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Story: Rollentausch

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von (gelöschter User) am 23.1.2011, 03:11:41 in Extrem & Bizarr

Rollentausch

Auf diese Wochenende hatte sie schon lange gewartet. Normalerweise waren ihre Spielrollen festgelegt. Er war der Herr und sie war die Gespielin - sie putze nackt für ihn und wurde für jeden noch so kleinsten Fehler von ihrem pedantischen Herren auf mehr oder weniger erotische Weise bestraft - wenn sie alles richtig machte, gabs am Ende zur Belohnung einen Orgasmus -was eher selten vorkam. Er stand angezogen irgendwo in der Nähe und beobachtete sie, holte sich in seiner Hose einen runter unter verlor danach mehr oder weniger die Lust.

Leider war er nicht gut darin, sich zurückzuhalten und so war der Spass oft schnell vorbei.

Nach einem langen nächtlichen Chat hatten sie beschlossen an einem Wochenende die Rollen zu tauschen. Sie hatte sich seitdem Gedanken gemacht, was sie mit ihm machen wollte und eins war sicher: So einfach würde er nicht davonkommen.

Als sie ankam war zunächst alles wie es immer gewesen ist: Er angezogen in seiner Wohnung, sie unter dem langen schwarzen Mantel nackt.

Doch diesmal legte sie ihm die Fesseln an; zunächst fesselte sie ihn an einen seiner schwarzen Stühle. Sie hatte ihren Magic Wand mitgebracht und packte ihn aus um ihn gleich anzuschließen. Sie ließ ihm seine Kleidung, zog nur den Reißverschluss auf und holte seinen bereits steifen Penis aus der Hose. Kurz schaltete sie den Magic Wand auf höchste Stufe und hielt ihn an seine Eichel. Er zuckte zurück und verzog das Gesicht, die Wirkung war erreicht. Sie schaltete das Gerät aus, beugte sich zu seinem Ohr und flüsterte: "Merk dir das Gefühl. Wenn du spritzt bevor ich es dir erlaube, werde ich dir einen Knebel anlegen, dieses Ding anschalten, gegen deine empfindliche Eichel drücken, und erst ausschalten, wenn du nochmal gekommen bist. Ich habe Zeit, selbst wenn es Stunden dauert, und du vor Schmerzen weinst, das ist mir völlig egal - also tu besser was ich dir sage. Ach ja, und wenn ich will dass du kommst tust du das besser, sonst sorg ich dafür dass du's die nächsten 24 Stunden nicht mehr kannst - und glaub mir, ich habe Mittel und Wege, verstanden?"

Sie konnte in seinen Augen deutlich sehen, dass er bereits jetzt bereute sich auf das Experiment eingelassen zu haben - und es bereitete ihr Genugtuung. Sie packte eine zweiteilige Silikonmanschette aus und legte sie ihm an - auf den ersten Blick sah das Teil harmlos aus - aber schon bald merkte er, dass es nicht nur das Blut staute und seinen Penis knochenhart und empfindlich werden ließ - nein, es sorgte auch dafür dass die Eier fast unangenehm weit vom Körper weg gehalten wurden und ebenfalls sehr streng gequetscht im Eisack waren. Er wusste wie eng sich seine Eier beim Abspritzen immer an seinen Körper schmiegten und machte sich bereits Gedanken wie sich das Abspritzen mit diesem kleinen Hilfsmittel wohl anfühlen würde.

Während er noch mit seinen Gedanken beschäftigt war, merkte er, wie eine eingeölte Hand sich um seinen Penis schlang und anfing, ihn fest und rhythmisch zu massieren. Er war bereits jetzt kurz davor zu kommen - war er es wegen seiner extremen Scheue gegenüber Frauen nicht gewohnt, von einer Frauenhand berührt zu werden -- aber während er schon kurz davor war sich zu entspannen hörte er in seinem Kopf ihre warnenden Worte "und wenn du weinst..." und gab sich Mühe sich zurückzuhalten.

