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Story: Wie alles anfing IV.

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von (gelöschter User) am 19.12.2010, 11:43:17 in Fetisch

Wie alles anfing IV.

Zu dieser Zeit wohnte ich immer noch bei meiner Mutter. Sie traf sich im wöchentlichen Wechsel mit ihren drei Freundinnen immer mittwochs abends zum Kartenspiel. Sie waren also alle vier Wochen bei uns. Seit etlichen Jahren war Ruthchen dabei, eine kleine dünne aber dennoch kräftige Frau mit runden Brüsten und einer ewigen Dauerwelle. Ruthchen war verheiratet und lies manchmal durchblicken, dass ihr Mann zu viel trank und sie total unglücklich mit der Gesamtsituation war. Früher war ich oft nur mit einer Unterhose bekleidet ins Wohnzimmer zu den Kartenspielrinnen gegangen, um mir vom Ofen einen Kessel mit heißem Wasser zur abendlichen Körperpflege zu holen. Mein Steifer war dabei deutlich zusehen. Alle sahen mehr oder weniger beschämt auf ihre Karten, nur Ruthchen riskierte immer einen kleinen Blick aus den Augenwinkeln. Ich versuchte den Kartenspielerinnen am Mittwochabend die Tür zu öffnen, für Ruthchen umwickelte ich dann meine Eier mit einem meiner Bh’s und bog den Schwanz nach vorn, damit sie schon beim Empfang etwas geiles Hartes zu sehen bekam. Irgendwann starb ihr Mann, wohl an Alkoholmissbrauch. Ihre Kinder waren älter als ich und hatten das elterliche Haus schon Richtung selbstständiges Leben verlassen. Sie kümmerte sich allein um ihr großes Haus und den Hof. Sie ließ mich über meine Mutter fragen, ob ich ihr ab und an mal helfen könne, gegen Bezahlung natürlich.
Ich mähte also regelmäßig den Rasen, grub den Garten um und half bei kleinen Reparaturen und bei der Ernte. Im Sommer trug ich nur eine kurze Hose, Gummistiefel und freien Oberkörper. Dabei versuchte ich meinen Steifen halbherzig vor ihren Augen zu verbergen. Das gelang deshalb nicht, weil sie ständig durch den Garten wieselte um einen Blick zu riskieren. Sie glaubte, dass ich es nicht bemerkte. Wenn sie ins Haus ging, um etwas zu erledigen, griff ich in meine Shorts und rieb mir den Steifen, dass sie mich dabei beobachtete, machte mich so geil, dass ich mir manchmal dabei in die Hose spritzte. Eines Tages war ich so geil und ständig kurz vorm Abspritzen. Ich hatte das ganze Laub im Garten zusammen gefegt, kleine Büsche ausgedünnt, Bäume ausgesägt und alles ordentlich dahin gebracht wo sie es haben wollte (und kurz mit heruntergelassenen Hosen in der Garage gewichst). Als alles fertig war, sollte ich eine Dusche nehmen, während sie ein Abendbrot machen wollte. Ruckzuck war ich geduscht. Und kam in einem Bademantel, den sie mir hingelegt hatte herunter. Meine Klamotten waren so dreckig, dass ich damit nicht Haus herumlaufen sollte. Ich setzte mich an den Tisch und sah ihr zu, wie sie im Sessel unter der Stehlampe Knöpfe an Bettwäsche nähte. Unterm Tisch hatte ich eine Hand am Schwanz und wichste leicht. Mein Puls schnellte in die Höhe, als ich merkte es würde mir gleich kommen - und noch mehr, als ich wusste wohin ich spritzen wollte. Ich stand auf, ging wichsend zu ihrem Sessel und spritze auf ihre Kugelbrüste. Sie ließ die Nähsachen fallen, griff mit beiden Händen nach meinem klebrigen Schwanz, drückte und rieb ihn, während sie wie zu sich selbst sagte.