Sommer-Hitzebonus - 31% extra!
Bonus jetzt nutzen! (Nur noch 23 Stunden gültig)

Story: Zwangsernährung

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von (gelöschter User) am 30.6.2011, 18:58:44 in Extrem & Bizarr

Zwangsernährung

Ich hatte diese eine spezielle Idee im Kopf. Meine Gedanken kreisten ständig darum. Jedesmal wenn ich nur darüber nachdachte, wurde ich erregt. Jetzt endlich wollte ich dieses Spiel in die Tat umsetzen. Übers Internet und mehrere eMails lernte ich eine dominate Dame kennen. Sie heißt Rita, und die Art wie sie schrieb faszinierte mich.

Nach einigen Wochen sollte es nun endlich zum persönlichen Kontakt kommen. Ich fuhr zu ihr nach Hause. Zur vereinbarten Uhrzeit klingelte ich an ihrer Tür. Sie öffnete und ließ mich ein. Ohne große Worte führte sie mich in ihr Wohnzimmer. Dort fragte sie mich lediglich "Willst du das wirklich tun? Ab hier gibt es kein zurück mehr!" Ich schluckte kurz, dann sagte ich "Ja."

"Also gut. Zieh dich aus!" Ich tat was sie verlangte. "Hinknien, Blick nach unten!" Ich gehorchte. Dann legte sie mir ein ledernes Halsband um, was mit einem Vorhängeschloss fixiert wurde. Außerdem wurde mir ein Ballknebel verpasst. Als nächstes folgte eine Augenbinde. Meine Hände wurden mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt. Am Halsband wurde eine Leine befestigt, und ehe ich ahnen konnte was weiter passiert, zerrte sie an dem Halsband und riss mich mit! "Na los du armselige Kreatur! Auf gehts in dein neues Zuhause!" Mit den Händen auf dem Rücken war es ziemlich schwer ihr hinterher zu krabbeln, zumal sie ruckartig an der Leine riss. Sie führte mich eine Treppe herunter in den Keller. Ich musste aufpassen nicht herunter zu kullern. Nach einigen Metern öffnete sie eine anscheinend schwere Tür. Ich war wohl in meinem Verlies angekommen. Mit der Leine kettete sie mich an einem Wandhaken fest. Die Tür schloß sich und wurde hörbar verriegelt. Das wars. Im Dunkeln, die Augen verbunden, angekettet und geknebelt lag ich auf dem nackten Steinboden und konnte mir nichtmal annähernd vorstellen, was mich die nächsten Stunden und Tage erwarten würde.

Ich weiß nicht wie lange ich dort lag. Man verliert schnell das Zeitgefühl im Dunkeln. Aber es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Die Nacht müsste schon längst vorbei sein. Mein Magen knurrte, und mein Mund war durch den Knebel ganz ausgetrocknet. Endlich öffnete sich die Tür. Die Leine wurde losgemacht, und ich wurde in einen größeren Nebenraum geführt. Knebel und Augenbinde wurden abgenommen. Verängstigt sah ich meine Gebieterin an.

"Du wolltest also eine zweiwöchige Sklavendiät haben? Mach dich auf was gefasst - Zunehmen wirst du bestimmt nicht!" Ohne weitere Worte ging sie in die Hocke, und öffnete ihren ledernen Slip. Über einem Hundenapf aus Metall lief sie ihre Morgentoilette hineinlaufen. Ich hatte tierischen Durst, da ich vollkommen ausgetrocknet war. Doch von NS-Spielen war eigentlich nie die Rede gewesen. "Na los - austrinken! Sei ein braves Sklaventier!" Meine Hände waren noch immer auf dem Rücken fixiert. Sie verlangte tatsächlich dass ich wie ein Hund ihre Pisse aus dem Napf ausschlürfte. Ich konnte es nicht. Der Gedanke war mir zuwieder.

