Story: Shopping - er braucht was zum Ausziehen

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von (gelöschter User) am 6.2.2011, 19:33:51 in Sie+Er

Shopping - er braucht was zum Ausziehen

Du hast mich den ganzen Tag durch die Gegend gescheucht. Shopping! Ich hasse es. Aber Dein Kleiderschrank verlangt nach einer neuen Garderobe. Mein einziger Lichtblick ist, Dich ständig in Unterwäsche zu sehen. Egal, was Du trägst, Du machst mich immer an, ob in Jeans, ausnahmsweise mal im Anzug oder nur im Slip. Am liebsten bist Du mir nackt.

Anfangs latsche ich ja noch munter mit und zeige gute Mine zum bösen Spiel. Frauenuntypisch mag ich es nicht stundenlang von Geschäft zu Geschäft zu wetzen und mich durch die Regale zu wuseln. Komischerweise hast Du großen Spaß daran. Du versäumst auch keine Gelegenheit, kokettierend Deinen Körper zu präsentieren. Des öfteren holst Du mich in die Umkleidekabine und die Versuchung ist groß, es dort miteunander zu treiben, aber wir trauen uns dann doch nicht.

Zwischendurch schauen wir auch nach Klamotten für mich, aber mein Kleiderschrank quillt wirklich über. Allerdings bist Du der Meinung Dessous könne man nie genug haben. Da gebe ich Dir dann doch ausnahmsweise recht. Sehen würden wir genug, was uns beiden gefällt und unsere Phantasie anregt. Das Problem ist mal wieder die Größe. Wir sind beide ziemlich geschlaucht und gönnen uns eine kleine Verschnaufpause in der Eisdiele. Es ist ziemlich viel los, aber in der Ecke ist gerade ein Tisch frei geworden. Wenn ich diese Tortour überleben soll, brauche ich ein Wasser und einen Cappuccino. Du bestellst Dir noch einen großen Eisbecher.

Meine Füße brennen, am liebsten würde ich meine Schuhe ausziehen. Schelmisch grinsend sagst Du ich soll es doch tun. Aufmunternd legst Du meine Beine auf Deinen Schoß. Da uns keiner beachtet, ziehst Du mir die Schuhe aus und massierst meine etwas angeschwollenen Füße. Das ist wirklich eine Wohltat. Als der Kellner unsere Bestellung bringt, lächelt er nur verständnisvoll und meint, seine Frau mag das auch gerne. Wir lachen herzhaft darüber. Die Pause tut uns beiden wirklich gut.

Der Schaum des Cappuccinos hinterlässt einen kleinen Milchbart auf meiner Oberlippe. Du beugst Dich zu mir herüber und leckst ihn sanft ab. Wir küssen uns zärtlich. Wo wir denn noch wegen Dessous schauen können überlegst Du laut. Dabei kommen wir auch auf Sexshops. Die Chance, dort etwas passendes zu finden ist nicht groß, aber warum nicht. Du löffelst nebenbei Dein Eis und bietest mir etwas davon an. Provozierend lecke ich das Eis vom Löffel. Du fragst mich woran ich denke. An Deinen Schwanz natürlich. Um die Antwort zu unterstützen, drücke ich sanft meinen Fuß auf Deine Ausbuchtung in der Hose. Du zuckst leicht zusammen und meinst, das sei fast zu viel. Als ich mich schmollend zurückziehen will spreizt Du leicht Deine Beine und drückst meinen Fuß wieder an die Beule.

Sollen wir noch weiter einkaufen oder nicht doch lieber nach Hause gehen? Du massierst während unserer Diskussion weiter meinen Fuß und verstärkst damit den Druck auf Deine Hose. Dein lüsterner Blick verrät mir Deine Gedanken, die sich bestimmt mit meinen decken. Gerne würde ich jetzt Deinen nackten Körper streicheln und spüren, wie Dein Schwanz in meiner Hand standhaft die Herausforderung annimmt. Stattdessen wird die Beule in der Hose größer und härter. Du streichelst mein Bein, immer mit einem Auge schielend, ob wir wohl beobachtet werden. Deine Hand liebkost die fleischigen Schenkel unter meinem Rock. Ich muss mich sehr zurückhalten, um nicht lauf aufzustöhnen. Unsere Unterhaltung gerät ziemlich ins Stocken. Deine Hand liegt auf meinem Slip, der langsam feucht wird. Sanft drückst Du mich und ich kann mein Seufzen nicht mehr unterdrücken. Meine Brustwarzen schwellen an, sich unter der Bluse abzeichnend. Du beugst Dich rüber und küsst sanft die Erhebung. Du greifst an die Brust, leicht drückend, und fragst mich was wohl noch alles steht. Wenn Du so weitermachst steht hier gleich alles Kopf. Ein wilder, leidenschaftlicher Kuss zeigt uns beiden die Leidenschaft. Wir sollten wirklich gehen.