“ Oh, endlich, er ist so schön, so hart, so steif und diese herrlichen Eierchen“ Sie lutschte die Eichel sauber und wichste mit der einen Hand und kraulte die Eier mit der anderen. Das war so überraschend, dass ich gleich noch einmal spritzte, diesmal traf es sie voll ins Gesicht. Ich hatte erwarte, dass sie mich rauswerfen würde, weil ich sie angewichst hatte, das Gegenteil war der Fall. Sie hatte so oft nach meinem Schwanz geschielt, dass ich es hätte wissen müssen: Sie wollte einen steifen knallharten Schwanz! „Ich habe seit ewigen Jahren keinen steifen Schwanz mehr gespürt, Herbert bekam ja schon lange keinen mehr hoch, außerdem stank er immer nach Schnaps und Zigaretten. Deiner ist so süß, so schön hart und gerade und ganz so hässlich scheinst du mich nicht zu finden, sonst wäre das eben nicht passiert. Bei Herbert habe ich mich immer geekelt, wenn er mich anspritzen wollte. Bei dir ist das ganz anders. Ich kann gar nicht genug bekommen. Kannst du noch Mal?“ „Vielleicht“, sagte ich. Dabei wichste, streichelte und lutschte sie meinen Schwanz. Ich schlug unter heftigen Herzklopfen vor, sie sollte mal ihre Titten zeigen, ich würde die gerne mal anfassen. „Aber klar, mein Süßer, sollst du haben, Sie gehören ganz dir.“ Ohne mich loszulassen öffnete sie mit einer Hand ihre Bluse, zog sie halb und nach einem Handwechsel ganz aus. Jetzt saß sie in einem relativ knappen BH vor mir und ich spürte, wie es mir wieder kam. Wortlos nahm ich ihr meinen Schwanz aus der Hand, steckte ihn in das linke Körbchen und spritze meine dritte Ladung direkt zwischen Titt und BH . Der Titt fühlte sich fest und weich zugleich an. Sie stöhnte und sagte: „Ist das schön, Dein heißes Sperma und der ist immer noch ganz steif, ich fühle mich wieder ganz jung, mein Süßer“
Von nun an machten wir häufig diese Spielchen. Ich lernte ihre wundervollen weichen Kugelbrüste mit den weichen dicken Nippeln kennen und spritze ihr abwechselnd auf die Brüste und ins Gesicht. Manchmal saßen wir nach getaner Arbeit nebeneinander auf dem Sofa, sahen fern und sie hielt dabei meinen Steifen in der Hand, während ich versuchte beide Hände um eine ihrer Kugelbrüste zu legen. Sie bestand darauf, dass ich sie, wann immer ich wollte anwichste. Mit meinem Saft auf der Bluse erledigte sie dann ihren Teil der Gartenarbeit und hielt auch einen Schwatz mit den Nachbarn. Nach der Arbeit musste ich mich neben ihren Handarbeitssessel (jetzt weiß ich auch warum der so heißt) stellen und sie lutschte und wichste mich, knetete sanft meine Eier und war ganz enttäuscht, wenn ich nach drei bis vier Abgängen am Nachmittag nicht mehr spritzen konnte. Sie hat nie gezeigt, dass sie ficken wollte. Heute glaube ich, dass sie eine Mindfuckerin war, also seine Frau, der es ausreicht einen steifen, harten Schwanz anzufassen und zum Abspritzen zu bringen. Die weitere Vorstellung im Kopf sorgt dann für den Orgasmus. Das ging fast ein ganzes Jahr so, bis ich eine Freundin fand, die wenig Interesse an Sex hatte. Sie fasste meinen Steifen zwar an, wichste ihn aber nie bis zum Höhepunkt. Aber ich konnte meist meine Finger in ihre Möse stecken, die immer völlig nass war und tropfte, ich durfte ihre Tittchen mit den behaarten Warzen lecken. Als das vorbei war traf mehrere Mädchen, mit denen aber nichts lief. Also wichste ich, immer und überall. Eigentlich hatte ich nur mit meiner Mutter und meiner Cousine geschlafen, bei allen anderen Frauen habe ich gewichst, oder sie haben mich gewichst. Im Laufe der Zeit konnte ich das Abspritzen immer besser steuern. Nur wenn ich dann doch mal meinen Schwanz in eine Möse steckte, spritzte ich sofort ab.