Auf meine Weigerung hin, wurden mir die Handschellen abgenommen. Aber nur damit sie hoch über meinem Kopf an der Decke befestigt werden konnten. "Du wirst schon sehen wie weit du es mit deinem Ungehorsam bringen wirst!" Sie nahm eine Reitgerte zur Hand und drosch mit voller Wucht auf meinen Hintern. Ich schrie auf. Nach 30 harten Schlägen wimmerte ich nur noch und bat um Gnade. "Das war nur der Anfang! In Zukunft wirst du noch viel mehr Erfahrung damit machen, wenn du nicht spurst! Aber keine Sorge. Ich werde dich natürlich nicht zwingen was zu essen oder zu trinken. Du wirst mich in Zukunft anbetteln, wenn du etwas essen oder trinken möchtest. Die Menüwahl werde ich dir schon vorgeben. Aber für heute hast du dein Recht auf Nahrung leider verspielt. Ich denke dir tut es gut die nächsten 24 Stunden ohne Essen und Trinken zu bleiben. Vielleicht ist deine Einstellung morgen früh etwas besser." Daraufhin wurde ich wieder an die Leine genommen und in mein Kellerverlies gesperrt.

Das konnte unmöglich ihr Ernst sein. Ich hatte unglaublichen Hunger, und noch schlimmer war der Durst. Einen weiteren Tag würde ich unmöglich aushalten. Ich flehte sie an "Aber ich werde doch wohl etwas Brot oder Wasser kriegen können? Bitte!"

Der Hunger wurde unbeschreiblich. Mein Magen krampfte. Noch schlimmer aber war der Durst. Die Zunge klebte am Gaumen, und ich spürte wie meine Lippen immer mehr austrockneten. An Schlaf oder ähnliches war nicht zu denken.

Ich wusste schon jetzt, dass die Entscheidung hier her zu kommen ein Fehler war. Vor der Vereinbarung für die zweiwöchige Sklavendiät haben wir einige eMails hin und her geschrieben. Vorm Computer sitzend, mit all den Fantasien im Kopf ist man ja grundsätzlich mutig. Aber ich schien mit Rita die richtige Domina für mein Vorhaben gefunden zu haben. Sie verstand welche Sehnsucht ich hatte, und welchen Reiz das Rollenspiel über das Bestimmen von Nahrungsaufnahme oder nicht für mich mit sich brachte. Sie schrieb, dass sie sich nur auf das Spiel einlassen würde, wenn ich die vollen zwei Wochen durchziehen würde, ohne Chance auf Abbruch. Dafür machte sie mir einen lächerlich günstigen Preis von 2000 €.

Nun war es zu spät. Die Würfel sind gefallen. Irgendwie musste ich die Zeit überstehen. Ich dachte mich würde es erregen, gefangen in einem Verlies zu liegen, ständig in Erwartung was wohl als nächstes passieren wird. Doch bislang konnte ich keine Erregung spüren. Was mich wunderte ist, dass es keinerlei Vorgespräch gab über Vorlieben, Abneigungen, mögliche Lebensmittel-Allergien, die Einstellung zu Natursekt oder Kaviar.

Plötzlich ging die Tür auf. „Genug gefaulenzt! Mitkommen“ Rita nahm die Leine von der Wand und zog mich hinter sich her. Wir gelangten in einen weiteren Kellerraum, der wiederum etwas kleiner war. Ich erkannte sofort einen gynokologischen Stuhl. Daneben stand so etwas wie ein Computer und weitere Dinge die ich auf die Schnelle nicht erkennen konnte. Mir wurden alle Fesseln bis auf das Halsband abgenommen. Ich musste mich auf den Stuhl setzen, die Beine in die Schalen legen. Diese wurden mittels Lederriemen festgezurrt. Meine Arme wurden seitlich abgespannt und ebenfalls fixiert. Das Halsband wurde mit einem Riemen an der Rückenlehne befestigt, und auch mein Becken wurde mit einem Ledergürtel an der Liege befestigt, so dass ich mich absolut nicht mehr rühren konnte.