Es erschien ihm endlos - immer wieder trieb sie ihn bis fast zu einem Stöhnen, nur um wieder aufzuhören und sich seinen Eiern zu widmen - die verzweifelt versuchten sich der Silikonmanschette zu widersetzen. Endlich - es musste nach einer Ewigkeit sein, seine Hose war schon ganz besudelt vom Babyöl dass sie benutzte um ihn zu massieren - fing sie an an seinen Fesseln zu nesteln. Sie zog ihn auf und zog ihm seine Hose aus. Er fühlte sich fast unangenehm nackt aber er ließ sich nichts anmerken. Sie zog ihn zum Bett und machte ihn dort am Kopfteil des Bettes fest, spreizte seine Beine und zurrte sie ebenfalls fest. Er hatte erwartet dass sie ihn weiter behandeln würde, aber stattdessen setzte sie sich auf sein Gesicht, so dass er kaum noch Luft bekam und befahl "Leck und saug meine Clit, gib dir Mühe oder du wirst es bereuen!" - Er tat sein bestes, viel Übung hatte er nicht, aber sie gab immer wieder Anweisungen und schon bald schmeckte er einen süßen Saft, der aus ihrer Möse in seinen Mund tropfte. Sie ritt sein Gesicht regelrecht und er hatte Mühe zu atmen. Als sie zitternd über ihm kam, fühlte er wie Nahe er selber dem Explodieren war und hatte Mühe sich darauf zu konzentrieren sich nicht gehen zu lassen.

Biest wie sie war hatte sie das natürlich einkalkuliert und fing sofort wieder an ihn zu massieren. Er hielt die Luft an und wehrte sich mit aller Kraft gegen das aufsteigende Sperma, dass er schon fühlen konnte. Kurz bevor er davor war den Kampf zu verlieren, ließ sie von ihm ab und holte ihr Babyöl. Sie brachte eine Tüte mit Dingen mit, die er nicht erkennen konnte. Erschreckt spürte er, wie sie anfing sich an seinem Arschloch zu schaffen zu machen. Er selbst spielte zwar schon mit Dildos und genoss es seine Prostata zu massieren - aber bei dem Gedanken dass ein andere Mensch sich dort zu schaffen machte wurde es ihm doch sehr seltsam. Sie schien seine Gedanken zu lesen "Beschwer dich bloß nicht - ich weiß doch, dass du da keine Jungfrau bist!" - Er ließ es geschehen. Sie führte erst einen und dann zwei und drei Finger dort ein und fing an ihn tief und heftig zu massieren. Nach einer Zeit stieß sie genau an die richtige Stelle und er konnte nicht anders als laut zu stöhnen. "Na, was haben wir den da? Ist da etwa ein riesiger Lusttropfen aus dir raus gekommen?" Sie fing an, seinen Penis mit zu massieren, was auch sie offenbar nicht ganz kalt ließ.

Schon hatte sie einen großen Analdildo aus ihrer Tasche gezogen und fing an ihn einzureiben und gegen sein Arschloch zu drücken. Panik kam in ihm auf, er hatte noch nie so etwas großes in sich gehabt aber sie war unbarmherzig "je mehr du dich sträubst umso mehr tuts weh, lass einfach locker!" Er wusste, dass er sich nicht wirklich beschweren konnte - er hatte es immer genauso mit ihr gehalten. Nach einer halben Ewigkeit hatte sie den riesigen Dildo mit viel Gefühl tief in ihn eingeführt. Er hatte eine Verdickung genau an der richtigen Stelle und sie verstand es meisterhaft damit genau gegen seine Prostata zu drücken. Er hatte die Augen geschlossen und versuchte verzweifelt sich zu konzentrieren um nicht der Versuchung nachzugeben, einen dicken Schwall Sperma auf seinen Bauch zu spritzen während sie ihn mit einer Hand fickte und mit der anderen Hand unaufhörlich seinen Schwanz massierte. Immer wieder machte sie kleine Pausen, und jetzt holte sie etwas, dass er als einen Kühlakku identifizierte aus der Tasche und presste ihn unbarmherzig gegen seinen Schwanz und seine Eier. Er schrie. Es war kein Schmerz, aber trotz der ganzen Erregung schrumpelte sein Penis sofort in sich zusammen und er spürte etwas wie Wut und Frustration in sich aufsteigen. Er hatte sich so gut geschlagen - mehr als 2 Stunden spielten sie jetzt bestimmt schon, und anstatt Belohnung nun das! Sie sah seine Frustration, sah eine Träne seine Wangen herunterlaufen und war nun etwas versöhnlicher "Du hast es ja bald geschafft - sei froh dass ich das hier gerade getan hab - du hättest ansonsten nie und nimmer bis zum Ende durchgehalten und wir wollen uns doch beide hier keine grausamen Strafen antun, oder? Immerhin haben wir doch bis hier gerade mal aufgewärmt!" Ein diabolisches Grinsen lag auf ihrem Gesicht.

