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Anonymous am 11.10.2003, 10:00:25 in
Dreier
Der notgeile Wixer vom Weihnachtsmarkt
Hi, hier ist wieder einmal eure Sabrina.
Ich will euch einmal erzählen, wie ich mir vor 3 Jahren, mit meinen Freundinnen zusammen, einen geilen Wixer (im wahrsten Sinne des Wortes) angelte, den wir schön benutzt haben - wie wir wollten. Aber nun einmal schön der Reihe nach:
Also vor 3 Jahren waren wir auf dem Weihnachtsmarkt und standen an einer Bratwurstbude an um uns ein Würstchen zu holen. Petra stand an und ich unterhielt mich mit meiner anderen Freundin Elke. Da machte mich Elke auf einen Typ aufmerksam, der ständig in der Schlange stand, ohne jemals nach vorne zu kommen. Da viel mir auf, das sich der Typ immer an Mädels heran drückt und dann eine Hand in die Manteltasche steckt. Ich sagte ihr gleich: "Du der wixt sich einen in der Menge". Elke fragte nur "Meinst du?" und schaute genauer hin. Gleich darauf bestätigte sie meinen Verdacht: "So eine Sau, geilt sich hier an den Mädels auf und holt sich einen herunter. Der kriegt sie jetzt." Und sie wollt hin gehen. Ich hielt sie fest. "Nicht! Guck mal, wenn der es wirklich so nötig hat, dann ist der wirklich ein armes notgeiles Schwein " Wir warteten auf Petra und erzählten ihr von unserer Beobachtung und Idee. Sie war sofort dabei. Hihi.. ich hatte auch nichts anderes erwartet.
Wir aßen unsere Würstchen, tranken noch einen Glühwein und beobachteten den notgeilen Wixer. "OK Mädels" gab Petra das Kommando, kaufen wir ihn uns. Wir gingen rüber und Petra stellte sich in seine Nähe, wieder in die Schlange. Sofort kam er näher und rubbelte sich genau hinter Petra seinen Schwanz unterm Mantel. Sie drehte sich herum und schaute ihn direkt an. "Hast du es so nötig, dass du hier wixen musst." Er drehte sich herum und wollte flüchten aber er lief genau in unsere Arme, denn wir hatten uns hinter ihn aufgestellt. Wir griffen ihn gleich am Kragen und zogen ihn mit "Los mitkommen, sonst rufen wir die Polizei" Er gab keinen Widerstand. Er folgte uns in eine Häuserecke und ich forderte ihn auf seinen Mantel zu öffnen, was er erst nicht wollte. Meine Bemerkung Elke solle mal die Polizei holen lies jeden Widerstand erschlaffen. Er öffnete ihn und wir sagen, das er seine Hose offen hatte und ein Loch von der Tasche führte, durch das er seinen Hand stecken konnte. Wir nahmen ihm seinen Ausweis ab und ließen uns von ihm seine Telefonnummer geben. "Wir rufen dich an und jetzt verschwinde" sagte ich noch und er rannte so schnell er konnte davon. Wir amüsierten uns noch und gingen zurück auf den Weihnachtsmarkt.
Am nächsten Abend trafen wir uns und überlegten, was wir jetzt mit dem Ausweis anstellen sollten. Ihn zurück schicken? Wegwerfen? Elke meinte jedoch. "Mädels sagt mal, wenn der so geil ist und so eine Heidenangst vor uns hat, da könnten wir doch mit ihm ein wenig spielen. Machen wir ihn doch einfach zu unseren Sklaven. Erstens haben wir schon immer mal davon geredet und andererseits wäre er doch ein ideales Opfer." Das fanden wir gut und riefen ihn auch gleich darauf an. Wir gaben ihm zu verstehen, das er sofort zu uns kommen sollte. Und wenn er sich weigerte, würden wir ihn anzeigen. Hihi.. das saß.
30 Minuten später stand er total verschüchtert vor der Tür. Wir ließen ihn rein und quetschten ihn aus. Er musste uns alles erzählen. Er hieß Dieter, war 23 und hatte noch nie was mit einer Frau. Er wixte sich im Durchschnitt 3-4 mal am Tag und wohnte alleine. Wir geben ihm zu verstehen, das er jetzt für eine Woche unserer Sklave ist, alles machen muss, was wir ihm auftragen und dann bekommt er seinen Ausweis zurück und das war es. Ob er damit einverstanden wäre? Natürlich war er das, was blieb ihm auch anderes übrig.
Elke gab ihm den Befehl sich auszuziehen und uns zu zeigen, wie er es sich immer selbst macht. Er zierte sich erst noch ein wenig, aber Petra brüllt ihn an. "Zieh dich jetzt aus! Wird bald, du Wixer." Zu unserer Verwunderung wirkt dies. Er zocg sich ganz schnell aus und stand dann mit schlaffem Glied vor uns und versuchte es mit seinen Händen zu verstecken. Petra befahl "Setz dich in den Sessel und fang endlich an!" Er folgte aufs Wort und fing tatsächlich an, seinen Pimmel zu bearbeiten, der langsam größer wurde. "So ist es recht. Wix ihn dir. Aber wenn du abspritzt, ohne das dir eine von uns dazu den Befehl erteilt, ist was los. Ist das klar?" Er nickt nur stumm und wixte weiter. Hihi... der Ton schien zu funktionieren und wir befahlen ihm ab diesem Zeitpunkt nur noch so was er machen sollte. Je mieser wir ihn behandelten, um so schneller war er bereit unsere Wünsche zu erfüllen. Als ersten befahl ich ihm "Komm her. Stell dich genau vor mich und lass mich genau zusehen, wie du es dir machst!" Er stand auf und wichste mir 10 cm vor den Augen seinen Schwanz. Das war geil und mir viel ein wie gerne ich das sehe, seit es mir mein Bruder vor Jahren gezeigt hat. Aber das ist eine andere Geschichte. Petra und Elke sahen sprachlos zu und plötzlich kam mir eine Idee. "hast du schon mal eine Muschi geleckt?" fragte ich ihn. "Nein." War seine leise Antwort. "Das wirst du auch heute nicht." gab ich ihm frech zurück. Dann lehnte ich mich auf den Sessel zurück und öffnete meine Hose und zog sie herunter, fuhr mit der Hand unter meinen Slip und streichelte meine Muschi. Elke und Petra schauten fassungslos zu. Ich fingerte mich kontinuierlich einem Orgasmus entgegen und plötzlich bemerkte Elke, das er schneller wixte. "Hey, wehe du kommst" fuhr sie ihn an. Hihi.. mir galt das ja nicht und ein wohliges Zucken durchstöhmte meinen Körper.
Dann stand Elke auf und ging zu Dieter und schob ihn Richtung Badezimmer. Stellte ihn ans Waschbecken und öffnete zog ihr T-Shirt aus. Mit nackten Brüsten stand sie neben ihm und griff nach seinen Schwanz. "Faß mich ja nicht an" gab sie ihm noch zu verstehen und fing an ihn ganz langsam zu wichsen. "Wehe du kommst. Sag mir vorher Bescheid." Er stoppte sie 2 mal und jedesmal hörte sie kurz auf und fing 2 Minuten später wieder an.
Als er sie das 3te mal stoppte sagte sie versöhnlich. "Das war ganz brav. Dafür darfst du es dir nun auch heraus holen." Und verlies das Bad. Durch die offene Tür sahen wir, wie er sich nun selbst erleichterte.