Nackte Tatsachen
Ich war mal wieder beruflich unterwegs und hatte mich in ein tolles Hotel das auch preislich im Rahmen hielt einquartiert. Ich hatte meine Sportsachen eingepackt und alles was man für ausgedehnte Saunagänge benötigt. Das Hotel besitzt eine tolle Saunalandschaft, Sportlersauna, Eukalyptussauna und Dampfbad, sowie mehrere Whirlpools und ein Schwimmbad im Erdgeschoss und ein kleineres im Saunabereich in der 1. Etage.
Ich hatte einen sehr anstrengenden Tag gehabt, vier Kundenbesuche die es wirklich „ In sich hatten“, na ja Job ist eben Job. Ich freute mich auf einen ausgiebigen Lauf von 15-20 km und anschließend einen ausgedehnten Saunagang. Nach dem Lauf ging ich auf mein Zimmer zog mich aus und musste feststellen, das meine Körperbehaarung schon wieder ganz schön nachgewachsen war. Ich stellte mich also unter die Dusche und fing an mich zu rasieren, denn ich dachte mir, wenn ich ganz rasiert war würde es keinem so auffallen, als wenn überall Stoppel zu sehen waren. Ich rasierte mir also Arme, Brust und Beine, den Intimbereich bewahrte ich mir immer für den Schluss auf, denn neben den Vorteilen, dass Wunden bei Stürzen beim Mountainbikern und Laufen besser heilten habe ich auch erotischen Spaß an der Ganzkörperrasur, besonders bei den Hoden und dem Schwanz. Es ist ein irres Gefühl wenn alles so glatt und schier ist. Ich rasierte mir also ganz vorsichtig die Haare weg und hatte dabei einen Steifen.
Ich wollte mir eigentlich einen „Abgang“ können und war auch schon richtig in Fahrt und es wollte mir gerade „kommen“ als das Telefon klingelte, es war die Rezeption und man fragte nach ob ich noch beabsichtigte in die Sauna zu gehen, da z.Zt. der gesamte Bereich leer sei und man ansonsten alles abstellen wollte. Ich sagte zu sofort loslegen zu wollen und zog mir nur Jeans und T-Shirt über und lief los und freute mich auf das Schwimmbad und die Sauna…….
Ich hatte zwar meine Handtücher und Waschzeug dabei, nur die Badehose hatte ich im Zimmer liegengelassen, denn im Schwimmbad bestand die Pflicht Badezeug zu tragen. Wenn ich gewusst hätte, was mich erwartet wäre ich entweder davongelaufen oder noch schneller. Na ja, jedenfalls zog ich mich aus und dachte mir, ist ja eh keiner hier, duschte mich kalt ab und sprang im Adamskostüm ins Wasser. An die Kamera, die zur Sicherheit angebracht war für die Gäste wusste ich natürlich nichts…
Ich schwamm so ca. eine Viertelstunde und dann machte sich mein „Kleiner Freund“ bemerkbar. Das Schwimmen entspannte mich unwahrscheinlich gut und ich bekam eine Riesenlatte. Ich begann mit Rückenschwimmen und mein Schwanz flügte durch Wasser. Er schaute aus dem Wasser und teilte die Wasseroberfläche wie die Flosse eines Hais. Ich war herrlich erregt und überlegte mir, wie ich meine angestaute Erregung abbauen könne, ohne ins das Wasser zu Samen, denn an das konnte ich trotz meiner Erregung noch denken. Was dann alles passierte hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht ausmalen können. Ich stand im Wasser am Beckenrand, die Vorhaut hatte hielt ich mit der linken Hand zurückgezogen während mein Daumen der rechten Hand vom Eichelkopf in Richtung Schaft glitt und gleichzeitig ließ ich mein Zeigefinger vom Schaft zum Kopf der Eichel streicheln und umgekehrt. Ein irres Gefühl, dem ich mich doch jetzt einfach hingeben wollte. Ich war soooooo geil, als ich plötzlich einen Riesenschreck bekam……..
„Wieder so ein Schwein, das in unser schönes, sauberes Schwimmbecken Dinge hineinbringen will, die hier nicht reingehören. Was soll das!“ Ich drehte mich erschrocken um, behielt dabei meinen Schwanz in der Hand. Eine Frau hatte sich zu mir runtergebeugt und mir in voller Lautstärke ins Ohr gebrüllt. Was mich erstaunte war, dass ihr Gesicht ein Lächeln zeigte und sie mir leise, fast schon flüsterte: „Darauf haben wir uns schon so lange gefreut, endlich haben wir einen erwischt, der sich nicht an die Hausordnung hält und den wir bestrafen können. Ha, wirst schon sehen was Du davon hast." Ich fragte, mit hochrotem Kopf und immer noch den Steifen in meiner Hand was er mit „Wir“ und „bestrafen“ meinte. Ich sagte ihm, ich sei Gast hier und fragte ihn warum er mich mit "Du" ansprach.
„ Hör mal Freundchen, ich heiße Anja, meine Freundin Sandra holt jetzt die Videokamera und dann werden wir den Frevel aufnehmen. Ich bin hier der Schwimmmeister und meine Freundin die Assistentin der Geschäftsleitung dieses Hotels. Wir haben Dich die ganze Zeit beobachtet und Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie geil es uns gemacht hat Dir bei Deinem Treiben zuzuschauen. Ich muss mir den ganzen Tag nackte Menschen ansehen und die Filme aus der Sicherungskamera werden von mir kopiert und dann übergebe ich sie meiner Frau. Was meinst Du wie geil sie dann wird, nur so einen Kandidaten wie Dich hatten wir hier noch nicht und das werden wir jetzt schamlos ausnutzen. Macht Dich auf etwas gefasst!“
Ich verstand jetzt überhaupt nichts mehr und wollte aus dem Wasser steigen, mein kleiner Freund, jetzt im wahrsten Sinne des Wortes fror und ich wollte nur noch weg. Ich griff an den Beckenrand wurde allerdings von Anja unversehens an den Armen gepackt und zurück ins Wasser geworfen. Ich wusste nicht was ich tun sollte und so sah ich mir Anja erst einmal in Ruhe an. Erst jetzt fiel mir auf, dass ihr Badeslip ganz feucht war und das Mößchen gut zu erkennen war..