So unbeobachtet waren wir doch nicht, denn der Kellner wünscht uns augenzwinkernd einen heißen Nachmittag. Das holt uns doch wieder etwas auf den Boden der Tatsachen zurück. Leicht errötend verlassen wir schnell die Eisdiele und gehen zum Wagen. Als ich die Taschen im Kofferraum verstaue, drückst Du Dein Becken an meinen Hintern, fest meine Titten packend. Aufreizend reibst Du Dich an mir, Deine Erregung ist nicht zu ignorieren. Heiß küssen wir uns. Ich will so schnell wie möglich heim und hemmungslos mit Dir vögeln, Du hast Dir aber in den Kopf gesetzt noch in den Sexshop zu gehen. Im Moment brauchen wir beide wirklich nichts zum Anheizen. Du bist jedoch nicht von Deinem Entschluss abzubringen.

Etwas mulmig ist uns schon in dem Laden. Wir schlendern durch die Regalreihen und entdecken so manches, was uns verschmitzt lächeln lässt. Bei den Dessous angelangt, werden wir doch etwas übermütig. Warum suchen wir eigentlich nur etwas für mich? In einem knappen String würde Dein knackiger Hintern bestimmt gut aussehen und nicht nur meinen Blutdruck in die Höhe treiben. Nach einer kurzen Diskussion lässt Du Dich doch überreden, es mal zu probieren. Plötzlich kommst Du mit Sets für mich an, die offen sind, sowohl die BHs als auch die Slips. Du meinst schelmisch grinsend, das sei praktischer beim nächsten Einkaufsbummel. Wir lassen doch etwas Geld im Laden und machen uns endlich auf den Heimweg. Das Abendessen haben wir erst einmal gestrichen. Wir sind hungrig aufeinander. Noch mehr Folter kann keiner von uns ertragen.

Daheim stellen wir erst einmal die Taschen hin und schauen uns gierig an. An Auspacken ist nicht zu denken. Du ziehst mich fest an Dich. Dieses lange Vorspiel im Einkaufszentrum hat uns genug Zurückhaltung gekostet. Deine Hose platzt gleich, von meiner Bluse ganz zu schweigen. Schnell ziehst Du mir die Bluse über den Kopf und bedeckst meine großen Möpse mit heißen Küssen. Dein Hemd landet auf dem Boden. Auch Deine Brustwarzen sind geschwollen und ziehen meine Zunge magisch an. Meine Hände kneten Deinen Hintern. Du stehst schon kurz vor dem Abschuss. Den Rest unserer Kleidung haben wir uns schnell, einander helfend, ausgezogen und das Bett ist nicht weit.

Wild küssend fallen wir aufs Bett, Deine Hand fährt hart in meine Spalte, die vor Hitze und Nässe bald tropft. Ich spreize meine Beine, sofort erobert Deine harte Latte meine Fotze. An meinen Nippeln knabbernd fickst Du mich tief in die Möse. Genau das brauchen wir jetzt. Die Geilheit übermannt uns, wir sind nur noch Geilheit - pur!