Ohne weitere Worte fing Rita an den Computer hochzufahren, der auf dem Schreibtisch neben mir stand. Sie setzte sich an den Schreibtischstuhl und tippte drauf los. Es war ein bisschen wie bei einem Arztbesuch. Dann fing sie an diverse Saugknöpfe auf mich zu kleben, die mittels Kabel mit dem Computer verbunden waren. Einige an die Stirn, weitere auf die Brust und an mein Handgelenk. Hinzu kam jeweils eine Krokodilklemme an jede Brustwarze. Das schmerzte zwar kurz, war aber nicht der Rede wert. Zwei weitere Klemmen wurden an meinem Hodensack angebracht. Eine letzte Klemme wurde auf einen Analplug aus Gummi gesetzt, den sie recht unsanft in mein Poloch schob.

„Pass auf, es ist ganz einfach. Wenn du schön brav nach den Regeln spielst, wird dir hier überhaupt nichts passieren. Und wenn du ganz brav bist, bekommst du nachher auch was anständiges zu essen. Falls du aber nicht brav bist, geschieht folgendes.“

AAAAaahhhhhhhhhhhhhhh!!!

Der Schmerz war unbeschreiblich. Ein unerwarteter heftiger Stromstoß durchfuhr meinen Körper. Exakt durch die Stellen an denen die Krokodilsklemmen saßen. Ich glaubte mein Hintern, meinen Sack und meine Brust würde es zerschmettern. Als es aufhörte war ich schweißgebadet und völlig außer Atem. Mir war klar dass ich das nicht noch einmal ertragen würde. Rita hatte anschaulich bewiesen wer hier das Sagen hat.

„Wie schön, dass du die Nachricht verstanden hast. Du musst nur meine Fragen wahrheitsgemäß beantworten. Keine Sorge, es sind einfache Fragen die an für sich mit Ja oder Nein beantwortet werden können. Lügen macht sowieso keinen Sinn, da du mit den Kabeln an einen Lügendetektor angeschlossen bist. Zusätzlich zeigt mir das Gerät, wie sehr dich eine Antwort erregt bzw. beschäftigt.“

Was sollen das bloß für Fragen sein? Es war schon eine äußerst beunruhigende Situation in der ich mich befand. Noch immer schockiert von dem Schmerz, war ich eingeschüchtert genug alle Fragen um Himmels Willen richtig zu beantworten.

„Wir fangen ganz leicht an. Wunder dich im Übrigen nicht über den Sinn oder Zweck der Fragen – das lenkt dich bloß ab.“

„Bist du Vegetarier?“

- Nein.

„Ist du gerne Fleisch?“

- Ja.

„Trinkst du grundsätzlich Alkohol?“

- Ja.

„Isst du gerne Schokolade?“

- Ja.

„Magst du Fisch?“

- Ja.

„Isst du gerne Gemüse?“



- Ja.



„Magst du Tomaten?“



-Ja.



So ging das ewig weiter. Obwohl Fragen und Antworten im schnellen Wechsel kamen, ist mittlerweile bestimmt eine Stunde vergangen. Ich war in gewisser Weise erleichtert. Aufgrund der Vorrichtungen habe ich mit einem grausamen Verhör gerechnet, mit pausenlosen Schmerzen oder was weiß ich nicht alles. Aber warum sollte ich bei diesen Fragen lügen? Sie hatte Recht. Ich konnte den Zweck dieses Verhörs nicht ganz verstehen.



„Magst Du Graubrot?“



-Ja.



„Schwarzbrot?“



…Nein.



Nach dieser Antwort betrachtete sie den Monitor interessiert und notierte sich etwas. Nun ja ich mag nun mal überhaupt kein Schwarzbrot. Ist irgendwie nicht mein Ding. Nach einiger Zeit kam sie noch mal ins Stocken. Wir waren thematisch sozusagen an der Wursttheke angekommen, und ich antwortete viele Jas und auch ein paar Neins. Doch als sie mich nach meiner Meinung bzgl. Leberwurst fragte, und ich Nein antwortete hielt sie erneut inne und notierte eifrig. Mittlerweile wurde ich doch stutzig. Was genau zeigte ihr diese Vorrichtung?



