von (gelöschter User) am 8.2.2011, 11:47:50 in
Sie+Er
Unser Badespaß am kleinen See
Ein heißer Sommertag. Die schwüle Luft kündigt einen Regenschauer an. Wir beide liegen an einem kleinen versteckten See und tanken etwas Sonne auf. Wir liegen nebeneinander mit geschlossenen Augen und genießen das Spiel unserer Hände. Etwas entfernt liegt noch ein Pärchen, das nur darauf wartet, daß wir uns endlich verziehen und sie ihren Gelüsten nachkommen können. Den Gefallen tun wir ihnen aber nicht. Die beiden tummeln sich lautstark im Wasser, ihr letzter verzweifelter Versuch uns zu vertreiben. Ich schaue Dich an, Dein Blick verrät mir Deine Gedanken - "wir geben nicht nach". Kleine Schweißperlen überziehen Deinen sportlichen Oberkörper. Das zieht mich magisch an. Mit meinem Zeigefinger ziehe ich die Spuren nach. Deine Hand streichelt mein Bein. Wir haben es nicht eilig und versuchen die aufsteigende Erregung zu unterdrücken. Kein Kuss, nur ein tiefer sinnlicher Blick in die Augen, der die Lust zweifelsfrei erkennen läßt. Und nicht nur der Blick spricht Bände, unsere Körper reagieren schon.
Das andere Pärchen stört uns in keinster Weise. Plötzlich springst Du auf und ziehst mich mit ins Wasser. Da der See klein ist, ist das Wasser warm aber trotzdem erfrischend. Wir bespritzen uns gegenseitig und tollen wie kleine Kinder. Ein umgestürzter Baumstamm liegt schräg zwischen Ufer und dem seichteren Wasser. Wir schwimmen dort hin und blödeln weiter. Diese Stelle ist vom Ufer aus nur schwer einzusehen, wohin sich die anderen schon wieder verzogen haben und man kann dort stehen. Du nimmst mich in den Arm und unsere Zungen spielen eine leidenschaftliches Spiel miteinander. Deine Lenden drängen an mein Becken und ich kann Deinen harten Schwanz spüren. Du drückst mich gegen den Baumstamm und wie automatisch lege ich meine Beine um Deine Hüften. So kann ich Deine Erregung noch besser spüren. Die Schwerelosigkeit im Wasser hilft uns beiden dabei. Deine Lippen liebkosen meine Haut zwischen meinen Brüsten und Deine Hände umfassen meine Pobacken. Ich dränge mich an Dich.
Die aufsteigende Hitze läßt uns alle Vorsicht vergessen. Du streifst mir die Träger des Badeanzuges ab, um ausgiebig meine harten Brustwarzen zu verwöhnen. Ein leises Stöhnen ermutigt Dich, etwas fester zuzubeißen. Dieser süße Schmerz zieht bei mir nach unten und meine Möse weitet sich. Deine leise Frage, ob Du mich nehmen sollst, beantworte ich Dir mit einem gierigen Kuss und dem festen Griff an Deinen mittlerweile stahlharten Schwanz. Aber Du sagst mir, ich solle Dich besser nicht anfassen, sonst explodierst Du gleich. Stattdessen greifst Du selbst nach unten und ziehst Deine Shorts etwas runter. Ich spüre Deine Stoßstange an der Innenseite meiner Schenkel. Ich bin etwas hilflos und klammere mich stöhnend an Dich um nicht vom Baumstamm abzurutschen und diesen wunderschönen Moment verstreichen zu lassen.
Du arbeitest Dich weiter vor, schiebst meinen Badeanzug etwas zur Seite und vögelst meinen heißen Spalt mit Deinem harten Kolben. Du findest meinen angeschwollenen Kitzler und stößt leicht mit Deiner Eichel dagegen. Du bringst mich damit zur Ekstase. Deine Lippen verschließen meinen Mund um unser Lustgestöhn zu unterdrücken. Wie von selbst findet Dein heißer Lustspender den Weg in meine kochende Grotte. Du stößt nicht zu, sondern langsam, Zentimeter für Zentimeter eroberst Du mein Fickloch. Mein Flehen, es mir endlich zu besorgen ignorierst Du völlig. Unsere Wangen liegen aneinander und ich höre Deinen heftigen Atem direkt an meinem Ohr was mich zusätzlich aufgeilt. Dieser Gefühl, Dich in mir zu spüren tut so gut. Ich genieße es mit jeder Faser meines Körpers. Immer wieder ziehst Du Dich langsam zurück um ebenso langsam wieder reinzukommen. Du machst mich fast wahnsinnig damit. Ich gebe Dir zu verstehen, daß ich es nicht mehr aushalte. Du umfasst meinen Hintern und fängst an zu stoßen. Du kannst Dich schwer zurückhalten. Ich merke das an Deinen kurzen Stößen. Du flüsterst mir zu, wie schön es für Dich ist, in meiner mittlerweile kochenden Fotze zu sein.
Wir küssen uns heiß und fordernd. Unsere Zungen vollführen einen regelrechten Machtkampf. Du stößt tief in mich und Dein Saft ergießt sich endlich in mir. Nach Deinem Erguss bleibst Du noch in mir stecken und wir lassen unsere Geilheit in einem zärtlichen Kuss abklingen.
Ich flüstere Dir zu, ich könnte schon wieder, aber Du vertröstest mich mit einem schelmischen Grinsen auf später. Wir lassen uns ins Wasser gleiten und schwimmen langsam und ruhig zurück. Das andere Pärchen sieht uns schmollend zu. Sie haben ihre Chance wohl nicht genutzt.