von (gelöschter User) am 22.2.2011, 16:44:25 in
Sie+Er
Waldspaziergang
Es ist ein herrlich warmer und sonniger Frühlingstag, wir haben uns zu einen Waldspatziergang in der nähe von Ansbach verabredet. Als ich zu der ausgemachten stelle komme, bist du schon da. Wir begrüßen uns kurz und schon sind wir auf der Wanderung durch den Wald. Nach einigen Minuten nehme ich dich an die Hand und führe dich vom Wanderweg herunter, rein in den dichteren, dunkleren Wald. Ein kleiner Trampelpfad wird sichtbar, auf diesen müssen wir einige zeit laufen. Dann endlich erreichen wir eine kleine Lichtung, an deren Rand vereinzelte bäume stehen. Einen Augenblick genießen wir die stille und den Blick auf die Lichtung, hier sind wir alleine.
Plötzlich umarme ich dich von hinten und küss dich in den Nacken. Du senkst deinen Kopf etwas, mit meiner Zungenspitze zeichne ich die Linien deines Tattoo´s nach. Eine leichte Gänsehaut wird sichtbar. Mit sanftem Druck schiebe ich dich zu einen der bäume. Ich nehme deine Hände und lege sie um den Baumstamm, dann 2mal „Klick“ und ehe du begreifst, stecken deine Handgelenke schon in den Handschällen. Jetzt betrachte ich dich eingehender, du trägst eine bunte Bluse und einen knielangen, leichten Sommerrock. Ich komme ganz dicht von hinten an dich heran, du spürst wie ich mein Becken an deinen Po drücke und ganz deutlich kannst du meine Erregung spüren. Ich lecke an deinem Ohr, küsse deinen Hals, während meine Hände langsam Knopf für Knopf deiner Bluse öffnen. Geschafft, meine Hände gleiten in deine Bluse, immer höher, bis sie auf deinem Busen liegen. Jetzt höre ich dich leise stöhnen, ich streichle und massiere deinen Busen durch den BH, spüre wie sich deine Brustwarzen aufrichten, du wirst unruhiger, streckst mir deinen hintern entgegen. Dies nehme ich zum Anlass den Reißverschluss deines Rockes zu öffnen, der auch gleich zu Boden fällt. Du stehst jetzt im schwarzen Slip vor mir, meine Hände streicheln über die Innenseiten deiner Schenkel, berühren kurz deine Muschi, kneten deinen Hintern, du spreizt die Beine, dein stöhnen wird lauter. Mit einer Hand schieb ich den Slip zur Seite, du bist jetzt richtig nass, mit der anderen Hand streichle ich über deine Schamlippen, reize dich kurz, bevor ich einen Finger in dich schiebe, dann den zweiten. Langsam beginne ich dich nun mit meinen fingern zu ficken, immer schneller Stoß ich zu, du stöhnst wie wild. Ich lass kurz von dir ab und setz mich zwischen deine Beine, meine Zunge findet deinen harten Kitzler, leckt ihn. Meine Finger gleiten wie von selbst in deine nasse Muschi. Immer schneller lecke und ficke ich dich nun. Plötzlich fängst du zu zittern an und mit einem Schrei kommst du zum Orgasmus.
Ich steh auf, geh um den Baum und schau in dein lächelndes Gesicht. Du bist etwas außer Atem. Ich frag dich, ob ich dich losbinden soll oder ob du noch ein wenig Spaß haben möchtest. Während ich wieder hinter dir bin, meine Hände unter deiner Bluse, deinen Rücken streicheln – entscheidest du dich für den Spaß. Zielstrebig steuere ich den Verschluss deines bh`s an und öffne ihn, fahre über deine Rippen zu deinem Busen und befreie ihn von den Körbchen. Wieder dränge ich mich fester an dich, will das du meinen Ständer spüren kannst. Fasse dich an den hüften, zieh dich noch näher zu mir. Mit den Daumen, fahre ich, in den Bund deines Höschens und streife es dir ab. Ich trete einen schritt zurück, du hörst wie ich meine Hose öffne, hörst den Reißverschluss. Hastig entledige ich mich der Hose und Unterhose. Ich bin jetzt richtig geil, mein Schwanz steht hart und kerzengerade nach oben. Wieder fasse ich dich an den hüften und zieh dich etwas zu mir, dadurch streckst du deinen hintern in meine Richtung. Ich mach einen kleinen schritt nach vorne, so dass du meinen Schwanz deinen Po berührst. Ganz sachte reibe ich mich an dir, ein wohliges stöhnen entfährt mir, ich rücke noch ein Stückchen näher an dich heran, nur so viel, dass mein Schwanz zwischen deine Pobacken drängt. Langsam und immer und immer wieder schiebe ich ihn rauf und runter, rauf und runter. Du fängst jetzt auch wieder zu stöhnen an, lässt dein Becken kreisen und wir finden einen gemeinsamen Rhythmus. Oooohhh was für ein Gefühl. Meine Hände suchen deinen Busen, umkreisen deine wieder aufgerichteten harten Brustwarzen, streicheln deinen Bauch, schieben sich tiefer. Ich halt das so nicht aus, werde fast verrückt. Trenne mich einen Augenblick von dir, aber nur um meinen pochenden Schwanz in die Hand zu nehmen und zu deiner Muschi zu dirigieren. Ganz leicht stoße ich zu, ohne in dich einzudringen. Du fühlst meine Eichel zwischen deinen Schamlippen, wir versuchen wieder den Takt aufzunehmen, was uns auch gelingt. Immer wieder stoße ich nach vorne. Unser immer lauter werdendes stöhnen spornt uns noch mehr an. Doch dann stoße ich nicht mehr zu und du bewegst dich auch nicht mehr. Mein Schwanz befindet sich direkt am Eingang deiner Muschi. Nur ein Hauch von einer Bewegung und mein Schwanz würde in dir stecken. Was für ein Augenblick........................ ohne Vorwarnung stoße ich zu, erst langsam, dann immer schneller. Unaufhörlich einen hoffentlich gemeinsamen Höhepunkt entgegen.