„Magst du Käse?“



NEIN.



Uiuiui, das ist interessant.



„Magst du Gouda?“



…Ja



„Magst du Camembert?“



„…Ich kenn die Sorten nicht so.“



Sie fragte mich noch zig weitere Sorten aus, die ich zum großen Teil nicht kannte. Ich fühlte mich doch sehr unbehaglich, denn Tatsache ist die, dass ich mich vor Käse ekele. Ich hatte als Kind mal eine Kinderfrau die schon mal 2-3 Tage auf mich aufpasste als meine Eltern auf Dienstreise war. Sie liebte Käse. Und wenn ich mich nicht benommen hatte, musste ich zur Strafe einige Stücke mitessen. Das hat mich anscheinend traumatisiert. Auf einer Pizza kann ich Käse schon noch vertragen. Aber die Vorstellung die besonders stinkigen Sorten wie Harzer oder Munster-Käse zu essen bedeuten einen Albtraum für mich.



Zum Ende hin stellte sie auch noch Fragen über meine sexuellen Neigungen. Dadurch erfuhr sie, dass ich auf Erniedrigung stehe, mich gerne Auspeitschen lasse, und NS sowie KV noch nie probiert habe, und es auch nicht vorhabe.

Nach bestimmt zwei Stunden und keinem weiteren Stromschlag war die Befragung beendet. Ich war froh es heil überstanden zu haben. Außerdem hatte ich seit Beginn die Klemmen und den Analplug getragen, was nach solch einer Zeit doch recht unangenehm war.

„Das war äußerst aufschlussreich. Da du so brav warst, gibt’s auch die angekündigte Belohnung.“ Sie brachte mich in mein Verlies. Ich wurde lediglich mit der Kette an meinem Halsband an der Wand angekettet. Die Tür wurde geschlossen.



5 Minuten später kam Rita zurück. „Dieser Eimer ist für deine Notdurft gedacht. Wenn du pinkeln oder kacken musst – immer schön da rein. Es dürfte klar sein, dass eine so niedrige Kreatur wie du auch ohne Toilettenpapier auskommen dürfte.“

„Und hier wie versprochen dein Abendbrot. Guten Appetit!“ Daraufhin warf sie eine Scheibe Schwarzbrot vor mich, und eine Schüssel voll Wasser.

„Aber ich…“ wollte ich gerade protestieren, als sie mit einem gehässigen Grinsen hinausging und die Tür mit den Worten „Äußerst aufschlussreich!“ hinter sich schloss.



So ein ausgekochtes Miststück! Das war es also. Sie hatte mich bis ins kleinste Detail zu meinen Essensgewohnheiten ausgequetscht, und wusste aufgrund ihrer Apparatur bei welchem „Nein“ ich erregter war, und welches „Nein“ keine besondere Bedeutung hat. Um es vorweg zu nehmen: Die Dinge die ich nie und nimmer essen würde, und die mir absolut zuwider sind: strenger Käse, Leberwurst, Schwarzbrot und saure Gurken.

Ich befürchtete das Schlimmste und bekam auf einmal richtige Angst. Scheiße, scheiße scheiße. Was mache ich bloß. Doch mein Hunger war enorm. Ich hielt mir die Nase zu und verschlang die Scheibe Schwarzbrot in Null komma nichts. In einem Rutsch spülte ich mit dem Wasser nach. Satt war ich zwar lange nicht, aber immerhin.



Mit kreisenden Gedanken rollte ich mich in mein Stroh, das in einer Ecke meines Gefängnisses als Unterlage auslag. Irgendwann schlummerte ich ein.



Als ich das nächste Mal aufschreckte, musste ich dringend pinkeln. Es blieb mir nichts anderes übrig als mich auf den Eimer zu hocken und laufen zulassen. Die Vorstellung zukünftig diesen auch fürs große Geschäft zu benutzen, war schon etwas beklemmender. Aber soweit war es zum Glück noch nicht.



