Story: Der Einkauf in der Stadt.

Ich Mann 53J. Single

Es war ein grauer Samstag und ideal zum Einkaufen, denn ich brauchte mal wieder was Neues zum Anziehen.

Ich hatte mein Auto im Parkhaus der City geparkt und machte mich auf den Weg durch die Geschäfte.
Ein Geschäft nach dem anderen aber ich fand nicht das Richtige für mich.
Beim bummeln kam ich an einem Geschäft für Damenwäsche vorbei, tolle Dessous im Schaufenster, da ich auf Dessous stehe dachte ich mir, gehe ich doch mal rein.

Ich war noch nicht richtig in dem Geschäft stand schon eine junge Frau hinter mir und fragte ob sie mir helfen könne, ich stammelt nur, nein danke ich möchte mich gern umsehen und um ein wenig Witz in die Sache zu bringen sagte ich noch, es passt mir ja bestimmt nichts.
Ein grinsen kam über die Mundwinkel und ich dachte, dumme Kuh, sie vielleicht geiler Depp, aber egal.

Dann betrat eine ältere Dame das Geschäft, sehr schlank, gut und teuer gekleidet, tolle Pumps und rötliche lange Haare, braune Haut, eine sehr attraktive Person mit einem hübschen Gesicht.
Das war mein Fetisch, Dessous und reife Frau und mein Herz begann zu schlagen, leider pumpte das Herz mein Blut nur an eine Stelle.
Ich stellte mich an die Wäscheständer damit man meinen Ständer nicht sah.
Die Angestellte war durch die Dame so abgelenkt das sie das alles nicht mit bekam.

Die reife Dame fragte sie, ob sie wieder mal was geiles bekommen hätte, sie meinte natürlich Dessous aber ich grinste, sie bemerkte mich und lachte auch.
Dann sagte sie zu mir ich solle urteilen ob sie darin gut aussieht, ich muss wohl einen hochroten Kopf bekommen haben denn sie meine sie wolle schon lange einmal was in rot.

Die Angestellte hat was aus dem Lager geholt, sündhaft rot, BH mit Loch an der Warze und Slip im Schritt offen, sie verschwand damit in der Umkleide.
Ich wollte mich verdrücken doch die Angestellte bad mich dazubleiben denn es sei ihre beste Kundin und es würde mir doch bestimmt Freude bereiten, ich sagte ok, aber das kostet was und sie nickte.
Die Dame kam aus der Umkleide und mir blieb die Spucke weg, es sah super aus und sie trug dazu die Pumps, ich beneide den Mann der diese Frau befriedigen darf, 100% Erotik.
Sie sagte nur danke und grinste, denn mein Blick sagte wohl alles und in meiner Hose war wieder der Teufel los.
Sie wurde von der ganzen Sache wohl auch erregt der man konnte die Warzen durch die Löcher sehen und die stand hart ab, am offenen Slip konnte ich ein blanke Muschi erkennen und dachte wie soll ich das alles verkraften.
Sie erkannte wohl die Situation und verschwand wieder in der Umkleide und kam angezogen wieder heraus.
Ich wünschte ihr noch einen aufregenden Einkauf und verschwand im Einkaufszentrum.

Schade dachte ich, aber es sollte alles anders kommen.

Ich wollte meinen Einkauf in der City beenden und in einen anderen Stadtteil fahren zum bummeln, ging ins Parkhaus und direkt neben meinem Auto stand ein Porsche und darin saß die Dame aus dem Geschäft und telefonierte sehr gestenreich.
Sie stieg aus und sagte zu mir das ihr Auto nicht anspringen will und die Werkstatt erst in zwei Stunden kommen kann.
Ich sagte ihr was ich vor hätte und sie gerne mitnehmen kann um ihr die Zeit zu überbrücken.
Sie sagte danke und gab mir ein Küsschen auf die Wange.
Wir stiegen in mein Auto und fuhren los, während der Fahrt sagte sie mir das sie die Wäsche noch anhat die mir so gut gefallen hat, ich fragte sie woran sie das bemerkte und sie grinste und strich mir über die Hose.
Diese Geste hat das Eis ein wenig gebrochen und ich sagte ihr das ich sie sehr erotisch finde und ich ihren Mann beneide.
Sie lachte und sagte das ihr Mann an Frauen keine Interesse mehr hat und sie nur noch so wegen dem Geld zusammenleben.
Sie sich ab und an ein Abenteuer sucht und das auskostet auch wenn ihr Mann anwesend ist, denn er würde das auch so machen.
Ihr Rock war so verschoben das man den Stoff des roten Höschen sehen konnte, sie bemerkte natürlich das ich schaue und fing an sich mit den Fingern an dem Höschen zu streicheln, ein Finger verschwand im Höschen und kam glänzend nass wieder zum Vorschein.
Sie nahm den Finger und hielt ihn mir vor meinen Mund und fragte ob ich kosten wollen, so schnell hatte ich noch nie einen Finger im Mund wie in diesem Moment.
Sie schmeckt süßlich und ich sagte das schmeckt nach mehr, sie steckte ihn wieder in die Muschi und danach mir wieder in den Mund, es machte ihr Spaß und es würde sie erregen.

