Story: Die Pferdekoppel

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von (gelöschter User) am 13.2.2011, 12:56:11 in Sie+Er

Die Pferdekoppel

Kurz entschlossen packen wir ein paar Sachen und fahren ins Grüne. Ohne Ziel geht's Richtung Berge. Wir suche ein lauschiges Plätzchen und finden einen kleinen, klaren See, der allerdings Privatgrund ist. Eine Gruppe Reiter kommt vorbei und wir fragen, ob sie den Besitzer des Grundstücks kennen. Dieser ist zufällig dabei und erlaubt uns dort zu übernachten, wenn wir unseren Müll wieder mitnehmen.

Das Zelt ist schnell aufgestellt und wir erfrischen uns erst einmal im See. Wir balgen und albern im Wasser herum, liefern uns lachend eine kleine Schlacht. Zum Trocknen legen wir uns ins Gras. Mit zärtlichen Küssen kuscheln wir miteinander. Unsere Hände liebkosen den Körper des anderen, die Küsse werden leidenschaftlicher und wir werden schon wieder heiß.

Du streifst mir den Badeanzug ab und massierst sanft meine Möpse. Zärtlich saugst du an den sich aufrichtenden Nippeln. Meine Hand ist längst zwischen deinen Beinen und reibt an deinem Schwanz, der anschwellend dieses Spiel genießt. Es ist wunderbar, deine nackte Haut auf meiner zu spüren, deine Erregung, deine Wärme. Ein glücklicher Seufzer kommt über meine Lippen. Du lächelst mich verschmitzt an, als wenn du nicht genau wüßtest, wie geil du mich machst. Ich könnte dich fressen, wenn du mich so ansiehst.

Meine Hand umschließt deinen Schwanz kräftiger. Wir sind beide scharf aufeinander. Du greifst zwischen meine Beine, drückst meinen Venushügel. Ich dränge mich an dich. Trotz aller Geilheit wollen wir jetzt noch nicht unsere Lust ausleben. Wir beruhigen uns wieder, schwimmen noch eine Runde und beschließen, einen Spaziergang zu machen. Die Gegend ist herrlich ruhig und abgelegen. Händchenhaltend schlendern wir los und erkunden die Umgebung. Gut gelaunt albern und necken wir uns. Zärtliche Küsse vermitteln unsere intimen Gefühle. Immer wieder legst du deine Hand auf meinen Po, den ich dann lachend wegdrehe. Du hast wohl zuviel Proteine und Eiweiß gefrühstückt? Plötzlich ziehst du mich fest an dich. Ich kann deine geschwollene Erregung in deiner Hose spüren. Wenn ich dir nicht augenblicklich einen blase, gehst du keinen Schritt weiter und verweigerst auch später den Dienst.

Natürlich will ich mir dieses Vergnügen auf keinen Fall entgehen lassen. Wir verschwinden hinter den Büschen und einem dickeren Baum. Schnell hast du deine Hose runtergezogen. Dein prachtvoller Schwanz steht bereits. Ich knie vor dir und nehme ihn sanft in die Hand, streichle dich. Ich liebe diesen Anblick. Meine Lippen umschließen deine Eichel, langsam nehme ich ihn immer tiefer in den Mund. An den Baum gelehnt, stöhnst du leise und willst meine Titten sehen. Die Bluse ist schnell aufgeknöpft. Hastig greifst du nach den großen Möpsen und hebst Sie aus dem beengenden BH. Fest knetest du die Liebesäpfel, leckst und knabberst die harten Nippel. Ich genieße deine Berührungen und wichse deinen harten Schwanz, der schon feucht wird. Wieder nehme ich ihn in den Mund. Meine Zunge leckt dich unaufhörlich zum Höhepunkt.

Ich massiere leicht deine Eier und spüre, daß du gleich abspritzen wirst. Da wir nichts zum Abwischen dabei haben, stelle ich mich neben dich, drücke meine Titten an deinen Arm und lecke deinen Hals. Du übernimmst selbst hart wichsend deinen Schwanz und spritzt aufstöhnend ins Gras. Sanft lecke ich dir deinen Kolben sauber und du beruhigst dich wieder, zärtlich mit meinen Titten spielend.

Wir können unseren Weg fortsetzen. Unsere Hände spielen zärtlich miteinander. Es ist nicht mehr weit bis zu unserem Zelt, da entdecken wir eine Pferdekoppel. Interessiert beobachten wir die grasenden Tiere. Plötzlich kommt Bewegung in die Herde. Ein Hengst macht sich an eine Stute ran und jagt sie über die Koppel. Deine Hand liegt wieder auf meinem Hintern und drückt sanft. Ich drücke mich an dich, ohne den Blick von den Pferden zu nehmen. An meinem Ohrläppchen knabbernd, willst du wissen, was mir gerade durch den Kopf geht. Meine vojeuristische Ader will befriedigt werden. Das Spiel der Pferde macht mich heiß. Ich will den beiden noch ein bißchen zusehen und dann von Dir bestiegen werden. Grinsend meinst du, das ließe sich machen und gibst mir einen anheizenden Kuß.

