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Story: Als Hausfreund bei einem Cuckold-Paar

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von (gelöschter User) am 25.11.2010, 11:43:17 in Dreier

Als Hausfreund bei einem Cuckold-Paar

Hallo zusammen,

ich möchte Euch mal berichten, wie ich vor einigen Jahren zu einer "Anstellung" als Hausfreund und Lover bei einem Cuckold-Paar kam. Ihr könnt das glauben oder nicht, es bleibt trotzdem die Wahrheit... zwinker.gif

Es war 1992, als ich in einem Anzeigenblatt eine Annonce schaltete, in der ich ein Paar suchte. Damals war das Internet ja noch nicht sooo verbreitet, also gab ich meine normale Festnetz-Telefonnummer an, um die Kontaktaufnahme zu erleichtern. War kein Problem, denn ich war Single und musste mich vor niemandem rechtfertigen.
Natürlich riefen auch jede Menge Spinner an, aber etwa eine Woche nachdem die Anzeige erschienen war klingelte das Telefon und es meldete sich "Mario" (Name geändert). Er hatte eine angenehm tiefe und markante Stimme mit leichtem südländischem Akzent, und er war mir am Telefon recht sympathisch. Er erzählte, dass er für seine Frau einen jüngeren Lover sucht (ich war damals 24), der sie ausgiebig besteigt und besamt. "Angela" und er seien beide Italiener, sie Mitte 40, ein dralles Prachtweib mit E-Titten und Vorliebe für Sperma, er Ende 40, stämmig und geil darauf seiner Frau beim Ficken zuzusehen und sie danach sauberzulecken. Als ich ihm dann von meinem dicken Rohr erzählte, und dass ich Vielspritzer sei, da wurde seine Erregung förmlich durch das Telefon greifbar. Das sei genau DAS, was sie suchen würden, meinte er. Hey, das klingt ja gar nicht übel, dachte ich...