Jahre später hörte ich, dass Ruthchen sich sozusagen als Dorfwichserin selbstständig gemacht hatte. Die Jungs / Männer, gingen zu ihr, ließen sich kurz oder lang abwichsen drückten einen Zwanziger ab und verschwanden wieder. Das Sperma soll sie in einem schmalen hohen Milchglas gesammelt haben, das immer griffbereit im Kühlschrank stand.

Dann traf ich Stella, sie wog 45 Kilo, hatte riesige Brüste und große gekräuselte Schamlippen die (man sah sie deutlich wenn sie einen Bikini anhatte) zwischen ihren Beinen hingen.
Wenn sie auf dem Rücken lag, standen die Beckenknochen wie zwei Berge in die Höhe.
Sie war sehr leicht, sehr beweglich, wendig und roch einfach berauschend. Wenn sie so da lag und ich meinen Schwanz in ihrer gekräuselten Möse verschwinden sah, die festen stehenden Titten ruckartig wackeln sah, dachte ich nicht mehr ans wichsen. Sie war nie irgendwie so richtig geil, also ich meine, das sie schnaufte oder mal sagte „Fick mich“, sie ließ sich nur sehr ungern befummeln, das ich sie leckte oder sie meinen Schwanz lutsche, kam gar nicht in Frage. Aber Ficken war okay. Es dauerte etwas, bis ich mich daran gewöhnt hatte, die ersten Male spritze ich gleich los, sie sagte nichts dazu, stand nur auf, ging in Badezimmer, um meinen Saft auslaufen zu lassen und kam dann frisch gewaschen zurück, also wusch ich mir höflich auch den Schwanz und steckte ihn gleich wieder rein. Nach einiger Zeit klappte es ganz gut und ich hatte mich im Griff. Da sie so leicht war, gab es viele Möglichkeiten, sie in verschiedene Stellungen zu heben. So konnte ich sie nach Herzenslust von oben, von hinten, von der Seite oder wie ich es am Besten fand, sie lag rücklings auf dem Bett ich kniete davor, legt mir ihre Beine auf die die Schultern und fickte sie lang und ausdauernd. Sie war nicht devot, aber sie hatte offensichtlich nichts dagegen, wenn man ihr sagte ‚wo es lang ging’.
Ich arbeite in einer anderen Stadt und wir sahen uns nur am Wochenende. Wenn ich dann kam, fickte ich sie sofort, da hat sie dann doch mal beschwert: „ Du nimmst mich nie in den Arm“. Das stimmte, sie war einfach eine sehr süße Fickmaus, sie sah sehr gut aus, trotz der Magersucht hatte sie einen sehr schönen Körper, schöne Hände und Füße, da stimmte einfach alles. Und das Tollste war, wenn sie merkte, das es mir kam, kraulte sie mir mit den Fingerspitzen den Sack von hinten. Das gab jedes mal einen Megaorgasmus. Ob ich auch etwas Spezielles für sie tun könnte, verneinte sie und ergänzte: „ich bin immer gut zufrieden, wenn du mich fickst“. Tja, so war Stella. Nach Stella hatte sich meine Dauerlatte, zum Glück, verflüchtigt, denn es war oft sehr schmerzhaft ständig ein Rohr zu haben und manchmal auch völlig unpassend. Ich hatte weiterhin kein Problem einen hoch zu kriegen, oft reichten Gedanken.

Die nächste lief mir auf einem Schützenfest in Ostfriesland über den Weg, einfach so. Es war Sommer, na klar, und schon dunkel, als ich hinter der Schützenhalle pinkeln wollte. Da stieß ich mit ihr zusammen, sie hatte einen warmen weichen Körper, war relativ klein, nicht dick, aber auch nicht mager so wie Stella, sie trug ein kurzes dünnen geblümtes Sommerkleid. Sie war wohl total überrascht und sagte: „Wo willst du denn hin?“ Das war schon komisch, das ging sie doch gar nichts an. Vielleicht war es ihr nur rausgerutscht, ich weiß es nicht. „Ich muss pinkeln“, antwortete ich. „Da komm ich mit!“ Kommentarlos harkte sie mich bei mir ein und redete mich in Grund und Boden, ihr Vater sei wieder besoffen, und die Typen hier gingen ihr alles auf den Keks ihr Freund auch, der eh nicht auf die Reihe bekäme undsoweiter undsoweiter...