Mein Becken drückt sich Dir entgegen. Tief und hart stößt Du in meine Fotze, die Deinen geilen Schwanz schmatzend in sich aufnimmt. Du brauchst nicht lange. Du setzt Dich auf mich und fickst meine großen Titten. Komm endlich, ich will Dich spritzen sehen. Deine pralle Eichel zeigt die ersten Tropfen. Schnell wichst Du Deinen prachtvollen Schwanz und spritzt Dein Sperma laut stöhnend auf meine Titten. Wir verreiben es gemeinsam und ich lecke Dich sauber. Einzeln sauge ich an jedem Finger. Meine Hand reibt mein Spalte, während wir uns zärtlich küssen. Du lässt Dich nicht lange bitten und übernimmst den Part. Meine Muschi ist weit geöffnet aber Dein Schwanz noch nicht so ganz einsatzbereit. Ich gebe Dir erst einmal den Vibrator, denn ich brauche jetzt einen Fick. Du legst Dich über meinen Bauch. Ich kann nur fühlen was Du mit meiner heißen Spalte anstellst. Deine Zunge umspielt meinen harten Kitzler, den Vibrator befeuchtest Du in meiner nassen Ritze, um ihn langsam in meine Möse zu stecken. Mach's mir härter und bring meine Muschi zum Spritzen.

Du quälst mich mit Deiner langsamen Gangart, steckst zwei Finger in die Möse und findest meinen prickelnden Punkt tief in mir. Laut stöhnend winde ich mich unter Dir, Deinen knackigen Arsch streichelnd. Du treibst mich fast an die Grenze und hörst plötzlich auf. Schließlich will Dein kleiner Freund wieder mitspielen. Du kniest neben mir und knetest meine Titten. Meine Hand umfasst Deinen Schwanz leicht reibend. Schließlich nehme ich ihn in den Mund. Meine Zunge umspielt heiß Deinen Kolben, der sich in voller Pracht entfaltet. Sanft massiere ich Deine Eier und lecke den langen Schaft. Du knetest meine Titten fester und heizt mich damit noch mehr an. Du reibst hart meine Spalte, immer wieder mit den Fingern die Möse neckend.

Du spreizt weit meine Beine und besorgst es mir mit dem Vibrator. Unter heftigem Stöhnen feuere ich Dich an, mir endlich Deinen Schwanz reinzustoßen und mich hart zu nehmen. Meine Muschi ist wie ein Vulkan, heiß und kurz vor der Explosion, der geile Saft läuft aus ihr raus. Den Vibrator tief in der Möse, spielst Du mit meinem Poloch. Fick mich in den Arsch, beide geilen Löcher wollen Deinen Lustkolben. Ich knie mich hin und kann es kaum erwarten Dich in mir zu spüren. Mit dem Finger weitest Du meinen Hintereingang ohne meine nimmersatte Möse zu vernachlässigen. Du ziehst den Vibrator raus und stößt hart in die Möse. Ich knete meine Titten und will Dich, mein geiler Hengst. Ich recke Dir meinen Hintern entgegen, darauf wartend das Du meinen Hintereingang fickst. Deine Eichel klopft an meine Rosette, Du beugst Dich über mich, fest die Nippel drückend. Mein Lustschrei ist Deine Einladung, die enge Barriere zu überwinden und den engen Kanal zu erobern.

Vorsichtig, aber drängend kommst Du immer tiefer in meinen Po. Ich spiele mit meinem Kitzler und bin kurz vor dem Orgasmus was ich Dir mit derben Worten zu verstehen gebe. Die enge Rosette macht Dir eine Zurückhaltung auch nicht leicht. Den endgültigen Kick gebe ich uns beiden, als ich mir wieder den Vibrator in die Möse schiebe. Auch Du spürst die sanfte Rotation des kleinen Kerlchens und gehst zum Endspurt über. Meine Titten fest knetend, willst Du wissen, wohin Du spritzen sollst. Ich kann nicht mehr sprechen, meine Möse zieht sich zusammen, ich kann nur noch mein Kommen keuchen. Du nimmst den Vibrator raus und stößt so tief und hart Du kannst in die Möse und entlädst Dich gleichzeitig mit mir. Meine Fotze pulsiert und holt alles aus Dir raus. Dein Sperma füllt das Fickloch, vermischt sich mit meinem heißen Saft.

Wir legen uns auf die Seite, Dein Schwanz steckt noch immer in mir. Gemeinsam streicheln wir meine Spalte und Du flüsterst mir Deine Geilheit ins Ohr. Die lang anhaltenden Kontraktionen erleben wir gemeinsam. Ich lecke Deine Hand sauber, wir kuscheln uns aneinander. Die Frage nach dem nächsten Einkaufsbummel geht im erschöpften Halbschlaf unter.