Für das kommende Wochenende war dann schnell ein unverbindliches Date zum Kennenlernen ausgemacht. Die Beiden hatten ein italienisches Lokal, und Mario schlug vor, dass ich mich einfach später am Abend zu den Gästen an der Theke gesellen soll, bei gegenseitiger Sympathie sollte ich dann einfach bleiben bis die letzten Gäste gegangen waren. Prima Idee, also vergingen die ca. 100km bis zu den Beiden wie im Flug.
Die Situation im Lokal war schon etwas ungewöhnlich... ich saß an der Theke und liess mir von Mario ein Glas Wein servieren, während die anderen Gäste natürlich nicht merken durften, was da gerade ablief. Mario konnte sich ein Zwinkern nicht verkneifen und deutete in Richtung der halboffenen Tür zur Küche. Was ich dort erblickte, konnte ich kaum glauben... ein absolutes Prachtweib... mittelgroß, griffig-dralle Figur, brünette halblange Haare zum Pferdeschwanz gebunden, südländischer Teint, dunkle Augen... ein absoluter Traum. Und unter der Arbeitskleidung wölbten sich die angekündigten Mördertitten. Also Mario hatte wirklich nicht zuviel versprochen. Verdammt, wann verschwinden endlich die anderen Gäste? Ich musste mich noch ca. eine halbe Stunde gedulden, dann schloss Mario die Tür nach den letzten Gästen ab und rief Angela aus der Küche. Es war wie im Traum... sie war hübsch, sie war charmant, sie wusste was sie wollte. Nach einem kleinen Plausch an der Theke schlug sie vor, dass wir Männer schon mal nach oben in die Wohnung gehen sollten, während sie unten im Lokal noch schnell die Abrechnung an der Kasse macht.
Oben angekommen bugsierte mich Mario in's Wohnzimmer und bat mich Platz zu nehmen, während er einen Porno einlegte und laufen ließ. Wow, die ganze Sache schien ja in die richtige Richtung zu laufen, dachte ich. Kaum lief der Film, zog sich Mario ganz selbstverständlich aus, setzte sich neben mich auf die Couch und begann seinen Prügel zu wichsen. Ich wusste gar nicht, wohin ich zuerst schauen sollte... auf die hübsche Blonde, die auf dem Bildschirm von zwei Kerlen gefickt wurde, oder auf den Ständer direkt neben mir. Mario hatte wirklich einen schönen Schwanz, zwar nicht ganz so dick wie meiner, aber dafür ein ganzes Stück länger. Als ich zaghaft begann, meinen halbsteifen Schwanz durch die Jeans zu reiben, sagte Mario "Zieh Dich ruhig aus, Angela mag es wenn die Männer schon am wichsen sind, wenn sie reinkommt". Super, soll mir recht sein, also Hose runter und das Rohr hartgewichst. Mario konnte seine Augen kaum von meinem Schwanz abwenden und wichste seinen Prügel immer heftiger. "Ja" meinte er, "das ist genau das richtige Kaliber für Angela, sie steht auf fette Schwänze, Deiner wird Ihr gefallen"...
Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren. Wie lange saßen wir nun schon hier und wichsten? Wie lange braucht Angela noch für die blöde Kasse? Wann erscheint die geile Ehestute endlich und leistet uns Gesellschaft??? Meine Gedanken wurden jäh unterbrochen von Marios Frage "Darf ich ihn mal anfassen?"
Hä??? Ich war ehrlich gesagt reichlich verwirrt. In meiner Anzeige stand nix von Bi, auch am Telefon war davon keine Rede, und ehrlich gesagt kam mir das in meiner jugendlichen Naivität auch nie in den Sinn. Ehefrau soll gefickt werden, Ehemann schaut zu, alles weitere überstieg meinen damaligen Horizont.
Andererseits... die Situation der wartenden Wichser auf der Couch war schon sehr geil, und mittlerweile war es mir fast egal WER mir den Schwanz wichste. Ich hörte mich sagen "Ja, mach ruhig"...
Mario stöhnte auf, als sich seine Hand um meinen Prügel legte. "Oh Mann, was für einen geilen dicken Schwanz Du hast... Super!" sagte er. Ich schloss die Augen und lehnte mich zurück... die geile Fotze auf dem Bildschirm schrie ihre Lust heraus, während mein Rohr von einer fremden Hand geknetet wurde. Hey, es gibt schlimmere Schicksale, oder?
Mit geschlossenen Augen registrierte ich, wie Mario von seinem Platz neben mir auf den Boden vor mir wechselte. Egal, er kann's ja gerne bequem haben. Doch jetzt... ich spürte eine weiche feuchte Wärme um meine Eichel und schlug die Augen auf... ich hatte es befürchtet, er hatte meinen Schwanz im Mund! Oh Mann, was wird denn DAS hier??? Bevor ich mir richtig über die Situation klar werden konnte, murmelte Mario "Ja, ich lutsche Dir den Schwanz hart, damit Du meine geile Ehefotze gut durchficken kannst. Nimm sie Dir, schieb ihr Deinen Schwanz rein und dann spritz ihr alles in die Fotze".
Ich wusste nicht mehr, wie mir gerade geschah. Noch nie zuvor war mein Schwanz in einem Männermund gewesen, aber die Verbindung zu Angela machte die ganze Sache irgendwie total geil. Aufstehen und höflich verabschieden, oder doch lieber bleiben und den Horizont weiter hinausschieben? Bevor ich mich entscheiden konnte, drehte sich geräuschvoll der Schlüssel in der Wohnungstür...
Einen Moment später schwebte Angela mit süffisantem Grinsen an uns vorbei und ließ uns wissen, dass sie sofort bei uns sein würde. Ich drehte fast durch, wohin will sie denn jetzt noch? Natürlich wollte sie sich nach einem anstrengenden Arbeitstag noch etwas frisch machen, aber mich zerriss es vor Ungeduld während Mario unbeeindruckt weiter mein Rohr lutschte. Zugegeben, er machte es recht gut... sehr langsam und genüsslich, ohne jede Hektik, genau so wie ich es mag. Es fing an, mir Spaß zu machen, und das war in diesem Moment ein verdammt großes Kompliment für Mario.
