von (gelöschter User) am 16.6.2011, 15:15:45 in
Sie+Er
Ungewöhnliche Bewerbung
Vorwort:
Es handelt sich hier um eine Phantasie, diese Geschichte ist nicht wirklich passiert.
Im Internet fand ich eine Anzeige für die Stelle als Chefsekretärin. Da ich keine feste Arbeit hatte, meldete ich mich per E-Mail.
Leider kam keine Antwort und ich hatte schon darauf vergessen, als irgendwann viel später ein Anruf kam.
Ein Herr mit einer netten Stimme lud mich zum Vorstellungsgespräch ein.
Ziemlich nervös wartete ich vor dem Raum. Es war noch eine andere Bewerberin vor mir.
Als sie aus dem Zimmer kam, fiel mir auf, dass sie ganz rot im Gesicht war.
Wohl auch nervös.
Ich ging also hinein und der Chef schüttetle mir die Hand. Auch wenn das nicht der passende Ort für solche Gedanken war, kam mir in den Sinn wie gut er aussah.
Um die 40, volles, dunkelblondes Haar, tolle grüne Augen und ein schöner Mund.
Im Gespräch wurde ich lockerer. Er schien nichts zu erwarten, was ich nicht konnte.
Es lief alles gut.
Wir kamen zum Schluss und er meinte dann er würde sich bei mir melden. Ich wollte schon aufstehen und gehen, als er sich räusperte und meinte: "Ich will ehrlich zu Ihnen sein. Es haben sich sehr viele Damen um die Stelle beworben. Und manche davon haben eine bessere Ausbildung."
Ich wusste nicht recht was ich darauf sagen sollte. Aber da fuhr er schon fort: "Es kommt nun aber darauf an, WIE gerne sie diese Stelle wollen."
Also schilderte ich hoch motiviert, dass mir diese Stelle viel Freude machen würde und ich sie sicher gut machen würde.
Er schien etwas gelangweilt.
"Das ist ja gut und schön", meinte er. "Aber so ist das auch bei allen anderen. Können Sie etwas bieten das sonst keine bietet?"
"Woran denken Sie da?" wollte ich wissen.
Er grinste lasziv. Zum ersten Mal in diesem Gespräch kam es mir vor als würde er mich mit den Augen ausziehen.
"Ich bin hier oft ganz alleine. Mit meiner Frau läuft nichts mehr. Da wären ein paar Extras nicht schlecht."
Ich schluckte verlegen.
"Dafür würde ich das Gehalt auch erhöhen!" Er zwinkerte mir zu.
Da ich ihn attraktiv fand, sagte ich: "Auch solche Extras wären gar kein Problem!"
Er lächelte zufrieden. "Gut! Nun für Ihre normalen Kenntnise habe ich Zeugnisse, für die Extras aber nicht... sind Sie einverstanden, wenn wir das testen?"
Damit hatte ich nicht gerechnet. So schnell ging das also.
"Was soll ich machen?" fragte ich etwas verlegen.
Er sagte nichts, stand langsam auf, ging um den Schreibtisch herum, setze sich auf meiner Seite auf den Tisch und machte seine Hose auf.
Ich verstand, nahm seinen Schwanz aus der Hose und bearbeitet ihn erst etwas mit der Hand.
Er stöhnte leicht auf.
Dann nahm ich ihn in den Mund, streichelte die Eichel mit meiner Zunge und lutsche dann so gut ich konnte.
Das Stöhnen wurde lauter.
Ich war erleichtert, es schien ihm zu gefallen.
Nach einer Weile stand er wieder auf und befahl mir mich auf den Tisch zu setzen.
Während er mich gierig küsste, schob sich seine Hand in meine Hose und befummelte meine Muschi.
Ich konnte gar nicht so schnell schauen, da hatte er mich auch schon Hose und Slip ausgezogen. Er stand vor dem Tisch und während er mich weiter küsste, schob er seinen Schwanz in meine schon nasse Fotze.
Ich schlang meine Beine um ihn und so drang er noch etwas tiefer ein.
Er fickte mich wild und hart. So hatte mich noch nie jemand genommen.
Vor Geilheit biss ich ihm in die Schulter und kratze ihm über den Rücken.
Dann zog er deinen Schwanz heraus und rieb ihn zwischen meinen Brüsten.
"Perfekte Titten" raunte er. "Das ist besser als jedes Studium für diesen Job".
Dann schob er ihn mir wieder in den Mund und spritze mir seinen Saft hinein.
Etwas perplex schluckte ich alles.
Etwas erschöpft lies er sich auf den Sessel fallen, grinste zufrieden und sagte dann: "Sie sind eingestellt!"
Fortsetzung "Mein erster Arbeitstag" lesen