Als wir eine dunkle nicht einsehbare Stelle gefunden hatten, zog ich meinen Reisverschluss runter und sie sagte: “Lass mich das mal machen!“ sehr resolut, ganz anders als Stella. Sie holte ihn raus, die Eier auch, zog die Vorhaut etwas zurück, und während sie munter weiter über ihren Freund schnatterte, forderte sie mich auf. „Na, denn mal los!“ Das war nun wirklich ein Traum, schon oft hatte ich mir beim wichsen vorgestellt, dass eine Frau meinen Schwanz beim Pissen hält, wie ich darauf gekommen bin, weiß ich bis heute nicht, aber ich genieße es sehr. Zuerst malte sie kleine Kreise, dann Elypsen, dann versuchte sie es möglichst weit laufen zu lassen und als es weniger wurde, schüttelte sie ihn ab, tupfte den letzten Tropfen mit einem Papiertaschentuch ab und sagte sie: „Schade, nichts mehr drin.“ „Doch da ist noch was anderes drin.“ „Das kannst du mir immer noch zeigen, hier fühl mal!“ Sie nahm meine Hand am Handgelenk und führte sie sich zwischen ihre gespreizten Beine, sie trug keinen Slip. Dann presste sie den Unterkörper gegen die Hand, rieb sich damit die stark behaarte Möse und pinkelte mir mit schwachem Strahl auf die Hand.“Siehst du, das kann ich auch!“ Mein Schwanz hing immer noch aus der Hose, nein stimmt nicht, er war jetzt bretthart und stand steif nach schräg oben. Mittlerweile schnatterte sie über Ihren Bruder, den Loser, und ihren Onkel, der immer auf ihre Titten starrte. Ich sagte. „Das ist mir scheißegal, wer dir worauf starrt und wen du alles scheiße findest. Ich fick dich jetzt und zwar von hinten.“ Ich beugte sie vornüber, klappte das Kleid hoch, krallte mich in ihr Becken und fickte so hart und heftig von hinten wie ich nur konnte. Es klatschte laut, wenn unsere Körper zusammen kamen und noch lauter wenn ich ihr mit der flachen Hand abwechselnd auf die Arschbacken haute, sie biss sich in die Hand um ihre Lustschreie zu unterdrücken, Trotzdem war sie sehr laut. Glücklicherweise war es die Musik auch. Der Fick war sooo gut. Nach ein paar Minuten merkte ich, dass es ihr kam und gleichzeitig spritze ich sie voll. Ein paar Mal hämmerte ich ihn noch heftig rein, dann zog ich ihn raus, sie richtete sich auf, kuschelte sich an mich und sagte: „So was hab ich noch nie gemacht, ich weiß auch gar nicht warum.“ „Das ist doch völlig egal. Du bist einfach genial. So was wie eben hab ich mir schon oft gewünscht.“ „Du hattest bestimmt schon viele Frauen.“ „Ein paar, aber finde mal eine Frau, die dir den Schwanz zum Pissen hält, so wie du das gemacht hast.“ „Wichsen kann ich auch, sagte sie und tastete nach meinem Schwanz „ Der ist ja immer noch hart! Das lernt man hier,“ sie wischte ihn mit einem weiteren Papiertaschentuch sauber, „die saufen hier doch alle bis zum Umfallen, dann wollen sie ficken und kriegen keinen mehr hoch, dann soll man ihnen den Schlappschwanz wichsen, aber auch dann kommt nur heiße Luft. Da bleiben einem nur Spiele mit sich selbst, ich reibe mir beim Pinkeln immer die Scheide und kriege dabei manchmal einen Ordschie. Findest du das pervers?