Bitte gebt mit Euren geilen Kommentaren das Okay für eine Fortsetzung, wenn gewünscht. Danke.
Du hast mich den ganzen Tag durch die Gegend gescheucht. Shopping! Ich hasse es. Aber Dein Kleiderschrank verlangt nach einer neuen Garderobe. Mein einziger Lichtblick ist Dich ständig in Unterwäsche zu sehen. Egal, was Du trägst, Du machst mich immer an, ob in Jeans, ausnahmsweise mal im Anzug oder nur im Slip. Am liebsten bist Du mir nackt.

Anfangs latsche ich ja noch munter mit und zeige gute Mine zum bösen Spiel. Frauenuntypisch mag ich es nicht stundenlang von Geschäft zu Geschäft zu wetzen und mich durch die Regale zu wuseln. Komischerweise hast Du großen Spaß daran. Du versäumst auch keine Gelegenheit, kokettierend Deinen Körper zu präsentieren. Des öfteren holst Du mich in die Umkleidekabine und die Versuchung ist groß, es dort miteunander zu treiben, aber wir trauen uns dann doch nicht.

Zwischendurch schauen wir auch nach Klamotten für mich, aber mein Kleiderschrank quillt wirklich über. Allerdings bist Du der Meinung Dessous könne man nie genug haben. Da gebe ich Dir dann doch ausnahmsweise Recht. Sehen würden wir genug was uns beiden gefällt und unsere Phantasie anregt. Das Problem ist mal wieder die Größe. Wir sind beide ziemlich geschlaucht und gönnen uns eine kleine Verschnaufpause in der Eisdiele. Es ist ziemlich viel los, aber in der Ecke ist gerade ein Tisch frei geworden. Wenn ich diese Tortour überleben soll, brauche ich ein Wasser und einen Cappuccino. Du bestellst Dir noch einen großen Eisbecher.

Meine Füße brennen, am liebsten würde ich meine Schuhe ausziehen. Schelmisch grinsend sagst Du ich soll es doch tun. Aufmunternd legst Du meine Beine auf Deinen Schoß. Da uns keiner beachtet, ziehst Du mir die Schuhe aus und massierst meine etwas angeschwollenen Füße. Das ist wirklich eine Wohltat. Als der Kellner unsere Bestellung bringt, lächelt er nur verständnisvoll und meint, seine Frau mag das auch gerne. Wir lachen herzhaft darüber. Die Pause tut uns beiden wirklich gut.

Der Schaum des Cappuccinos hinterlässt einen kleinen Milchbart auf meiner Oberlippe. Du beugst Dich zu mir herüber und leckst ihn sanft ab. Wir küssen uns zärtlich. Wo wir denn noch wegen Dessous schauen können überlegst Du laut. Dabei kommen wir auch auf Sexshops. Die Chance, dort etwas passendes zu finden ist nicht groß, aber warum nicht. Du löffelst nebenbei Dein Eis und bietest mir etwas davon an. Provozierend lecke ich das Eis vom Löffel. Du fragst mich woran ich denke. An Deinen Schwanz natürlich. Um die Antwort zu unterstützen, drücke ich sanft meinen Fuß auf Deine Ausbuchtung in der Hose. Du zuckst leicht zusammen und meinst, das sei fast zu viel. Als ich mich schmollend zurückziehen will spreizt Du leicht Deine Beine und drückst meinen Fuß wieder an die Beule.

Sollen wir noch weiter einkaufen oder nicht doch lieber nach Hause gehen? Du massierst während unserer Diskussion weiter meinen Fuß und verstärkst damit den Druck auf Deine Hose. Dein lüsterner Blick verrät mir Deine Gedanken, die sich bestimmt mit meinen decken. Gerne würde ich jetzt Deinen nackten Körper streicheln und spüren, wie Dein Schwanz in meiner Hand standhaft die Herausforderung annimmt. Stattdessen wird die Beule in der Hose größer und härter. Du streichelst mein Bein, immer mit einem Auge schielend, ob wir wohl beobachtet werden. Deine Hand liebkost die fleischigen Schenkel unter meinem Rock. Ich muss mich sehr zurückhalten, um nicht lauf aufzustöhnen. Unsere Unterhaltung gerät ziemlich ins Stocken. Deine Hand liegt auf meinem Slip, der langsam feucht wird. Sanft drückst Du mich und ich kann mein Seufzen nicht mehr unterdrücken. Meine Brustwarzen schwellen an, sich unter der Bluse abzeichnend. Du beugst Dich rüber und küsst sanft die Erhebung. Du greifst an die Brust, leicht drückend, und fragst mich was wohl noch alles steht. Wenn Du so weitermachst steht hier gleich alles Kopf. Ein wilder, leidenschaftlicher Kuss zeigt uns beiden die Leidenschaft. Wir sollten wirklich gehen.

