Story: Totale Sonnenfinsternis

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von (gelöschter User) am 18.3.2011, 06:05:29 in Sie+Er

Totale Sonnenfinsternis

Dies ist eine Phantasie, die ich bekam, während ich überwältigt der totalen Sonnenfinsternis am 11.08.1999 zusah. – Danke, Mond!

Um 12:22 Uhr kam ich endlich auf dem Hauptbahnhof in München an. Nach sechs Stunden Zugfahrt und dazugehörigem Warten hatte ich die weite Strecke von Berlin endlich hinter mich gebracht.
Da stand ich nun, ein 17jähriges Mädchen mit schulterlangen blonden Haaren, einen blauen Pullover, einen Jeansminirock und eine scwarze Strumpfhose. Im Rucksack hatte ich die obligatorische aluminiumbeschichtete Sonnenbrille.
Ich sah mich kurz um, dann trat ich auf den Bahnhofsvorplatz hinaus. In seiner Mitte hatte ich bestimmt eine tolle Sicht auf das Naturschauspiel, das sich für heute ankündigte, die totale Sonnenfinsternis. Ich zwängte mich durch die Menschenmenge, Tausende standen mit zum Himmel gerichteten Blick da. Nach etwa 5 Minuten hatte ich einen guten Standpunkt erreicht, nahm die Spezialbrille aus dem Sack und sah ebenfalls gen Himmel.
Langsam wurde es dunkler, so wie bei der Abenddämmerung. Ich blickte mich kurz um, die Leute standen dicht gedrängt. Auch hinter mir spürte ich einen Körper, der sich gegen meinen preßte. Ich schenkte dem aber weiter keine Beachtung, sondern schaute in die Sonne, die der Mond schon fast völlig bedeckt hatte. Im gleichen Moment bedeckte etwas meine linke Pobacke … Es war eine fremde Hand. Der Druck wurde stärker, die Hand begann über meinen Hintern zu kreisen. Ich wollte mich umdrehen, aber es ging nicht, zu dichtgedrängt war die Schar der Sonnenanbeter. Plötzlich hauchte es in mein Ohr: “Bitte Kleines, sag nichts, verderb jetzt nicht alles! Ich werde Dich jetzt ficken! Ich will Deinen Arsch besteigen, so wie der Mond auf die Sonne steigt. Und Du genießt inzwischen das herrliche Sonnenschauspiel.
Verstanden?” Ich stand erstarrt da, gebannt in einer Mischung aus Erschrecken und …
ja, Lust. Der Fremde hatte meine devote Ader getroffen. Ich kannte sie, war ihr schon einige Male in meinem Leben begegnet, aber so exzessiv, wie der Mann hintermir es wollte, hatte ich sie noch nicht einmal im Traum ausgelebt.
Vielleicht war das ja meine Chance. Ich wußte, es war verrückt und gefährlich, trotzdem nickte ich vorsichtig.
Auf diese Reaktion hatte mein Hintermann anscheinend nur noch gewartet, denn in Sekundenschnelle lüpften seine zittrigen Finger meinen Mini, rissen mir die Strumpfhose und den Schlüpfer bis in Kniehöhe hinunter.
Ich sah mich ängstlich um. Was, wenn jemand etwas merkte? Aber alle sahen nur in den Himmel, der sich inzwischen spätabendlich verdunkelt hatte. Nur noch Sekunden bis zur totalen Finsternis.
Mein Bedränger hielt plötzlich inne. Dann setzten seine Finger ihre Arbeit an meiner Pofalte fort. Etwas Glitschiges verteilte sich zwischen meinen Pobacken – wahrscheinlich ein Gleitmittel. Plötzlich schoß mir ein Gedanke durch den Kopf. Beängstigt flüsterte ich leise nach hinten: “Und ein Kondom? Hast Du eins?” Wieder kam sein Atem ganz dicht an mein Ohr. Sein Tonfall drückte seine starke Erregung aus: “Mist, ich hab keinen! Aber ich kann jetzt nicht mehr zurück! Ich muß Dich ficken!” Diese Typen, sehen ein junges Mädchen und schon hören sie nur noch auf ihren Penis! Zum Glück hatte ich vorgesorgt, schließlich ist München eh ein heißes Pflaster. Also hauchte ich: “Greif in die Brusttasche an meinem Pullover!” Sekundenbruchteile später striffen seine zittrigen schweißigen Finger meine kleinen Brüste, die Berührung und die mittlerweile einsetzende Kälte ließen meine Warzen steif werden. Hinter mir hörte ich das Rascheln der Verpackung. Nur Momente später stieß etwas kühles, feuchtes an meinen Anus.
Das war er – das war sein Penis.
Meine Poritze gab langsam seinem Druck nach. Er bewegte sein Teil immer wieder vor und zurück, wobei mir heiß und kalt wurde. Der erste Schmerz wich einem unbeschreiblichen Gefühl der Lust. Immer heftiger wurden die Bewegungen und das Keuchen des Fremden, bis er seinen Penis ohne Vorwarnung plötzlich herauszog. Ich spürte, daß bei dieser Hauruckaktion das Kondom auf halber Strecke in meinem Hintern steckengeblieben war.
Aber warum hatte er das getan? Nicht nur, daß ich – im Gegensatz zur Sonnenfinsternis – meinen Höhepunkt noch nicht erreicht hatte, auch er war doch noch gar nicht gekommen, oder?
Ich sollte recht behalten, denn wenige Sekunden später röchelte es hinter mir leise: “So, meine kleine geile Teenyschlampe, hier hab ich noch ein kleines Andenken für Dich!” In diesem Moment spürte ich wie die Innenseiten meiner Oberschenkel benäßt und mein Slip und meine Strumpfhose dazwischen langsam schwerer wurden.
Dieses Schwein! Er hatte sich selbst nach dem Herausziehen noch weiter selbst befriedigt und nun sein Sperma mit voller Wucht in mein Höschen gespritzt.
Mir blieb zum Nachdenken allerdings keine Zeit mehr, denn der Mond begann, die Sonne wieder freizugeben und ich wollte von den Umstehenden nicht mit heruntergelassenem Slip und nacktem frisch angstochenem Hintern gesehen werden. Also zog ich eilig, die eingesauten Schlüpfer nach oben und den Minirock nach unten, wodurch meine Muschi in die glitschige Samenlache des Typen tauchte. So mußte ich nun also wohl den ganzen Tag herumlaufen. Es war so eklig, und doch auch so geil …
Das Naturschauspiel war inzwischen vorbei. Es war wieder taghell und ich begab mich zurück ins Bahnhofsgebäude, nicht ohne zuvor einen Blick hinter mich zu werfen, doch da stand nur eine junge Mutter mit ihrer kleinen Tochter. Im Bahnabteil habe ich mich dann übrigens später des glitschigem Höschens entledigt und auch mein ungestilltes Bedürfnis in Handarbeit befriedigt, vor meinem geistigen Auge immer mein ganz eigenes Bild von dem Fremden mit den zittrigen Händen und seinem glitschigen Saft.
Mein Fazit: München als auch die Sonnenfinsternis sind eine Reise wert, auch wenn ich von beidem nicht allzu viel gesehen habe!

Kommentare

  • Andy1219
    Andy1219 am 18.03.2011, 17:13:05
    wow, sehr geile story
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