“ „Quatsch, wenn dir das Spaß macht, ist das doch okay.“ Mein Schwanz war jetzt sauber, mit einem weiteren Tuch reinigte sie sich die Möse und die Innenseiten der Oberschenkel, an denen meine Ladung hinunter gelaufen war. „Wie heißt du eigentlich?“ ich nannte meinen Namen. „Ich heiße Marina.“ „Marina, das ist ein schöner Name, der klingt so toll, wie du geil bist.“ „Findest du?“ „Ja“, sagte ich, „ich finde dich absolut Klasse! Du bist total heiß! Ich könnte Dich schon wieder ficken!“ „Moment.“ Sie hockte sich hin und rückte das letzte Sperma raus, dann stand sie auf, stopfte meinen Schwanz zurück, kuschelte sich an mich, sah mich mit ihren wunderschönen grünen Augen an und sagte, lass und noch einen Sekt trinken, und dann möchte ich, dass du in mich hinein pinkelst, machst du das? Das ist nämlich mein Traum.“ Ich musste an Henry Millers ‚Stille Tage in Clichy denken’, die junge Nutte, die er in Paris kennenlernte sagte nach meiner Erinnerung etwas ähnliches. Sie harkte sich unter und als wären wir schon ewig zusammen gingen wir in die Sektbar. Die waren alle so besoffen, dass sie unsere Vertrautheit gar nicht bemerkten. Ich rieb mich an ihren Pobacken, sie drückt dagegen. In dem Gedrängel holte sie meinen Schwanz heraus, schob ihn sich unter das Kleid, lehnte sich an mich und sagte: „ Ich glaub ich hab mich in dich verliebt, es kribbelt überall, ich fühle mich so vertraut, mein Herz klopft bis zum Hals und ich will, das du mich fickst. JETZT!“ Sie steckte ihn sich selber rein und fickte mich mit kleinen kreisenden Bewegungen, während sie noch einen Sekt bestellte. Ich hielt mich wieder an ihrer Hüfte fest und unterstützte sie nach Kräften. Wir standen jetzt ganz in der Ecke. Plötzlich torkelte ihr Freund auf uns zu und lallte etwas wie, er habe sie überall gesucht. Sie sagte: „Hau ab, du stinkst! Und komm ja nicht zu mir nachher.“ Mich hatte er bewusst nicht bemerkt. Sie biss sich wieder in die Hand und drückte sich stärker an mich. „Fick mich“, hauchte sie und stöhnt einmal laut auf. „Wollt ihr noch einen Sekt?“ „Nein wir haben genug!“ antwortete ich, „und ihr habt noch zu tun“, feixte sie „das sehe ich doch. Ich bin Heike, Marina ist meine Schwester. Sag mal, ihr vögelt doch gerade oder?“ „Ja, sie fickt mich, schon die ganze Zeit.“ Marina verkrampfte sich und eine heiße Flüssigkeit ergoss sich aus ihrer wunderbaren Möse. „Sie hat gerade gespritzt, sagte ich zu Heike, hier ist alles nass.“ So kenne ich sie gar nicht, hast du ihr was in Glas getan?“ „Gar nichts, sie ist einfach eine Wucht, sie ist so toll, so…, ich kann das gar nicht beschreiben.“ „Es hat dich wohl erwischt, was!“ „Ich glaube sie auch.“ „Na denn will ich euch nicht weiter stören, vielleicht sehen wir uns jetzt ja öfters.“
So kam es, dass ich bald darauf einen Job fand und wir zusammenzogen. Heike besuchte uns so oft sie konnte, sie hatte einen kleinen Sohn, den sie mindestens genau so oft zu uns brachte, wenn sie arbeiten musste. Als Restaurantfachfrau hatte sie schon seltsame Arbeitszeiten.