Ich gebe es an dieser Stelle auf zu erwähnen wie viel Zeit seit dem letzten Öffnen der Tür vergangen ist. Auch ob Tag oder Nacht war, ließ sich nicht mehr genau bestimmen. Ohne Referenz nach außen, und ohne festen Essensrhythmus hat man sehr schnell keinen Schimmer mehr ob nur eine oder sechs Stunden vergangen sind. Und Hunger hatte ich eh während meines ganzen Aufenthaltes.



Die Tür ging auf. Meine Leine wurde von der Wand gelöst, und Rita zog sich hinter ihr her in den großen Kellerraum. „Fütterungszeit!“ sagte sie nur knapp. „Die Regeln bestimmst du wieder selbst.“ Ohne weitere Erklärungen wurde ich über eine Art Strafbock gelehnt. Mein Hintern zeigte somit einladend in die Höhe. Meine Hände wurden mit Manschetten hinter dem Rücken zusammengeschnallt, und mittels einer Kette an der Decke befestigt. Vor dem Bock stand ein kleiner Tisch, über dem sich mein Kopf nun in kurzem Abstand befand.



Plötzlich knallte schon der erste Hieb auf meinen Hintern. Mit einer ledernen Reitgerte bearbeitete Rita meinen Po mit den ersten zehn Schlägen. „So, dann wollen wir das Sortiment mal durchgehen.“ Daraufhin wechselte sie von der Gerte zu einem Rohrstock. Die Schläge mit dem Rohrstock waren wesentlich schmerzhafter, und schon nach fünf Schlägen wimmerte ich, sie solle doch bitte aufhören. Doch Rita ignorierte es einfach und platzierte fünf weitere Schläge. Mein Po brannte. Rita hörte auf, um kam zur Kopfseite herum. Sie packte mich unterm Kinn, und zog es hoch, so dass ich direkt in ihre Augen sah. „Hör mir gut zu. So leicht wie jetzt gleich, bekommst du es bei mir nicht wieder. Jetzt gibt es Essen. Du wirst ein braver Junge sein, und alles aufessen. Hast du verstanden?“ „Ja, ja, ich habe verstanden!“ „Gut.“ Sie verschwand einen kurzen Moment, und kam mit einem Tablett wieder, welches sie auf den kleinen Tisch stellte. Ich hatte es befürchtet. Auf dem Tablett waren fein säuberlich ein Dutzend kleiner Schwarzbrothäppchen, bestrichen mit Leberwurst und belegt mit abscheulich stinkendem Käse. Daneben lag eine recht große Gewürzgurke. Mein Gesicht war nur wenige Zentimeter vom Essen entfernt. Rita nahm die Gurke, und schob sie mir ohne Vorwarnung in mein Poloch. Schließlich verschloss sie meinen Arsch mit einem Analplug. „Na los, Aufessen!“ Ich fing an zu würgen, da die Vorstellung und der Gestank mich ekelten.



Manche Leser würden sich an dieser Stelle wahrscheinlich über ein so leckeres Essen freuen, und sehen mein Problem nicht. Aber ein jeder kann in Gedanken die Zutaten dieses Mahls gerne durch seine eigenen Dinge ersetzen, die für ihn auf der persönlichen schwarzen Nahrungsliste stehen.



Nachdem ich regungslos verharrte und keine Anstalten machte mit dem Mund nach den Häppchen zu picken, krachte wieder der Rohrstock. Ich schrie auf. Im zügigen Tempo krachten neun weitere Schläge hinterher. „Du bestimmst den Ablauf! Sobald alles aufgegessen ist, höre ich auf. Du wirst satt sein, keine Schmerzen mehr erleiden, und alles ist gut. Ich will dass du über deinen Schatten springst.“