Er beruhigte sich langsam. Spürte seinen absolut tauben Penis langsam wieder, und sah, wie sie anfing, mit Kabeln an seinem Dildo zu spielen. Offensichtlich konnte man die Kabel an dem Dildo befestigen - jetzt war seine Neugierde geweckt. Auch an seiner Manschette baumelte ein kleines Kabel - vorher hatte er dem kaum Bedeutung beigemessen aber jetzt wunderte er sich schon, was sie da tat. Zwei Kabel am Dildo, eins an seiner Peniswurzel - und sie holte eine kleine Schlinge aus der Tasche, an der auch eine Kupplung für ein Kabel war - dort endete ebenfalls ein Kabel. Langsam fing sie wieder an ihn zu wichsen, und obwohl der Penis noch reichlich kalt war schwoll er schon wieder und begann zaghaft zu zucken. Sie hörte auf und befestigte die Schlinge, fing an, die Schlinge und die Manschette von innen mit einem Gel einzureiben. Jetzt war seine Neugierde endgültig geweckt und er wagte sich, zu fragen was sie da tat. "Oh, ich bereite dich für ein spannendes, elektrisierendes Abenteuer vor, im wahrsten Sinne des Wortes, lass dich überraschen!" Wieder dieses Grinsen.

Das letzte was aus der Kiste kam war ein kleiner wunderlicher Apparat mit Drehknöpfen und einem Display. Sie befestigte 2 Stecker die am Ende von jeweils zwei Kabeln angebracht waren im Kasten und setzte das Gerät in Gang.
So etwas hatte er noch nie gespürt. Am Anfang überwog noch die Angst, aber als er spürte, wie sein Penis, wie von Zauberhand mit sanften Wellen massiert wurde musste er abermals leise stöhnen. So ein eigenartiges, wunderbares, sanft-süßes Gefühl hatte er noch nie gespürt, wie eine Massage tief im Inneren, unter der Haut. Langsam wurde die Massage stärker und fordernder. Auch an seiner Prostata merkte er das Gefühl. Der Dildo schien sich wie von Geisterhand zu bewegen und ihn zu ficken ... erst langsam und dann immer und immer schneller und stärker. Es dauerte eine Weile, aber er merkte, wie er sich ganz und gar entspannte und sich dem Rhythmus der Massage hingab. Weit entfernt hörte er, wie sie sich am Gerät zu schaffen machte und merkte, wie sich die Massage änderte, fordernder und Stärker wurde, aber nicht unangenehm.

Nach einer Weile hatte er jegliches Gefühl für Zeit und Raum verloren - für die Situation - sein Gegenüber, einfach alles. Oft hatte er das Gefühl, zum Orgasmus zu kommen, abzuspritzen, aber immer fehlte scheinbar nur ein winziger winziger Impuls, ein einziger Federstreich - und so fickte er schon bald wild die Luft - hatte jede Warnung oder Anordnung vergessen und der einzige Gedanke in seinem Kopf war abzuspritzen. So merkte er nicht, dass er sich bewegte, laut stöhnte, schließlich bettelte. Sie saß auf dem Bett und war durchaus erregt von dem Anblick der sich ihr bot - wohl wissend dass es Männern bei der ersten Elektrostimulation oft nicht möglich war, ganz ohne Berührung abzuspritzen - aber noch war es nicht Zeit ihn zu erlösen. Sie drehte den Intensitätsregler langsam weiter auf. Ab einem gewissen Punkt merkte sie, dass sie den Punkt erreicht hatte, wo ein bisschen mehr die Grenze zwischen Lust und Schmerz überschreiten würde, so dass er sie bitten würde, das Signal ein wenig niedriger zu stellen. Sie hielt inne und ließ das Signal schneller werden. Er war in Ekstase - weit weit weg von ihr, und sie wusste, dass er vermutlich nicht einmal mehr ansprechbar war.

