu setzen Oberschenkel an Oberschenkel und zu wissen das nur die 2mm des Lederslip Ihn von seiner Begierte trennten ließen seinen Schwanz schon wieder wachsen. Er schrieb Sonja ein ausführliches Mail zurück was er gerade gemacht hat und er wusste, er würde heute alles tun damit Sie so feucht wie möglich wurde. Als er ein paar Minuten später unter einem Vorwand ins Sekretariat ging, sah er wie sie schnell das Mail schloß und unauffällig auf der Damentoilette verschwand. Christian fragt sich ob er es wagen sollte und ging in Richtung WC. Er sah da die Türe nicht verschlossen war. Nachdem er sich schnell umsah ob ihn auch keiner beobachtete drückte er schnell den Türgriff hinunter und schlüpfte in die Kabine. „Chef, was soll das!“ rief Sonja aber aus Ihrem Tonfall war zu hören das Sie es nicht sehr ernst meint. Sonja saß auf der Toilette, Ihr Rock war heruntergezogen und sie streichelte sich gerade selber. Plötzlich änderte Sonja Ihre Stimmung und sagte mit eisender Stimme „Los knie dich hin, Du hast unsere Vereinbarung gebrochen und nun bist Du mein Sklave!“ Christians Herz schlug schneller. Seine Sekretärin gab Ihm Befehle? Verwirrt und erregt kniete er sich hin und hatte nun Ihre Spalte genau im Blickfeld. „Ab sofort sprichst Du mich nur mehr mit Herrin an, und wage es nicht mich anzufassen, Hände auf den Rücken. Ist das klar?“ „Ja“ stammelte Christian „Ja, Herrin heißt das!“ „Ja, Herrin“ „So ist es besser“. Christian konnte es nicht fassen, Sonja kommandierte ihn herum wie einen kleinen Laufburschen, aber es erregte Ihn sehr. „So Du wirst mich jetzt mit Deiner Zunge lecken“ „Ja, Herrin“ Christian beugte sich vor und zum ersten mal passierte das was er sich schon so oft vorgestellt hatte. Seine Zunge leckte Sonjas Kitzler und Ihre Spalte. Erschmeckte nun tatsächlich wie feucht sie schon war und begann sie mit seiner Zunge zu ficken. „Du bist gar nicht unbegabt, Sklave!“ Sie streichelte mit Ihren Fingern ihren Kitzler während er mit seiner Zunge Ihre Schamlippen bearbeitet. Ein leises stöhnen war zu hören. Christian steigerte das Tempo uns Sonjas Atem ging immer schneller. Mit einem gewaltigen Seufzer hatte Sie dann Ihren Orgasmus.
Fortsetzung folgt wenn gewünscht…..