So unbeobachtet waren wir doch nicht, denn der Kellner wünscht uns augenzwinkernd einen heißen Nachmittag. Das holt uns doch wieder etwas auf den Boden der Tatsachen zurück. Leicht errötend verlassen wir schnell die Eisdiele und gehen zum Wagen. Als ich die Taschen im Kofferraum verstaue, drückst Du Dein Becken an meinen Hintern, fest meine Titten packend. Aufreizend reibst Du Dich an mir, Deine Erregung ist nicht zu ignorieren. Heiß küssen wir uns. Ich will so schnell wie möglich heim und hemmungslos mit Dir vögeln, Du hast Dir aber in den Kopf gesetzt noch in den Sexshop zu gehen. Im Moment brauchen wir beide wirklich nichts zum Anheizen. Du bist jedoch nicht von Deinem Entschluss abzubringen.

Etwas mulmig ist uns schon in dem Laden. Wir schlendern durch die Regalreihen und entdecken so manches, was uns verschmitzt lächeln lässt. Bei den Dessous angelangt, werden wir doch etwas übermütig. Warum suchen wir eigentlich nur etwas für mich? In einem knappen String würde Dein knackiger Hintern bestimmt gut aussehen und nicht nur meinen Blutdruck in die Höhe treiben. Nach einer kurzen Diskussion lässt Du Dich doch überreden, es mal zu probieren. Plötzlich kommst Du mit Sets für mich an, die offen sind, sowohl die BHs als auch die Slips. Du meinst schelmisch grinsend, das sei praktischer beim nächsten Einkaufsbummel. Wir lassen doch etwas Geld im Laden und machen uns endlich auf den Heimweg. Das Abendessen haben wir erst einmal gestrichen. Wir sind hungrig aufeinander. Noch mehr Folter kann keiner von uns ertragen.

Daheim stellen wir erst einmal die Taschen hin und schauen uns gierig an. An Auspacken ist nicht zu denken. Du ziehst mich fest an Dich. Dieses lange Vorspiel im Einkaufszentrum hat uns genug Zurückhaltung gekostet. Deine Hose platzt gleich, von meiner Bluse ganz zu schweigen. Schnell ziehst Du mir die Bluse über den Kopf und bedeckst meine großen Möpse mit heißen Küssen. Dein Hemd landet auf dem Boden. Auch Deine Brustwarzen sind geschwollen und ziehen meine Zunge magisch an. Meine Hände kneten Deinen Hintern. Du stehst schon kurz vor dem Abschuss. Den Rest unserer Kleidung haben wir uns schnell, einander helfend, ausgezogen und das Bett ist nicht weit.

Wild küssend fallen wir aufs Bett, Deine Hand fährt hart in meine Spalte, die vor Hitze und Nässe bald tropft. Ich spreize meine Beine, sofort erobert Deine harte Latte meine Fotze. An meinen Nippeln knabbernd fickst Du mich tief in die Möse. Genau das brauchen wir jetzt. Die Geilheit übermannt uns, wir sind nur noch Geilheit - pur!

Mein Becken drückt sich Dir entgegen. Tief und hart stößt Du in meine Fotze, die Deinen geilen Schwanz schmatzend in sich aufnimmt. Du brauchst nicht lange. Du setzt Dich auf mich und fickst meine großen Titten. Komm endlich, ich will Dich spritzen sehen. Deine pralle Eichel zeigt die ersten Tropfen. Schnell wichst Du Deinen prachtvollen Schwanz und spritzt Dein Sperma laut stöhnend auf meine Titten. Wir verreiben es gemeinsam und ich lecke Dich sauber. Einzeln sauge ich an jedem Finger. Meine Hand reibt mein Spalte, während wir uns zärtlich küssen. Du lässt Dich nicht lange bitten und übernimmst den Part. Meine Muschi ist weit geöffnet aber Dein Schwanz noch nicht so ganz einsatzbereit. Ich gebe Dir erst einmal den Vibrator, denn ich brauche jetzt einen Fick. Du legst Dich über meinen Bauch. Ich kann nur fühlen was Du mit meiner heißen Spalte anstellst. Deine Zunge umspielt meinen harten Kitzler, den Vibrator befeuchtest Du in meiner nassen Ritze, um ihn langsam in meine Möse zu stecken. Mach's mir härter und bring meine Muschi zum Spritzen.

