Nach dem Abitur
Es war in den Ferien nach meinem Abi. Ich gönnte mir die letzten Ferien. Im Internet hatte ich von einem Baggersee gelesen, an dem es FKK geben sollte. Schon lange wollte ich dort vorbei sehen. Bisher hatte ich mich nicht getraut, aber nun, nach dem Abi? Die Welt stand offen.
Also fuhr ich eines Tages in der Frühe los. Es sollten so etwa 15 km sein. Waren es auch. Ich fand den See auch recht schnell, war aber etwas enttäuscht. Das Gelände sah verwildert aus, überall hohes Gras und viel Gebüsch. Ich beschloss, erst einmal dem kleinen Pfad zu folgen und zum Ufer zu gehen. Schon nach den ersten Schritten begann mein Herz zu klopfen. Unter den Büschen war das Gras runtergedrückt, also lagen hier normalerweise Leute. Ich ging weiter, bis ich plötzlich auf der linken Seite einen nackten Mann sah. Mein Herz klopfte, denn außer meinen Schulkameraden hatte ich noch keinen Mann so nahe nackt gesehen. Ich musste mich auffällig verhalten haben, denn der Mann grinste und fasste sich ungeniert an seinen Schwanz. Ich schluckte, denn in meiner Hose regte sich auch was. Schnell ging ich weiter.
Auf dem Weg bis zum Wasser konnte ich noch einige nackte Männer, aber auch eine ältere Frau beobachten. Was tun? Plötzlich sprach mich ein Mann an:
„Suchst einen schönen Platz? Ich habe da einen.“
Ich sah ihn an. Er konnte so um die 60 sein, aber faszinierend war sein Glied. So ein großes hatte ich noch nicht gesehn. Wie hypnotisiert ging ich mit ihm. Genauso mechanisch legte ich meine Decke hin und zog ich mich aus. Erschrocken war ich nur, dass mein Glied steif wurde und nach vorn stand. Ich musste rot geworden sein, aber mein neuer Bekannter sagte nur:
„Bist nicht oft hier? Das macht doch nichts, ganz im Gegenteil, dein Schwanz sieht sehr schön aus.“
Gleichzeitig begann er, sein Glied zu wichsen. Es wuchs zu beachtlicher Größe. Ich musste schlucken, aber er lächelte nur.
„Komm, fass mal an“, flüsterte er. Ich gehorchte. Zum ersten Mal hatte ich einen fremden Schwanz in der Hand. Gleichzeitig spürte ich, dass e auch meinen Schwanz streichelte. Ein irres Gefühl durchfuhr mich.
Eine Weile lagen wir so beieinander, unsere Schwänze gegenseitig reibend. Dann setzte er sich auf, beugte sich hinunter und legte seine Lippen auf meine Schwanzspitze. Ich stöhnte, denn so etwas geiles hatte ich noch nicht erlebt. Er schob seinen Mund tiefer und die feuchte Wärme geilte mich noch mehr auf. Seine Zunge massierte den Schwanz immer mehr. Ich konnte nur noch stöhnen und ganz ohne Vorwarnung schoss mein Saft in seinen Rachen. Er schluckte, um nicht zu ersticken. Mir war das peinlich, aber er sagte sofort:
„Junge, das war gut. Genau so etwas mg ich. Komm, bring mich jetzt auch zum Spritzen.“
Er legte sich auf den Rücken. Sein Schwanz stand steil nach oben.
„Mit dem Mund möchte ich aber nicht“, sagte ich.
„Egal wie, aber lass den Saft bei mir raus.“
Ich rubbelte wie wild und bald spürte ich ein kleines Zucken. Gleich darauf kam eine Spermafontäne aus der Eichel. Auch das faszinierte mich, denn bisher hatte ich das nur bei mir beobachtet.
Wir lagen noch eine Zeitlang und und redeten, bis ich mich dann wieder nach Hause aufmachte.
Ich war zufrieden mit diesem Tag, hatte ich das erste Mal mit einem Mann Sex gehabt. In den nächsten Tagen war ich häufiger da. Immer wieder kamen die Männer schnell auf mich zu. Wahrscheinlich, weil ich noch so jung war, denn der Rest war viel, viel älter dort.