Da sie wußte, dass er sich langsam an das Signal gewöhnte drehte sie nach einer Zeit sehr sehr vorsichtig weiter am Intensitätsregler und zog sich einen Gummihandschuh über. Sie fing an, vorsichtig seinen Schwanz zu streicheln und erntete promt ein Wimmern und ein "jajajaJAAAA!" - sie wußte, dass es gänzlich unbewusst war und er vermutlich nicht einmal wirklich wahrnahm dass sie ihn streichelte. Nun zog sie auch an die zweite Hand einen Gummihandschuh und fing an seine Eier kräftig durchzukneten. Er fickte gegen ihre Hand als wollte er sich daran reiben. Die linke Hand hielt sie an seinen Eiern, mit der rechten massierte sie stramm und rhythmisch seinen Penis. Sie spürte, wie sein Schwanz immer mehr und mehr zuckte - wurde langsamer und wieder schneller sodass sie ihn immer näher aber dennoch kurz vor dem Orgasmus hielt. Schließlich drehte sie den Intensitätsregler weiter auf - ein gutes Stück, und er stöhnte. Er war so erregt und verzweifelt, dass er auch wenn es weh tat sich sicher nicht mehr beschwert hätte - oft schon hatte sie die Erfahrung gemacht, dass Männer nach Stunden der Stimulation und so hoch erregt kaum noch Schmerz von sehr intensiver Elektrostimulation spürten. Sie nahm seine Eichel in die eine und den Penis in die andere Hand und setzte zum Endspurt an. Kurz bevor sie merkte dass er gleich spritzen würde sagte sie "und jetzt spritz, du hast es dir verdient"

Irgendwo tief aus dem Raum da draußen hörte er, wie sie mit ihm sprach - hinein in dieses schreiend anschwellende Gefühlscrescendo und er merkte, wie dieser Befehl zu spritzen, diese Erlaubnis zur Erlösung das Fass zum überlaufen brachte, es ihm kam. Endlich! Dämme brachen in ihm - er hatte das Gefühl literweise Sperma aus sich herauszuschießen, es zuckte und zuckte und schien nicht abzuebben. Nach einer Zeit merkte er, wie das Zucken langsam abnahm und das Gefühl langsam weniger wurde. Auch die Elektromassage hatte aufgehört, aber er hatte immer noch Mühe zu atmen. Sein Hals war rau und auch wenn er es nicht gemerkt hatte, er hatte laut geschrieen als es aus ihm herausspritzte. Seine Augen waren noch immer geschlossen und es dauerte eine Zeit, bis dass er sich daran erinnern konnte wo er sich befand. Als er schüchtern die Augen wieder öffnete sah er wie sie lächelnd neben ihm saß "Na, wieder im hier und jetzt? Du hast das halbe Bett versaut - aber keine Sorge, ich mach dich sauber und mach dich los- dann kannst du schlafen, wir chatten dann später." Er wollte noch protestieren - aber war zu keiner vernünftigen Regung fähig. Sie hielt einen Strohhalm an seine Lippen und er nahm ihn und saugte daran - er steckte in einem Wasserglas und er trank das ganze Glas leer. Absolut bewegungsunfähig ließ er alles einfach geschehen und noch bevor sie seine Fesseln lösen konnte war er eingeschlafen. Leise verließ sie seine Wohnung.

Als sie am nächsten Abend chatteten hatte sie viel zu erklären und beide beschlossen, öfters einmal die Rollen zu tauschen.

Kommentare

  • ThomasW
    ThomasW am 01.07.2013, 16:22:33
    Erste "Sahne"
  • rudi66
    rudi66 am 20.05.2013, 18:41:25
    tolle Story
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