Du quälst mich mit Deiner langsamen Gangart, steckst zwei Finger in die Möse und findest meinen prickelnden Punkt tief in mir. Laut stöhnend winde ich mich unter Dir, Deinen knackigen Arsch streichelnd. Du treibst mich fast an die Grenze und hörst plötzlich auf. Schließlich will Dein kleiner Freund wieder mitspielen. Du kniest neben mir und knetest meine Titten. Meine Hand umfasst Deinen Schwanz leicht reibend. Schließlich nehme ich ihn in den Mund. Meine Zunge umspielt heiß Deinen Kolben, der sich in voller Pracht entfaltet. Sanft massiere ich Deine Eier und lecke den langen Schaft. Du knetest meine Titten fester und heizt mich damit noch mehr an. Du reibst hart meine Spalte, immer wieder mit den Fingern die Möse neckend.

Du spreizt weit meine Beine und besorgst es mir mit dem Vibrator. Unter heftigem Stöhnen feuere ich Dich an, mir endlich Deinen Schwanz reinzustoßen und mich hart zu nehmen. Meine Muschi ist wie ein Vulkan, heiß und kurz vor der Explosion, der geile Saft läuft aus ihr raus. Den Vibrator tief in der Möse, spielst Du mit meinem Poloch. Fick mich in den Arsch, beide geilen Löcher wollen Deinen Lustkolben. Ich knie mich hin und kann es kaum erwarten Dich in mir zu spüren. Mit dem Finger weitest Du meinen Hintereingang ohne meine nimmersatte Möse zu vernachlässigen. Du ziehst den Vibrator raus und stößt hart in die Möse. Ich knete meine Titten und will Dich, mein geiler Hengst. Ich recke Dir meinen Hintern entgegen, darauf wartend das Du meinen Hintereingang fickst. Deine Eichel klopft an meine Rosette, Du beugst Dich über mich, fest die Nippel drückend. Mein Lustschrei ist Deine Einladung, die enge Barriere zu überwinden und den engen Kanal zu erobern.

Vorsichtig, aber drängend kommst Du immer tiefer in meinen Po. Ich spiele mit meinem Kitzler und bin kurz vor dem Orgasmus was ich Dir mit derben Worten zu verstehen gebe. Die enge Rosette macht Dir eine Zurückhaltung auch nicht leicht. Den endgültigen Kick gebe ich uns beiden, als ich mir wieder den Vibrator in die Möse schiebe. Auch Du spürst die sanfte Rotation des kleinen Kerlchens und gehst zum Endspurt über. Meine Titten fest knetend, willst Du wissen, wohin Du spritzen sollst. Ich kann nicht mehr sprechen, meine Möse zieht sich zusammen, ich kann nur noch mein Kommen keuchen. Du nimmst den Vibrator raus und stößt so tief und hart Du kannst in die Möse und entlädst Dich gleichzeitig mit mir. Meine Fotze pulsiert und holt alles aus Dir raus. Dein Sperma füllt das Fickloch, vermischt sich mit meinem heißen Saft.

Wir legen uns auf die Seite, Dein Schwanz steckt noch immer in mir. Gemeinsam streicheln wir meine Spalte und Du flüsterst mir Deine Geilheit ins Ohr. Die lang anhaltenden Kontraktionen erleben wir gemeinsam. Ich lecke Deine Hand sauber, wir kuscheln uns aneinander. Die Frage nach dem nächsten Einkaufsbummel geht im erschöpften Halbschlaf unter.

Bitte gebt mit Euren geilen Kommentaren das Okay für eine Fortsetzung, wenn gewünscht. Danke.

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