Story: Bergwelt

Es ist ein wunderbarer Tag. 28 Grad warm, blauer Himmel, mit kleinen Schäfchenwolken, die ein wunderbares Licht-/Schattenspiel auf die Berge und Almen der Österreichischen Alpenwelt werfen.
Ich bin im Urlaub im Raum Saalfelden und möchte mit einer Freundin, die ich aus Studienzeiten kenne und bei der ich gastieren darf, eine Wanderung einschließlich Picknick unternehmen.
Nach einem kurzen Frühstück packen wir unsere Rucksäcke und ziehen unsere Outdoor-Klamotten an. Mit dabei eine gemütliche Decke, Leckereien wie Weintrauben, selbstgebackenes Brot, Antipasti , Bergkäse & selbstgemachten Eistee in der Kühltasche.
Nach einem kurzen, aber knackigen Aufstieg laufen wir auf einen Höhenwanderweg durch die schöne Natur. Bienen summen, die Wildkräuter blühen – einfach herrlich.
Die Zeit vergeht und die Mittagszeit steht an. Da noch einige andere Wanderer unterwegs sind und wir in Ruhe Picknicken wollen, verlassen wir den Weg und überqueren eine Wiese mit Kühen. Die Kuhglocken läuten.
Danach geht es über ein kleines Bächlein und durch einen kleinen Fichtenwald. Und da liegt sie vor uns – eine wunderbare kleine Grünfläche, geschützt und mit tollem Blick ins Tal.
Wir breiten die Decke aus und machen uns es mit den Leckereien gemütlich. Das frische Brot und der Käse munden und die getrockneten Tomaten sind sehr aromatisch. Der kühle Eistee erfrischt, denn die Wanderung war schon ein wenig schweißtreibend.
Es ist so himmlisch. Berauscht durch die vielen Sinneseindrücke küssen wir uns erst zärtlich, dann leidenschaftlich.
Wir merken, dass wir beide ein bißchen scharf geworden sind.
Meine Freundin zieht plötzlich Ihre Treckingbluse und Ihren Sport-BH aus. Und fordert mich auf Ihr es nachzutun: „ Es ist so herrlich, der leichte Wind auf nackter Haut. Komm schon“.
Betört von ihren schönen Brüsten, zögere ich nicht lange und ziehe mich komplett aus.
Und es ist herrlich. Nackt, wie neugeboren, mitten in der Natur. Meine Freundin schlüpft ebenfalls aus Ihrer Hose. Ich erhasche einen kurzen Blick auf Ihre wunderschöne Spalte und senke kurz meinen Kopf. Ich will nicht so starren. Aber Ihre Muschi mit gestutztem kleinen Busch erregen mich sehr. Mein Penis schwillt leicht an.
Sie bemerkt es sofort und guckt mich keck an. Sie öffnet Ihre Beine und fragt: „Möchtest Du diese Köstlichkeit auch mal kosten?“. Sie zupft eine der Weintrauben ab und spielt damit zwischen Ihren schenkeln, bevor sie sich diese einfach in Ihre Muschi schiebt. „Hol sie raus!“, sagt sie lachend zu mir.
Nachdem sie mich auf den Rücken gedrückt hat, setzt sie sich ungefragt auf mein Gesicht. Ich kann sie riechen. Das erregt mich noch mehr. Mein Schwanz wird ganz steif und hart.
Ich fahre mit meiner Zunge über Ihre Lippen, spüre den feuchten Saft, ein wenig klebrig, aber lecker.
Ich schnappe mir mit der Zunge die Weintraube und lasse diese im Mund zergehen. Vorsichtig spiele ich mit Ihrem Kitzler – sie stöhnt leise auf-, bevor ich Sie mit meiner Zunge ficke. Es scheint, als reitet sie nun mein Gesicht. Ihr Atem geht schneller. Das macht mich noch geiler.
Mein Schwanz droht ohne Berührung zu platzen.
Nachdem ich Sie bis zum Orgasmus geleckt habe, fragt sie mich wie ich sie haben möchte. „Ich würde Dich gerne von hinten nehmen“, flüstere ich erregt.
Sie kniet sich auf alle viere und ich knie mich hinter sie, so dass wir beide ins Tal gucken können.
Ihr schöner Po, die tollen Rundungen und Ihre leicht offenstehende Muschi bringen mich allein vom Anblick zur Ekstase.
Langsam schiebe ich meinen harten Riemen zwischen Ihren Backen in die feucht-warme Lustgrotte.
Schnell werden meine Stöße schneller, unser Stöhnen lauter. Gemeinsam schaukeln wir Schritt für Schritt zum Höhepunkt. Alles herum scheint vergessen. Dann kann ich es nicht mehr halten. Mit einen lauten Aufstöhnen, pumpe ich meine volle Ladung ab.
Erschöpft, aber glücklich legen wir uns danach zusammen hin.
Ein toller Tag. In den Armen liegend schlafen wir ein…
Abends wieder zu Hause gehen wir noch schön Essen und gehen zufrieden ins Bett.
Wir lieben die Berge!