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Story: Teil 1 - Schwester, ich und eine leere Weinflasche

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von niete6666 am 3.7.2011, 23:29:36 in Das erste Mal

Teil 1 - Schwester, ich und eine leere Weinflasche

Meine Schwester Kerstin, zwei Jahre älter, und ich waren als Jugendliche, wie man heut zu tage schön sagt, Nerds. Immer gut in der Schule zu sein war uns und unseren streng katholischen Eltern sehr wichtig. Unser Freundeskreis war sehr begrenzt bzw. kaum vorhanden. Je älter wir worden desto mehr merkten wir, das wir im Leben etwas verpassen. Die Altersgenossen hatten ihre ersten Beziehungen und sexuellen Erfahrungen. Wir hatten nur gute Noten in der Schule. Eines Tages sollte sich alles ändern.

Ich weiß noch ganz genau. Es war ein sehr heißer Sommer und wir hatten Ferien. Die Ältern waren bei der Arbeit und meine Schwester in der Bibliothek. Das waren solche Situationen die ich am liebsten hatte. Keiner zu Hause, hieß für mich immer Zeit mich ausgiebig selbst zu Verwöhnen. Ich hatte mir eine Video-Kassette gemacht mit Sexausschnitten aus verschiedenen Filmen die zu später Stunde im Fernsehen liefen. Rein in den Videorecorder und ich war im siebten Himmel. Ich habe es richtig genossen mich langsam zu verwöhnen. Ich wichste meinen Penis bis knapp zum Orgasmus und machte kurz ne Pause. Meine Lust steigerte sich von Minute zu Minute. Was dann passiert ist kann sich jeder Denken. Meine Schwester hatte ihre Bibliothek-Chipkarte vergessen gehabt und platze in mein Zimmer rein…. sah mich nackt auf dem Bett mit meine Ständer der kurz davor war zu Platzen. Siehe schrie: Was macht du da? Und lief weg in ihr Zimmer. Ich habe mich so geschämt wie nie in meinem Leben zuvor. Meine Wichssession war vorbei. Ich zog mich an und wollte mich mit ihr aussprechen und mich entschuldigen. Ich bin in ihr Zimmer rein, sie saß auf dem Bett und ließ irgendein Buch oder tat so. Als ich mich entschuldigen wollte, sagte Sie: „Nein, ich muss mich entschuldigen, dass ich ohne anklopfen in dein Zimmer rein platze“. Wir schweigen uns an. Plötzlich fragt sie „hat es Spaß gemacht?“. Ich sagte „.nun ja, es macht mir jede menge Spaß“. Die Frage, die danach kam, hat mich erschüttert.
Sie fragte mich: „Kann ich dir dabei zuschauen? “
Ich:“Was???, Zuschauen??? Neee, nie im Leben!!! „
Kerstin:“ Bitte, ich habe so etwas noch nie gesehen“
Ich sagte ihr, dass ich es nur dann mache wenn sie sich vor mir auszieht. Zu meinen staunen sagte sie o.k! Sie zog sich sehr zögerlich aus, und sagte: „so fang an, bitte“. Ich zog meine Hose aus, und danach die Unterhose mein Schwanz war schon längst bereit, er klatschte förmlich gegen meinen Bauch. So stand ich da und holte mir einen runter vor meiner Schwester. Ihren nackten Körper zu sehen war wunderschön und ich merkte wie die Geilheit sich in meinem Sack aufbaut. Doch was macht sie? Sie steht auf und kniet sich vor mich nieder. Ihr Gesicht war direkt vor meinem Schwanz. Ich unterbrach und sagte „Kerstin, geh bitte weg sonst kann ich nicht“, Sie fragte „Warum?“. „Ich will dich nicht einsauen!“ - erwiderte ich. Sie sagte nichts, sie schaute mir in die Augen nahm mit ihrer linke Hand meinen prallen Schwanz und mit der rechten fing sie an sich selbst zu massieren. Sie zog meine Vorhaut ganz zurück und starrte auf meine Eichel. Ganz langsam und zögerlich fing sie an mit ihrer Zungenspitze entlang meines Bändchens zu lecken. Ich fragte sie woher sie das so gut kann. Sie sagte, dass sie mal heimlich ein Porno von unseren Ältern geschaut hätte. Was ??? Unsere streng katholischen Eltern schauen Pornos? Wie dem auch sein, der Gedanke war in dem Moment unwichtig. Die ersten Lusttropfen fingen an zu laufen. Sie unterbrach ganz kurz, stand auf lief in die Küche. Ich war einwenig enttäuscht, doch die Enttäuschung dauerte nicht lange. Sie kam wieder mit einer leeren Weinflasche, sie platzierte sie vor mir und ging wieder in die hocke. Sie spieß sich regelrecht auf und fing an sich rhythmisch auf der Flasche zu bewegen. Sie schnappte sich meinen Penis und fing da an wo sie zu letzt aufgehört hatte.
Sie traute sich noch nicht meinen Schwanz ganz in den Mund zu nehmen, sie leckte ihn mehr wie eine Eiskugel. „Kerstin ich komme gleich, geh mit deinem Kopf weg.“ Doch das machte sie nicht, sie hörte nur auf zu lecken, zog meine Vorhaut noch mal ganz heftig zurück. Ich konnte es nicht mehr halten. Die erste Sperma Ladung landete auf ihrer Nase, sie platschte förmlich, so dass Sie ihre Augen verschließen musste, sie fing an leise zu stöhnen und ritt weiter auf ihrer Flasche. In meiner Wollust konnte ich mich in dem Moment nicht beherrschen. Da sie ihren Mund offen hatte, schob ich meine spritzende Latte in ihren Mund. Ich hielt mit meinen beiden Händen ihren Kopf und hatte das Gefühl, dass ich Hektoliter Sperma in ihren Mund hinein pumpe. Mein Samen fing an an ihrem Mundwinkel runter zu tropfen. Ihre Fickbewegungen mit der Flasche wurden immer heftiger und schneller sie kam fast im gleichen Moment wie ich. Sie griff mit beiden Händen meine Pobacken und zog meinen Körper an sich heran so dass mein Penis noch tiefer in ihrem Mund verschwand. Meine Erektion ließ in ihrem Mund langsam nach, doch das sollte noch nicht das Ende unseres Abenteurers sein....

Kommentare

  • (gelöschter User) am 19.07.2013, 14:57:25
  • orakel
    orakel am 01.11.2012, 13:51:31
    Ja bitte weiter berichten.
  • Merlin167
    Merlin167 am 21.10.2012, 18:37:05
    Geil
  • Anonym
    von einem Mitglied am 07.07.2011, 02:44:12
    So etwas ähnlich geiles habe ich in meiner Jugendzeit auch mal erlebt,mit meiner Cousine,das waren fantastiche erste Lust erfahrungen,noch heute werde ich mächtig scharf,wenn ich daran zurück denke,wenn jemand mehr darüber erfahren will,darf er mich ruhig anschreiben
  • bolki
    bolki am 06.07.2011, 15:56:36
    mega geil bitte schreib weiter
  • elle&lui
    elle&lui am 05.07.2011, 12:34:11
    da bedauert man es ja, als Einzelkind aufgewachsen zu sein!
  • Melker
    Melker am 04.07.2011, 14:46:10
    geil, unbedingt weiterschreiben!!!
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