Plötzlich ging die Milchglastür des Schwimmbades auf und hinein kam eine völlig unbekleidete und auch Ganzkörperrasierte Frau die rief: „Hallo Anja, die Türen sind alle verschlossen, keiner wird uns stören, bei dem was wir jetzt vorhaben.“ Ich musste gestehen, ich kam mir in dieser Situation ziemlich bescheuert vor und auf der anderen Seite war ich natürlich neugierig was jetzt hier abgehen sollte.
Sie stand jetzt neben ihrer Freundin und ich musste mir eingestehen mir gefiel was ich da sah. Ich musste ja den Kopf recken, denn ich stand im Wasser und sie am Beckenrand. Wie gesagt, total glatt rasiert, überall. Sie musste sich wie ich, erst heute Abend Hand angelegt haben. Sie hatte ein tolles Becken, lange Beine, die in einer wunderschönen Lustgrotte endeten und schöne große Brüste, wobei ihre rechte Brust ein klein wenig größer schien als die Linke. Als ich so meine „Neue Bekannte“ musterte, meldete sich „Mein kleiner Freund“ der zu einem „Grossen Freund mutierte“ was ich auf der einen Seite als angenehm und doch zugleich als unangenehm empfand.
Sandra sprach mich an: Hallo ich heiße Sandra und wir wollen Dich ein wenig erpressen und wir hoffen Du spielst unser Spiel mit. Wir haben Dein Treiben von vorhin auf Video aufgenommen mit der Sicherheitskamera, als es richtig interessant wurde um Dich so belasten zu können um Dir Hausverbot erteilen zu können, was wir eigentlich ja auch gar nicht wollen, aber mal theoretisch gesehen, hatte der Videorecorder eine Fehlfunktion. Das ist der Grund warum wir jetzt unsere Videokamera geholt haben um das wichtige Belastungsmaterial aufnehmen zu können.
Ich wusste jetzt nicht ob ich lachen oder weinen sollte und ich wusste auch nicht wirklich was die beiden von mir wollten.
Ich sagte mit etwas zu lauter Stimme: „Hallo ich heiße Andreas, Ihr ward ja auch so nett und höflich Euch vorzustellen. Was erwartet Ihr jetzt, soll ich mir vor Euch einen runterholen?
Sandra grinste und sagte: Hallooooo, Du hast es begriffen. Du siehst zu, das wir deutlich aufnehmen können, wie Du das Wasser „verunreinigst“. Wenn wir das im Kasten haben wirst Du erfahren was wir wirklich von Dir wollen. Machst Du das bitte für uns.“ Sie lächelte, hockte sich auf einen Felsen etwas breitbeinig hin und fing an sich zwischen den Beinen zu streicheln. Anja sah zu Ihr rüber, hob die Videokamera und fing an sie zu filmen, ihre Lustgrotte musste noch feuchter werden der Badeslip schien zu stören und sie zog ihn aus. Eine Frau sich masturbieren zu sehen, war irgendwie zu viel für mich, Mein Schwanz richtete sich auf und ich wollte ihn irgendwie nach unten oder auch nach hinten drücken um meine Erregung zu verstecken, da merkte ich wie die Samen sich ihre Freiheit holen wollten. Ich drückte am Schaftansatz meinen Schwanz zusammen, machte einen Riesensatz aus dem Wasser, kam vor Anja zu stehen und musste um nicht umzufallen meinen Schwanz loslassen. In diesem Moment hatte ich einen riesigen Samenerguss, meine Masse flog auf Anja zu und klatschte ihr voll auf die Brust und lief langsam an ihr runter.
Sandra rief: „Nah siehst Du, geht doch. Und jetzt noch mal ab ins Wasser und dasselbe noch mal im Wasser.“
Anja sagte mit mürrischer Stimme: „ Hättest Du nicht woanders hinspritzen können!“
Ich sagte: „ Doch ins Wasser, aber das wollte ich nicht. Sorry, auf den Brüsten sieht es doch toll aus.“ Im Wasser jedenfalls same ich nicht ab.
Anja kam auf mich zu, warf mich wieder ins Wasser und sagte mit einem Lächeln: „das werden wir ja sehen“ Sandra hatte sich ins Wasser gleiten lassen und war an mich heran geschwommen. Sie griff mir zwischen die Beine, das Ganze hatte mich so erregt, das mein „Bestes Stück“ immer noch halb steif war. Als Sandra ihn berührte und sich ganz dicht an mich drückte und mir gleichzeitig kräftig einen runterholte, dauerte es keine Minute und ich samte wieder ab.
Ich fragte die Beiden:“ Das wollte Ihr jetzt benutzen um mir Hausverbot erteilen zu lassen?“
Da sagten mir beide wie aus einem Mund: „Nein das ganze haben wir hier inszeniert, damit unser Hotel, Dein Stammhotel wird und Du uns oft besuchst und verbotene Dinge im Schwimm- und Saunabereich tust, die wir unter Umständen „bestrafen“ können. Sie lächelten und sie fragten mich, ob wir uns an der Bar um Mitternacht treffen wollten um noch einen Absacker zu nehmen.
Wir taten es und der Absacker war schon toll, aber das ist eine andere Geschichte….. willst Du sie lesen?
Viele Grüße
marathon