Was sollte ich tun? Die Vorstellung auch nur ein Stück zu essen war ungeheuerlich. Aber die Schmerzen waren so groß, und auch mein Hunger war noch da. Also ließ ich mich herab, und angelte mit den Zähnen ein Stück, was sich als gar nicht so leicht herausstellte. Zunächst behielt ich es im Mund, und fing dann vorsichtig an zu kauen. Nase zuhalten ging leider nicht. Doch ich konnte es nicht. Ich fing an zu würden, und spuckte alles zurück aufs Tablett. Ohne weiteren Kommentar trafen mich zehn weitere Schläge auf dem Arsch, der mittlerweile glühte. Ich schrie und heulte. Mein letztes bisschen Widerstand war gebrochen. „Nein, nein, Stopp, bitte aufhören!“ „Also gut, weiter essen!“ Ich startete einen neuen Versuch, und angelte wieder ein Stück mit den Zähnen. Aber wieder konnte ich meinen Würgereiz nicht unterdrücken, und ich spuckte alles aufs Tablett zurück. Weitere zehn Hiebe trafen mein Gesäß, und ich befürchtete, dass die ersten Striemen schon aufplatzten. Ich war nur noch ein Bündel Elend. „Wirst du nun endlich weiter essen?“ Tränen liefen an mir herab. „Ich kann es nicht, wirklich!“

„Dann müssen wir uns was anderes einfallen lassen!“ Sie entfernte den Analplug, und nahm die schon recht matschige Gurke aus meinem Hintern heraus. Die hatte ich schon ganz vergessen. Dann band sie mich los. Ich kauerte vor ihr auf dem Boden. Sie warf mir die matschige Gurke hin, und zertrat sie mit den Absätzen ihrer Pumps. „Wenn du dir nicht noch weitere Schläge einhandeln willst, dann lecke schleunigst meine Schuhe sauber!“ Erleichtert dass ich befreit war, fing ich an ihre Schuhe abzulecken. Der Gurkengeschmack wurde von dem Geruch meines Poloches überlagert. Auch das zwang mich zur Überwindung, war aber besser zu ertragen als alles andere. Ich leckte alles fein säuberlich auf. Ich hoffte nun wieder in mein Verlies zurück zu dürfen, doch weit gefehlt. Rita führte mich an eine Wand, wo sie mir befahl mich auf den Rücken zu legen. Meine Arme und Beine sollte ich weit von mir strecken. Sie befestigte Lederriemen an meinen Gelenken, und fixierte diese an Metallösen an der Wand, bzw. am Boden. Dann legte sie mir einen Ballknebel an. Bewegungsunfähig lag ich nun vor ihr. Mein Hintern schmerzte. Der Kellerboden kühlte ein wenig. Rita nahm das besudelte Tablett von dem kleinen Tisch, und stellte es auf eine Arbeitsplatte am anderen Ende des Raumes. Dann kam sie zurück zu mir, und stellte sich über mich. Ihr Blick verhieß nichts Gutes. Sie öffnete ihren Lederslip, nahm einen Becher in die Hand und pinkelte hinein. Obwohl ich nicht wusste was mich erwartet erregte mich dieser Anblick, was sich in der Position leider nicht verbergen ließ. „Ach sieh mal einer an. Das gefällt dir also doch? Keine Sorge, ich setze meinen Willen immer durch.“ Sie ging zurück zur Arbeitsplatte. Aus einem Hängeschrank kramte sie eine große Schüssel hervor, in die sie die ganzen Häppchen vom Tablett reinschüttete. Dazu kippte sie ihren Urin. Ein Pürierstab kam hervor, und sie zerkleinerte den Inhalt der Schüssel zu einem stinkenden braunen Brei. Dann kam sie zurück zu mir, und steckte mir einen Plastikschlauch durch das Loch des Ballknebels. Es führte bis an den Rachen in meinem Hals. Aufs andere Ende setzte sie einen Trichter auf. Jetzt war klar was sie vorhat. „Wenn ich sage es wird aufgegessen, dann meine ich das auch so!“ Die Panik stieg mir in die Augen. Doch mir blieb keine Zeit zu überlegen. Ich fing noch an mit dem Kopf zu schütteln. Doch sie setzte sich auf mich, und nahm meinen Kopf zwischen ihre Beine. Den Trichter hielt sie in der einen Hand, die Schüssel in der anderen. Schließlich begann sie die stinkende Brühe in den Trichter zu kippen. Sofort lief mein Mund voll, und ich konnte einfach nur schlucken. Der Geschmack war absolut unerträglich, doch der Druck in meinem Mund war so hoch, dass ich nur noch schlucken konnte. Zwischenzeitlich verschluckte ich mich, so dass das Zeug durch meine Nase rausspritzte. Doch kaum hatte ich wieder Luft, machte Rita weiter. Bis die Schüssel leer war. Mit zufriedenem Grinsen befreite sie mich von Knebel und Fesseln. Ich hustete. Mein Mund und meine Nase brannten. Mein Hintern tat immer noch höllisch weh. Rita befestigte meine Leine, und führte mich in mein Gefängnis. Dort brachte sie die Leine an der Wand an. „Es ist deine Entscheidung, ob du das jeden Tag erleben willst, oder nicht! Denk darüber nach.“ Die Tür wurde geschlossen. Ich war am Ende, und fürchtete jetzt schon den Moment, an dem sich die Tür wieder öffnen würde.