"So, jetzt bin ich endlich für Euch da" flötete es plötzlich. Angela! ENDLICH!!! Ich öffnete die Augen und zweifelte sofort an meiner Wahrnehmung. Da stöckelte sie daher, auf schwarzen offenen Pumps mit ca. 6cm Absatz und Riemchen um ihre Knöchel, ihre strammen Waden spannten sich bei jedem Schritt, ihre prallen Oberschenkel bebten, ihr wundervoller runder Arsch entwickelte dabei eine Art Eigenleben und ihre großen, runden, Hängetitten wogten vor ihr her. Über ihrer Nacktheit verlor sich ein transparentes bodenlanges schwarzes Nachtkleid, das mehr enthüllte als es verbarg. Träume ich? Kann das wahr sein, oder ist es bloß die Matrix??? JACKPOT!!!! Ja, ich stehe auf griffige Frauen, aber DAS HIER war wirklich der Oberknaller. Und da steht sie und schaut sich an, wie ihr Mann vor mir kniet und meinen Schwanz im Mund hat...
Sie schlenderte weiter an uns vorbei und nahm Platz in einem bequemen Sessel genau gegenüber der Couch. Und kaum saß sie, schwang sie ihr linkes Bein über die Armlehne, präsentierte mir ihre Fotze und begann sofort sie zu reiben. Ein Bild für die Götter! Ihre Schambehaarung war zwar seitlich getrimmt, aber an den Schamlippen und über dem Venushügel wuchs ein dichte dunkle kurze Matte, die wunderbar zu diesem natürlichen Prachtweib passte. Dazwischen glänzten herrlich fleischige lange innere Schamlippen, die mir verrieten dass Angela bereits mächtig angeheizt war. Eine absolute Prachtfotze, die mir da gegenüber saß. "Oh, wirklich ein geiler dicker Schwanz, den Du da hast" sagte sie mit lüsternem Blick auf Marios Blaskünste. "Lutsch ihm den Schwanz schön hart, hörst Du?". Marios Antwort bestand nur aus einem Grunzen, während er versuchte meinen Schwanz bis zum Anschlag in seinen Blasmund zu bekommen. Bislang war ich ja verbal sehr zurückhaltend gewesen, aber der Anblick dieses Eheweibs nur 3 Meter entfernt lockerte meine Zunge. "Na, freust Du dich schon auf meinen dicken Schwanz?" fragte ich sie mit festem Blick in ihre Augen. "Oh ja, bist Du schon bereit? Dann komm her und fick mich!". Tja, da wollte ich mich nicht zweimal bitten lassen... Ich erhob mich von der Couch, liess Mario unbeachtet zurück, ging mit wippendem Ständer hinüber zu Angela, kniete mich direkt vor sie auf den Boden und liess mein Rohr auf ihrem haarigen Venushügel ruhen., während meine Eier an Ihre feuchten Schamlippen drückten. "Willst Du ihn haben? Dann sag es!" meinte ich nur. Angela grinste mich breit an. "Ja, mach, fick mich durch, schieb mir endlich den geilen Schwanz in die Fotze, ich will es!". Ich rieb ihr meine dicke Eichel langsam von unten nach oben über die Schamlippen... sie stöhnte auf, als ich sie nochmals fragte "Willst Du ihn haben?"... "Jaaaaaaa....". Ihr Lustsaft glänzte bereits auf meiner Eichel, so dermaßen nass war die Sau. Na gut, dann ENDLICH hinein in's Vergnügen! Ich setzte meinen Schwanz an Ihrer Fotze an und drückte ihn gaaaaanz langsam rein. Sie bäumte sich auf und stöhnte dabei ein langes tiefes gieriges Stöhnen... Ihre Fotzenlippen schoben beim Eindringen meine Vorhaut weiter zurück... es war heiss, es war klatschnass, ihr Saft lief ihr bereits an den Schenkeln herab, und ich war im siebten Himmel, obwohl ich noch nicht mal begonnen hatte, sie richtig durchzuficken. Mario war mir in diesem Moment völlig egal, ich konnte nur vermuten dass er hinter mir auf der Couch saß und wichsend zuschaute, wie ich meinen Schwanz in seine Ehefrau schob.
Es kam, wie es kommen musste... nachdem ich dieses Prachtweib höchstens 5 Minuten gefickt hatte, merkte ich schon wie mir der Saft aus den Eiern stieg. Verdammt, aber es war einfach ZU geil!!! Ich fand es nur fair, die Fontäne vorher anzukündigen, und die geile Ficksau gab mir zur Antwort "Ja, komm, spritz mir alles in die Fotze Du geiler Ficker, pump die Ladung rein!". Es war nicht mehr zu halten... ich kam in ihrer Fotze wie noch nie vorher, ich spritzte alles raus, ich füllte sie voll ab, und sie feuerte mich dazu noch an!
Während ich noch damit beschäftigt war, meinen Samen in Angelas Fotze zu pumpen, hatte sich Mario bereits neben uns postiert. Als ich meinen Schwanz aus Angela zurückzog, beugte er sich sofort hinunter und begann seiner Ehestute die Fotze zu lecken, was Angela sichtlich genoss. Mir war das ehrlich gesagt herzlich egal in diesem Moment, ich hatte meinen Spaß gehabt und zog mich nach Luft schnappend auf die Couch zurück und beobachtete das Schauspiel des knieenden Leckers vor der frisch besamten Fotze. Mein Fall wäre das nicht, dachte ich. Aber jeder wie er mag.
"So, und jetzt leck dem Ficker den Schwanz sauber" hörte ich Angela sagen. Oha, also noch ein kleines Nachspiel für mich. Mario kam sofort zu mir vor die Couch und begann meinen spermaverschmierten Schwanz zu lutschen. Die Mischung aus Mösensaft und Sperma schien ihm prima zu schmecken, er leistete wirklich ganze Arbeit, mein Schwanz war danach wirklich blitzblank sauber. Angela lobte ihren Cucki für seine braven Dienste und schenkte mir dabei ihr schönstes Lächeln...

Lange Rede, kurzer Sinn: An diesem Abend passierte nicht mehr viel, aber ich bin in den nächsten 5 Jahren ca. einmal monatlich zu den Beiden gefahren und habe dabei gefühlte 8 Liter Sperma in Angelas Prachtfotze gepumpt, die natürlich über diesen Umweg in Marios Mund landeten.
Ja, es war eine schöne Zeit. Leider wollte Mario dann später unbedingt von mir gefickt werden, und das ist nun mal absolut nicht mein Fall, deshalb ging diese Freundschaft dann auseinander. So what? Wir hatten viel Spaß miteinander, und nur DAS zählt.

So, ich hoffe meine Erinnerung hat Euch einen schönen Ständer und ein angenehmes Kribbeln in der Muschi beschert. Es war mir ein Vergnügen.

LG
gt550

Kommentare

  • Carmen 52
    Carmen 52 am 08.12.2010, 10:22:07
    Die Geschichte ist supertoll geschrieben+in meiner Erinnerung kommt auch so "einiges" wieder hoch... liebe Grüße
  • Melker
    Melker am 27.11.2010, 00:59:56
    geile Story, das würde ich mir auch gefallen lassen!!
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