Story: Mein erster Pornokino-Fick

Hallo, ich möchte euch von einer geilen Erfahrung erzählen, die ich auf einer Dienstreise in München machen durfte.

Zunächst erst einmal bin ich verheiratet. Allerdings ist meine Frau bei weitem nicht so experimentierfreudig wie ich, wodurch ich das ein oder andere Mal meine eigenen Erfahrungen sammel. Davon weiß sie natürlich nichts. Ich habe mittlerweile ein kleines Sammelsurium an Toys, die ich in einer Kiste auf dem Dachboden versteckt habe. Dorthin verläuft sie sich sicher nicht. Zu den Toys gehören unteranderem auch Dildos, Analplugs und ein Prostata-Vibrator. Meine kleine Rosette hatte daher schon öfter mal Besuch.

Seit längerem spielte ich schon mit dem Gedanken, mal einen Schwanz zu blasen. Wie mag so etwas wohl sein? Wenn er immer geiler wird und er irgendwann brutal meinen Kopf fickt? Ich wollte es ausprobieren. Allerdings wollte ich es möglichst anonym. Ich hatte kein Interesse an dem Kerl, der an dem Schwanz noch mit dran hängt. Nein, ich wollte nur Schwanz. So kam ich auf die Idee, ein Pornokino zu besuchen. Es passte ganz gut, da ich für einige Zeit beruflich nach München musste. Ich habe mich vorher informiert und entschied mich für ein recht großes Kino in der Nähe des Hauptbahnhofes. Es gab zwei Etagen mit 3 Kinos unten und 3 Leinwänden oben im Gay-Bereich.

