Story: Bestrafung

Ich bin eine immergeile Ehesklavin. Meine Hobbys sind wichsen, wichsen und wichsen. Ich mache es mir wann immer ich allein bin, egal wo und mit was auch immer.
Die schlimmste Strafe für mich ist wenn mir mein Herr verbietet Hand an mich zu legen. Ich war mal wieder unfolgsam und mein Herr war für den ganzen Tag unterwegs. Er hatte mir befohlen zur Strafe meine Finger von mir zu lassen.
Natürlich hielt ich es nicht aus und begann schon am Vormittag damit es mir zu besorgen. Wir haben jede Menge Spielsachen dafür. Ich wichste bis auf kurze Pausen den ganzen Tag hindurch, wohl wissend wenn mein Herr nach Hause kommen wird und bemerken wird was ich den ganzen Tag gemacht habe Strafe setzten wird.
Natürlich war es so. Er kam gegen 16 Uhr. Zum Glück hatte ich gerade wieder Pause gemacht und war daher angezogen. Ich mußte mich ausziehen und er warf nur einen Blick auf meine Muschi um zu sehen was ich tagsüber gemacht hatte.
Meine Schamlippen war dunkelrot und geschwollen.Ich war ja erst kurz davor fertig geworden.
Er sagte er müßte mich bestrafen, dann fuhr er mit dem Auto weg. Kurz darauf kam er zurück und was ich sah sah ich zum ersten Mal. Er hatte ein ganzes Bündel Brennessel in der Hand. Ich konnte mir denken was kommen würde. Er hatte soetwas noch nie zu vor mit mir gemacht.
Wir gingen ins Schlafzimmer und er band mich mit weit gespreitzten Beinen am Bett fest. Dann rieb er mir mit den Planzen meine immer noch angeschwollene Muschi ein. Er vergaß auch nicht mir etwas in mein noch nasses Löchlein zu stopfen.
Es brannte fürchterlich. Er sah mir zu wie ich mich wand. Ich wallte meine Muschi reiben, es juckte ganz schlimm. Ganz langsam ließ das brennen nach und es begann zu kribbeln. Ich bemerkte wie ich ohne das mein Herr mich berührte immer mehr einem Orgasmus näherkam! Und dann war es soweit, ohne Berührung bekam ich einen Höhepunkt wie selten davor.
Als mein Herr sah wie meine Muschi zu zucken begann, fing er an, noch während meines Orgasmus, abermals meine Muschi einzureiben.
Es brannte nicht sondern tat irgendwie gut. Er band mir meine Hände los und ich durfte meine juckende Muschi reiben.
Ich rieb wie verrückt doch das jucken ließ nicht nach. Natürlich kam wieder ein Höhepunkt und ich rieb wie bessen weiter. Ich denke es kam mir drei, vier Mal bis es abgeklungen war.
Dann band mich mein Herr los und ich durfte ins Bad meine Muschi abzukühlen. Ich werde seit mein Herr gemerkt hat wie geil mich die Bestrafung macht nur mehr wenn ich unartig war auf diese Weise bestraft. Irgendwie freue ich mich schon darauf bestraft zu werden.
War ja heute wieder den ganzen Tag allein und habe ja wieder nichts anderes gemacht als geile Bilder zu sehen, diese Geschicht zu schreiben und es mir dabei gemacht zu haben. Meine Muschi ist schon wieder geschwollen und Herbert ist in einer Stunde hier. Werde also ,hoffentlich, wieder bestraft werden.
Eure geile Sklavin Wilma