Nach einer Weile musste ich zum ersten Mal seit meiner Ankunft hier aufs Klo. Also hockte ich mich auf den Eimer und ließ meine Kacke in den Eimer platschen. Der Geruch verbreitete sich in der ganzen Zelle. Die fehlende Möglichkeit sich den Hintern abzuputzen verstärkte das erniedrigende Gefühl meiner Gefangenschaft. Auch hatte ich mich seit meiner Ankunft nicht mehr waschen können.



Nachdem ich sicher war, dass ich nicht noch tiefer sinken könne, kam plötzlich Rita herein. Kommentarlos wie schon so oft, führte sie mich in einen vierten Kellerraum, der weitgehend gefliest war. Sie legte mich erneut auf den Rücken, und befestigte meine ausgestreckten Arme und Beine. Diesmal wurde ich nicht geknebelt. Jedoch stellte sie eine Art Hocker mit einem Toilettensitz über meinen Kopf. Sie zog sich den Slip aus und nahm Platz. „Und jetzt schön schlucken!“ befahl sie. Doch ich presste mein Mund so fest zu wie es nur ging. Sie pinkelte mir ins Gesicht, und ich prustete, da mir ihr Urin auch in die Nase lief. Dann sah ich wie sich ihr Poloch weitete. Ihr Kaviar fiel mir mitten ins Gesicht. Ich schüttelte ihn ab, und er landete seitlich neben mir. Als sie fertig war befahl sie: „Sauberlecken!“ Ich fing an ihre Muschi zu lecken. Darauf hab ich mich schon länger gefreut. Ich leckte immer doller und saugte feste an ihren Schamlippen. „Auch den Po, bitte!“ Doch das konnte ich nicht. Die Vorstellung ihre Scheiße in den Mund zu nehmen widerte mich an. Also leckte ich ihre Möse weiter. Sie wurde immer mehr erregt, und kam schließlich zum Orgasmus. Ihr geiler Saft quoll mir in den Mund, und gierig nahm ich alles in mir auf.

Sie band mich los und führte mich zurück in meinen Kerker. „Das Lecken war recht ordentlich, nur mit dem Gehorchen klappt es bei dir noch nicht so. Keine Sorge, das kriege ich schon noch in den Griff!“

Wenn ich vorher schon gestunken habe, so war es jetzt noch schlimmer, da mir Urin und Kacke im Gesicht klebten. Ich rollte mich ins Stroh, und schlief ein.

eventuell Fortsetzung....

Kommentare

  • hexe666666
    hexe666666 am 14.07.2011, 22:33:59
    pfui, grauslich,
  • Anonym
    von einem Mitglied am 03.07.2011, 07:52:22
    Sehr geil!!! Schreib weiter!!! Hat mich tierisch geil gemacht...
  • nue54
    nue54 am 01.07.2011, 10:39:12
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!