An einem Dienstag gegen 18 Uhr war ich dort. Ich hatte gehofft, Kabinen mit Glory-Holes in dem Kino zu finden, doch die waren leider nicht vorhanden. Das Kino war gut gefüllt. Zunächst war ich in der unteren Etage, dort waren jedoch überwiegend ältere Männer die nur träge auf die Leinwand starrten. Also ging ich nach oben in den Gay-Bereich. Hier war es schon etwas lebendiger. Viele Männer hatten ihren Schwanz bereits aus der Hose geholt und massierten ihn teils langsam teils kräftig. Auch in meiner Hose regte sich nun etwas. Auch ich packte jetzt meinen Schwanz aus der Hose und begann, ihn langsam zu streicheln. Es dauerte nicht lange, da stand auch schon ein Typ neben mit. Er war so Ende dreißig. Um meine Aufmerksamkeit zu erlangen, bearbeitete er direkt neben mir seinen Prengel. Er sah mich die ganze Zeit über an, und ich sah seinen Schwanz die ganze Zeit an. Er war riesig. Er ließ ihn teilweise einfach nur hängen, drückte ihn runter und ließ ihn wieder hochfletschten. Es sah geil aus! Ich zeigt ihm allerdings, dass ich kein Interesse hätte. Ich war noch nicht so weit, etwas verließ mich sogar der Mut. Auf einmal spürte ich eine Hand an meinem Lümmel und unmittelbar danach drückte sich jemand mit seinem harten Schanz an meinen Arsch. Ein Südländer. Er flüsterte mir ins Ohr, ob ich ficken wolle. Während er weiter meinen Schwanz massierte und seinen an meinem Hintern rieb, lehnte ich jedoch ab. Ich wollte ja schließlich nur mal nen Schwanz in meinem Mund haben. Fünf Minuten später war der Südländer mit jemand anderem zugange. Hinter der Wand, neben der ich stand, bließen sie sich abwechselnd einen. Als der Typ dem Südländer einen bließ, hatte auch er seine Hose unten. Er war nach vorn gebeugt, und während er fleißig am blasen war, hatte ich seinen nackten Arsch einen Meter neben mir. Ich sah von hinten, wie seine Eier und sein Schwanz runter baumelten. Ich war so geil von diesem Anblick, dass ich mich hinter ihn hockte und ihm den Sack und seinen Schwanz massierte. Der Südländer gab mir aber kurze Zeit später ein Zeichen, dass ich verschwinden möge. Nun war ich bereits gut angeheizt. Ich hatte das erste Mal einen fremden Schwanz in der Hand. Ich habe Blut geleckt und wollte es nun wissen. Kurze Zeit darauf kam der erste Typ wieder vorbei. Ich schaute ihn an, schaute in Richtung einer dunklen Ecke, die mit einer Art Lochgitter vom Saal mit der Leinwand getrennt war, ging hinter diese Wand. Natürlich verstand er und folgte mir. Er stellte sich direkt vor mich hin. Er war gut vorbereitet, denn er hatte bereits ein Gummi übergezogen. So kniete ich mich vor ihm hin und es war soweit. Sein Schwanz pulsierte heftig und wollte endlich in meinem Mund verschwinden. Ich tat dem Schwanz diesen Gefallen. Langsam nahm ich ihn in mir auf und versuchte, ihn so weit wie möglich in den Mund zu nehmen. Der Typ nahm meine Hände und packte sie an seinen Arsch. "Knete ihn" forderte er mich auf. Ich tat was er sagte und blies während dessen fleißig weiter. Er nahm meinen Kopf und bewegte ihn. Immer wieder wurde er mal schneller und hielt meinen Kopf dann auch mal fest, als ich seinen Schwanz ganz tief drin hatte. Mehrere Male kam mir dabei das würgen, aber das machte uns beide nur noch geiler. Wir hatten mittlerweile eine ganze Menge Zuschauer um uns herum. Der Typ lies mich aufhören und sagte: "Komm mit". Ich folgte ihm natürlich. Er ging mit mir zu den Toiletten, wo wir uns in einer etwas geräumigeren Kabine einschlossen. Dort ging es dann weiter bis er mich aufstehen lies. Er nahm meinen Schwanz und massierte ihn. Dann legte er seinen Schwanz mit in seine Hand und massierte die beiden Freunde gleichzeitig. Mit der anderen Hand öffnete er mein Hemd und knabberte an meinen Brustwarzen. Das war nun gar nicht das, was ich wollte. Jedoch lies ich es zu. Aus meinem Schwanz lief bereits lauter Geilsaft heraus, was er natürlich bemerkte und woraufhin auch er noch geiler wurde. Auch ich nahm dann mal beide Schwänze in die Hand, um sie zu kneten, dabei streichelte ich mit seinem Lümmel immer wieder meine Eier und auch immer wieder meinen Damm. Man war das ein irres Gefühl! Als ich seine Eichel wieder hinter meinem Sack hatte und gegen meinen Damm drückte, sagte er: "Vorsicht, sonst rutsch er dir noch hinten rein! Oder möchtest du das etwa?" Ich zögerte und sagte ihm, dass es das erste Mal wäre, ich es aber vor lauter Geilheit wissen wolle! Er holte ein Päckchen Gleitgel aus seiner Hosentasche und drehte mich zur Wand. Ich stützte mich mit beiden Händen an den Fliesen ab und schloss die Augen. Ich wollte ihm jetzt ausgeliefert sein. Jetzt schmierte er reichlich Gel um meine Rosette und führte erst einen, dann noch einen zweiten Finger in mich ein. Nun fickte er mich zunächst mit seinen Fingern und flüsterte mir ins Ohr, wie geil eng mein Fickloch doch sei. Er zog seine Finger raus und ich wusste, jetzt wird’s ernst. Sein Gummi war immer noch übergezogen. Er setzte seinen Schwanz ein und schob ihn mir langsam rein. Boah, war das ein Gefühl! Er füllte mich sowas von aus, ich dachte, mich zerreist’s! Als er ganz in mir war hielt er inne. Dann bewegte er sich erst langsam dann immer schneller. Er fickte mich, dass ich dachte, ich würde meinen Schließmuskel nie wieder kontrollieren können! Gleichzeitig wichste er meinen Schwanz. Ich brauchte nicht mehr lange, bis ich in einer Heftigkeit kam, wie ich es bisher selten erlebt habe. Während ich abspritzte, fickte er mich weiter und schüttelte meinen Schwanz so sehr, dass sich meine ganze Ladung Ficksahne in der kompletten Kabine verteilte! Es war gigantisch! Als er dann mit mir fertig war, zog er seinen Schwanz aus mir raus, streifte das Gummi ab und wichste sich genauso in einen gigantischen Orgasmus, dass auch er seinen Saft in der gesamten Kabine verteilte. "Boah, war das geil!" sagte er. Es wurde nicht mehr viel gesagt. Er trocknete sich den Schwanz ab, zog sich die Hose hoch und ging. Ich war noch kurz damit beschäftigt, mich von unserer Wichse zu befreien und meine Arschfotze von der Unmenge Gleitgel zu befreien. Dann ging ich ebenfalls.

Es war eine unglaublich geile Erfahrung. Und eins ist sicher: Wenn ich das nächste Mal auf Dienstreise bin, wird das wiederholt! Mal schauen, was mich dann erwartet…