Der Kurze fühlte sich wohl und wir waren fast eine Familie. Unser Sexleben war spannend und erregend wie am ersten Abend und ich fühlte mich gut aufgehoben wie schon lange nicht mehr. Sie mochte es immer noch, wenn ich in sie hineinpisste. Das machten wir meist unter der Dusche. Da wir ein Haus etwas außerhalb des Dorfes gemietet hatten, brauchte sie sich nicht mehr in die Hand zu beißen, sie konnte ihre Lust laut hinausschreien. Und glaubt mir, sie war sehr laut beim Sex. Die verschiedenen Bälle im Dorf waren für uns immer wieder das reine Vergnügen. Ich glaube wir waren etwa drei Jahre zusammen, verdienten beide gut, gaben nicht viel aus, so dass sich jeder ein kleines Vermögen erspart hatte. Im zweiten Sommer gab es wieder das Schützenfest und wir trieben unser altes Spiel in der Sektbar. Marina war an dem Tag schon mehrfach gekommen, als sie plötzlich zu sich selbst sagte: „Ich kann nicht mehr.“ Ließ meinen Schwanz rausgleiten, hielt aber weiterhin Kontakt. Heike muss das gehört haben, denn sie stand plötzlich neben uns und sagte: „Dann mach ich für dich weiter!“ Marina räumte ihren angestammten Platz und Heike fingerte mich kurz, wohl um die Härte und Größe abzuschätzen, als sie alles für gut befand, drehte sie sich um und steckte sich das harte glitschige Teil direkt in die Möse. Sie hatte eine völlig andere Technik, ihre Bewegungen reizten die Stelle am Ende des Bändchen und nach wenigen Minuten bekam sie meine Ladung. „Oh, schade“ sagte sie „ das war aber kurz“. Marina kraulte mit geschickt die Eier und flüsterte in mein Ohr: „ Los zeig es ihr, mach sie fertig, mein geiler Ficker!“ Schon stand er wieder und Heike fickte sich so heftig und mit so großen Bewegungen, dass es nicht unbemerkt blieb. Wir mussten abbrechen, sonst hätte es richtig Ärger gegeben. Bald danach dienten ihre vielen Besuche bei uns auch dem Ficken. Die beiden Schwestern waren unschlagbar, sie ergänzten sich wunderbar. Für Heike waren unsere Pinkelspiele nicht von Bedeutung, sie stand auf Anal, konnte davon nie genug bekommen. Sie hatte sich extra einen zweiten Satz für die Spülung zugelegt und lagerte ihn bei uns im Bad. Das war für mich eine neue Erfahrung. Gefingert hatte ich Polöcher schon. In dieser ganzen Zeit hatte ich auch weiterhin immer wieder gewichst, manchmal sogar auf der Arbeit, wenn diese kleine geile Auszubildende aus der Zweigstelle mit ihrem Knackarsch in der Firma war. Oft auch zu Hause, obwohl mit Marina und Heike genug zum Ficken da war. Ich tat es nie heimlich, wenn ich dann am Rechner saß, mir bei kleinen Filmchen oder erregenden Geschichten einen runterholte und eine von ihnen kam rein, störte es mich nie. Sie auch nicht. Zuerst war es für Marina etwas befremdlich, nachdem wir darüber geredet hatten, akzeptierte sie es. Sie hatte wohl mit Heike darüber geredet, denn ein paar Mal bat sie mich, mir beim Wichsen zusehen zu dürfen, sie fand das sehr erregend. Sie musste mir im Gegenzug ihre Schamlippen zeigen, denn waren das Größte, was ich bisher gesehen hatte. Größer als die von Stella und überhaupt nicht gekräuselt. Marina hatte äußerst kleine Schamlippen und eine sehr kleine enge Möse. Heikes Möse war weich und groß ein totaler Kontrast zu dem engen Poloch. Sie war fast immer top rasiert. Marina dagegen war immer stark behaart, unter dem Urwald konnte man ihre Möse nur erahnen, aber wenn man sie erst einmal gefunden hatte und drin war, war es total geil. Marina zu ficken machte unheimlich Spaß und sie ließ sich gerne Ficken, immer und überall. Ihre großen, oben eng anliegenden, nach unten dicker werdenden Möpse, die im Sitzen bis über den Bauchnabel reichten, mit den absolut perfekt runden Warzenhöfen und den großen hervorstehenden, aber weichen Warzen, schaukelten dann wie verrückt, ich durfte gar nicht hinsehen. Große schaukelnde Titten lassen mich immer noch sofort abspritzen. Nach etwas über drei Jahren war aus der Beziehung irgendwie die Luft raus, ich wichste mehr und fickte weniger. Es war besser sich zu trennen…

Vorgänger "Wie alles anfing III" lesen

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 18.02.2014, 15:35:14
    Hab jetzt alle gelesen und einen steifen in der Hose. Einfach geil wie du schreibst. Herrlich
  • Kugal53
    Kugal53 am 09.01.2011, 19:59:53
    Eine geile Geschichte.....
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