Sie fing jetzt an mir an der Hose herumzufummeln und sagte sie wolle mein Schwanz sehen denn im Geschäft hätte ich ein große Beule in der Hose gehabt.
Mein Schwanz sprang förmlich aus der Hose und sie bekam große Augen und sagte so groß hätte sie ihn nicht erwartet und streichelte ihn sanft.

Ohne langes drum rum fragte sie mich ob ich Lust hätte mit ihr an einen Platz zu fahren und ich sagte natürlich ja.
Sie dirigierte mich auf ein Firmengelände und dort in eine Halle, sie stieg aus und schloss das elektrische Tor.
Dann kam sie zu mir an die Fahrerseite meines Autos öffnete die Tür stellte ein Bein in das Auto und hob ihren Rock, dann sagte sie bitte leck mich, ich versuchte es aber es war ein wenig umständlich deshalb stieg ich aus und legte sie auf einen Tisch der dort stand, hob ihre Beine hoch und vergrub mein Gesicht in dem roten Slip.
Ich stich mit der Zunge mehrer mal durch Spalte und schlürfte den süßen Saft bis ich an den Kitzler kam, sie zuckte zusammen und ich sah was ich noch nie sah, einen großen Kitzler min. 2cm lang, ich fing sofort das saugen an dem Kitzler an, wie wenn es ein kleiner Schwanz wäre.
Es waren nur Sekunden und sie kam, aber so heftig das der Kitzler mir in den Mund spritzte und sie schrie was das Zeug hielt.
Es dauerte einige Minuten bis sie wieder bei sich war, sie sagte so heftig war es noch nie und das noch nie jemand so den Kitzler gesagt hat, sie setzte sich hoch und küsste mich, dabei sagte sie bitte steck mir dein Schwanz jetzt rein und fick mich richtig durch, bitte sei mein Hengst.
Das lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen und rammte ihr mein Schwanz ohne Hemmungen in die blanke nasse Spalte, sie quittierte es mit einem lauten jaaaaa.

Wir wechselten öfter die Stellungen am Tisch, sie stand am Tisch bückte sich auf die Tischplatte und steckte mir ihren Hintern entgegen.
Ich schob meinen steinharten Schwanz von hinten in ihre heiße Muschi und fickte sie langsam und mit viel Gefühl, sie stöhnte immer lauter und sagte mir das es ihr komme, ich dachte sie hätte einen Scheidenkrampf so zuckte ihre Muschi und sie wurde richtig nass.
Sie drehte sich um ging in die Hocke und sagte, bitte spritz mir jetzt deinen Saft in den Mund ich brauche das jetzt.
Sie öffnete den Mund und verschlang so gut es ging mein Schwanz, da ich vom ficken so geil war spritzte ich auch sofort los und die erste Ladung ging ihr voll in den Hals aber sie zog nur ein wenig zurück und lies den Schwanz so lange im Mund bis meine Orgasmus vorbei war und nichts mehr aus mir herauskam.
Sie stand auf und küsste mich so das mein Sperma von ihrem auch in meinen Mund wanderte.

Da ich es mir in einsamen Stunden öfter selbst mache und es eine Leidenschaft von mir geworden ist mein Sperma von den Fingern zu lecken war mir der Geschmack nicht neu.
Wie sie mir später sagte, ist Zungenküssen ihre Leidenschaft und das konnte sie gut, wir züngelten eine ganze Zeit und unsere Hände streichelten unsere Körper.
Sie sagte das sie noch nicht genug hat und gerne noch einmal gut geleckt werden möchte, da ich das so gut könne.

Doch plötzlich wurden wir durch das Geräusch einer Tür gestört, wir rafften unsere Kleider zusammen und verschwanden in einen Büro, schnell anziehen sagte sie, das sind Angestellte und die brauchen uns so nicht zu sehen.
Wir taten so als ob wir geschäftlich zu tun hätten, stiegen in mein Auto und fuhren in das Parkhaus.
Unterweg erzählte sie mir das sie schon Oma sei und 68 J. jung sei.
Sie gab mir ihre Handynummer und sagte ich soll bitte anrufen, sie wolle mich mit Haut und Haaren vernaschen.


Nach zwei Tagen habe ich angerufen, was dann geschah lest ihr in der nächsten Geschichte.