Story: Dessousbutique

Fand eine Anzeige in ner Zeitung und da war auch eine Telefonummer und was macht man da wenn man geil auf Damenwaesche ist -. natuerlich mal anrufen.
"Angels Dessous" kam es aus dem hoehrer und ich stellte mich vor und fragte ob ich als Mann bei ihr Damenwasche kaufen duerfte.
"Aber natuerlich mein Schatz. Wieso denn nicht? Komm doch am besten gleich vorbei,ist gerade sehr ruhig hier" forderte sie mich auf und mein Schwanz fing schon an zu tropfen und direkt ins Hoeschen.
Ich hatte ja den Schwanz im Zwickel liegen und hielt den mittels eines Miederhoeschens schoen am Platz und im Miederhoeschen hatte ich ne Camelia damit ich nix in die Hose mache. Ich merkte dass mein Hoeschen schon ganz schoen nass war und es war immer noch ein gutes Stueck bis zu der Boutique.
Endlich war ich da und im Schaufenster sah ich die tollen aufregenden Sachen die wirklich Begierde machten.
"Guten Tag" sagte ich zu der Dame, die ja nicht gerade geniert war und deutlich ihre prallen Busen zeigte und man konnte auch den Buetenhalter sehen und mein Schwanz tropfte mehr und mehr, nur gut dass ich die Camelia im Miederslip hatte denn sonst waere es direkt in die Hose gegangen.
"Ich hatte vor Kursem angerufen" sagte ich.
"Ja, ich erinnere mich.Da wollen wir mal sehen ob wir was feines finden. Was fuer Groesse brauchst du denn?"
"38 sagte ich und 85 C fuer Bustenalter"" antwoertete ich kurz.
Sie bat mich mitzukommen und gingen tiefer in den laden, ueberall herrliche Damenwaesche und Mieder. Men Herz huepfte vor Freude und mein Schwanz tropfe.
"Komm mal mit, dann kannst du was anprobieren" lud sie freundlich ein und wir gingen zu ihr ins Buero. Dann holte sie Bustenhalter und Strapsguertel hervor und Hoeschen und breite die suessen sachen auf dem Schreibtisch aus. Ich zog mich schon mal aus und liess auch die Hose runter und sie merkte dass ich ne Damenbinde im Miederhoeschen hatte.
"Hast deine Tage?" fagte sie und lachte und ich erklaerte ihr warum ich ne Camelia im Miederslip trug.
"Wenn du es so hast, dann waere es gut sich mal zu wichsen, dann beruehigt sich das tropfen" meinte sie mit fachmaennischer Stimme.
"Ja, aber wo"
"Na hier, oder bist du geniert"
"nein, aber wenn ich spritzem wohin mit dem Sperma??"
"Willst mein Hoeschen haben, da kannste reinspritzen" bot sie an und ich war ganz perplex, gibts das? Die bot mir ihr Hoeschen an.Da konnte man wohl nicht nein sagen.
"Danke, gerne" gab ich zurueck und sie zog sich das kleine sexy schwarze hoeschen aus und genierte sich gar nicht und es machte ihr nix ausm dass iche Votze sehen konnte.Sie gab mir das hoeschen und ich merkte dass es feucht war und musste dran schnuppern. Oh was fuer ein aufregender duft!
Na ich musste ja auch Miederhoeschen und hoeschen runterziehen um meinen total schleimigen Schwanz zu befreien und der freute sich und wurde schoen steif.
"Ist ja ein Prachtexemplar lobte sie und komentierte wie schleimig der war.
"Ja du hast es ja wirklich noetig!" meinte sie und ich fing schon an ihn mit dem feuchten Zwickel ihres Slips zu reiben und man konnte es sogar hoehren. Sie griff sich unter den kurzen Rocke und fingerte sich auch mit den suessen lauten die da entstehen. Ich wichste hart und intens und sie sah mir dabei zu. Wer haete sich so was gedacht? Ich war wie in einer Traumwelt aber doch war sie ganz echt und lebend.
"Nun, wie gehts, spritzte bald" fragte sie etwas ungeduldig undich sagte ihr das ich gleich spritze, ich merkte es ja schon, den Druck auf die Eichel und dann faltete ich ihr Hoeschen so, dass sie sehen konnte wenn ich ihren Slip mit meinem Sperma besudelte. Und sie folgte aufmerksam mit und da endlich kam es, voller Druck und der ganze Zwickel wurde voll davon und dann tropfte auch noch was auf den Boden.
"Ja, du hattest es wirklich noetig wie ich sehe und wie viel du gespritzt hast" kommentierte sie und dann gings weiter mit der anprobe von BH,Corselttechen usw.
und wir fanden so allerlei und sie packt schon wieder alles zusammen und ich zog mich wieder an.
"Schau, hier kriegste ne frische Camelia, glaub schon dass du mal wechseln musst" und liess alte im papierkorb verschwinden.
Dann gings ans Bezahlen und ueber tausen Mark kostete das Vergnugen und es war es wert, jeden Pfennig.
Ich bedankte mich ganz lieb und war so befriedigt und fuehlte mich so wohl, kaum zu glauben.