Endlich hat der Hengst die Stute gestellt und besteigt sie. Das läßt auch dich nicht kalt. Du stehst hinter mir, fest meine Titten drückend und küßt meinen Nacken. Nur ist dieser Ort äußerst ungünstig für unser geplantes Vorhaben. Schnell legen wir den Rest des Weges zurück. Noch witzelnd, wie arm der Hengst dran ist, denn er hat nicht so viele mögliche Arten der Befriedigung wie wir und auch keine Titten zum Spielen. Auch wäre es dir nicht recht wenn ich so untätig wäre wie die Stute. Aus Erfahrung kann ich das nur bestätigen. Lachend erreichen wir das Zelt und kriechen schnell rein. Leidenschaftlich knutschen wir und du stellst fest, daß dein Schwanz sich zwar nicht mit dem des Hengstes messen läßt, aber genau so hart und fleißig ist, wenn nicht sogar noch fleißiger.

Davon will ich mich natürlich selbst überzeugen und entledige dich deiner Klamotten. Dein Bengel ist schon wieder zu voller Größe angeschwollen, gerade so, als hätte mein Blaskonzert gar nicht stattgefunden. Ich sitze auf deinen Schenkeln und spiele heiß mit deinem Schwanz. Du möchtest, daß ich mich langsam ausziehe. Knopf für Knopf öffne ich die Bluse, den Blick fest auf dich gerichtet. du streichelst deinen Lustkolben und beobachtest meine Hände. Ich ziehe die Bluse aus und knete sanft meine Möpse. Die Nippel schwellen langsam an und zeichnen sich unter dem BH ab. Ich öffne ihn und streife das störende Teil langsam ab. Wieder knete ich mir die nackten Möpse und lecke dabei meine Nippel.

Der Anblick bringt dich zum Kochen. Auch meine Muschi meldet sich. Die Spalte ist naß und will dich spüren. Ich beuge mich zu einem langen Kuß über dich. Deine Hände liebkosen meinen Rücken und jagen mir heiße Schauer in die Fotze. Mit beiden Händen knetest du meine Hinterbacken und saugst gierig an den steinharten Nippeln.

Ich rolle mich auf den Rücken, dich mitziehend. Du ziehst mir meine Hose und den mittlerweile feuchten Slip aus. Sanft drückst du meine Schenkel auseinander. Mit der Hand spielst du an der nassen Spalte. »Verwöhn mich, du kannst das so gut.« Die geschwollenen feuchten Lippen teilst du mit deinen Fingern, reizt meinen Kitzler und machst mich noch geiler. Nun leckst du meine Spalte, diesmal besonders intensiv. Weit und glitschig-feucht erwartet sie einen geilen Fick. Du bearbeitest sie mit deiner heißen Zunge und stupst damit auch rein. Du treibst mich an die Grenze der Beherrschung. Laut stöhnend winde ich mich, will deine harte Stoßstange endlich in mir spüren. Du legst dich auf mich, dein Kinn ist benetzt von meiner Feuchtigkeit, die ich dir aufreizend ablecke. »Fick mich endlich, ich explodiere gleich.«

Dein Schwanz erobert meine nasse Spalte. Ich ziehe meine Beine an und öffne mich weit für dich. Langsam gleitet dein Lustspender in meine triefende Fotze, begleitet von meinem heißen Stöhnen. Es fühlt sich so gut an. Tief spüre ich dich in mir. »Besorg es mir endlich, ich brauche es hart.« An meinen Titten knabbernd und saugend, fickst du mich. Dein dicker Schwanz füllt mein Fickloch aus und stößt hart und tief in mich. Gierig schmatzend nehme ich dich in mir auf und kann nicht genug von dir kriegen. Du ziehst deinen Schwanz ganz raus, um heftig wieder reinzustoßen. »Treib' mich weiter, ich bin fast soweit.« Mit heißen Worten gebe ich dir zu verstehen, wie geil ich bin und wie sehr ich dich brauche. Heftig atmend fühle ich meine Erlösung tief in der Möse. »Komm auch und spritz mich voll, ich brauche jetzt deinen Saft.« Nach einigen harten Stößen bist auch du soweit und spritzt in meine Fotze. Deine ersten Tropfen spürend versteife ich mich und explodiere. Gemeinsam erleben wir einen heftigen Orgasmus, unsere Geilheit laut rausschreiend.

Meine Möse läuft aus und ergießt sich auf deinem stoßenden Schwanz. Vermischt mit deinem Sperma fließt es aus mir raus. Aneinander gekuschelt beruhigen wir uns nur langsam, streicheln beide meine nasse Spalte und küssen uns sanft. Allmählich ebben meine Kontraktionen ab, obwohl deine Finger noch in meiner Möse stecken. Wir lecken gegenseitig unsere Finger sauber, kuscheln uns aneinander und bedauern lachend den armen Hengst, der sich nicht an großen, weichen Titten ausruhen kann.

Kommentare

  • elle&lui
    elle&lui am 14.02.2011, 06:51:53
    mmhhh...sehr geile Story. Das macht Lust mal bald wieder ein Campingwochenende zu planen
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!