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Story: Die Geschäftsreise

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von wola50 am 9.11.2010, 19:22:36 in Sie+Er

Die Geschäftsreise

Vor einiger Zeit war ich mit einer Kollegin wie so oft auf einer Geschäftsreise. Als wir am Abend nach unserem Kundentermin im Hotel ankamen, erlebten wir eine böse Überraschung. Statt der für zwei Nächte gebuchten zwei Einzelzimmer hat man im Hotel versehentlich ein Doppelzimmer für uns reserviert. Als uns die Dame an der Reception dann auch noch erklärte, dass das Hotel ausgebucht ist und das für uns reservierte Zimmer das momentan einzig verfügbare ist, war ich genauso wie meine Kollegin doch recht erbost.

Die Empfangsdame entschuldigte sich vielmals für das Versehen und fragte uns, ob sie in einem in der Nähe befindlichen Hotel für uns buchen kann. Ich sagte ihr, das wäre sehr nett und bat sie darum. Aber aus dem Telefonat mit dem anderen Hotel hörte man schon, dass wohl auch dieses ausgebucht war. Und so war es dann auch.
Eine weitere Nachfrage in noch einem Hotel ergab auch kein anderes Ergebnis. Da dummerweise in der Stadt ein Großereignis stattfand, war wohl keine Chance ein anderes Hotel zu bekommen.

„Was machen wir jetzt, was meinst Du?“, sagte meine Kollegin und schaute mich etwas verzweifelt an. Ich sagte zu ihr: „Lass uns erst mal was trinken und in Ruhe nachdenken, dann wird uns schon was einfallen“.

Wir tranken beide ein Bierchen, was in dieser Situation auch nötig war und besprachen die Situation. Da wir uns mittlerweile einige Jahre kannten und uns auch kollegial gut verstanden, kamen wir überein das Doppelzimmer zu nehmen.
Ich sagte zu ihr: „Es bleibt uns ja auch gar nichts anderes übrig. Außerdem sind wir erwachsen und wissen uns zu benehmen. Und in der Firma müssen wir das ja nicht auch noch erzählen“. Darum bat dann meine Kollegin auch ausdrücklich, denn es wäre ihr, wie sie sagte, vor den anderen Kollegen doch etwas peinlich.

Nach dem Abendessen, einem ausgedehnten Spaziergang durch die Stadt und einen kleinen Schlummertrunk gingen wir auf unser Zimmer. Wir besprachen noch kurz die Vorgehensweise für den nächsten Tag, bei dem wir einen weiteren wichtigen Kundentermin hatten, dann war es Zeit ins Bett zu gehen. Zunächst ging meine Kollegin ins Bad und kam nach einiger Zeit im Schlafanzug wieder und legte sich schnell in ihr Bett. Dann ging ich in das Bad, machte mich fertig und zog auch meinen Schlafanzug an. Als ich aus dem Bad kam und mich auch in mein Bett legte, sagte meine Kollegin lachend und spaßig: „So fesch angezogen hab ich dich noch nie gesehen, fehlt nur die Krawatte, dann könnten wir zum Kundentermin“. „Sei nicht so lästerlich“, sagte ich, „sonst kneife ich dir in den Po“. „Untersteh dich“, kam zur Antwort. Dann sagten wir gute Nacht und schliefen ein.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, hatte ich wie so oft eine ausgeprägte Latte. Noch steifer konnte er nicht werden. Ich dachte, was mach ich jetzt, so kann ich doch nicht aufstehen. Da meine Kollegin aber noch schlief, stand ich schnell auf, suchte meine Wäsche zusammen und wollte ins Bad gehen. In dem Moment hörte ich ein „Guten Morgen“ und drehte mich zu meiner Kollegin um. Sie war wach und strahlte mich an. Dabei sah sie natürlich meine Latte, die unter dem Schlafanzug deutlich sichtbar war. Schnell ging ich ins Bad und hörte noch wie sie sagte: „Na gut geschlafen und alles gut bei dir“.

Das war mir natürlich schon etwas peinlich. Als ich im Bad fertig war und mich angezogen hatte, ging ich wieder ins Zimmer. „So, nun bist du dran“ sagte ich und meine Kollegin verschwand im Bad. Nach einiger Zeit kam auch sie wieder und ich traute meinen Augen nicht. Sie war nur mit BH und Slip bekleidet. Das schaute wirklich toll aus. Dann sah ich, dass sie einen Stringtanga trug. Sie zog sich an und ich musste darauf achten, dass sie meine inzwischen mächtige Spannung in der Hose nicht sah. Ich sagte zu ihr: „Na, so könntest du auch mal zum Kundentermin gehen, dann wäre uns der Auftrag sicher“. „Das würde dir wohl noch mehr gefallen als unseren Kunden“ kam die prompte Antwort. „Ja, da kannst du recht haben“ sagte ich lachend zu ihr. Dann gingen wir zum Frühstück und danach tätigten wir unseren Kundentermin.

Als wir am Abend wieder ins Hotel kamen, waren wir hundemüde und gingen recht schnell zu Bett. Als ich wieder aufwachte spürte ich wie eine Hand ganz vorsichtig an meinem Schwanz spielte. Es dauerte etwas, bis ich realisierte wo ich war und dass ich mit meiner Kollegin im Hotel war. Ich dachte ich träume. Aber nein, ich war wirklich wach. Als ich das so richtig realisierte, wuchs mein Schwanz auch schon und ich wurde sofort geil. Ich drückte meinen Schwanz der Hand entgegen und sofort wurden die Bewegungen und der Druck der Hand fester.

Mein Schwanz war nun schon fast ganz steif. Ich drehte mich zu meiner Kollegin um. Wir sahen uns an und lächelten beide. Dann legte ich mich direkt neben sie und streichelte ihr über ihre Brüste. Ahh, war das geil. Ich schob ihr Oberteil hoch und schaute auf ihre nackten Brüste. Sie hatte wunderschöne, feste und nicht zu große Titten. Genau so wie ich es mag. Ich streichelte sie weiter und zwirbelte an ihren Brustwarzen, die immer größer wurden. Auch sie bearbeitete meinen Schwanz jetzt recht intensiv. Dann fuhr ich mit meiner Hand über ihren Körper nach unten. Als ich an ihrer Muschi ankam, merkte ich dass sie total rasiert und dass sie schon mehr als nass war. Ich drehte mich näher zu ihr hin, gab ihr einen Kuss und sagte: „Du bist ja ganz glatt und feucht“. Zur Antwort bekam ich nur: „Du bist ja auch blank und hast einen mächtigen Riemen, also bist du genauso geil wie ich“.

Dabei stand sie auf, zog ihre Hose aus. Das Oberteil hatte ich ihr schon über den Kopf gezogen. Dann zog sie mir die Hose runter und mein Oberteil aus. Ich lag immer noch auf dem Rücken und mein Steifer stand steil ab. Sie kam her und setzte sich über meinen Schwanz, nahm ihn in die Hand und führte ihn bei sich ein. Mann, war das ein geiles Gefühl. Wir fickten so eine Weile und sie wurde immer wilder. Auch ich wurde immer geiler und merkte, wie mir der Saft langsam hochstieg.

Sie merkte das, ging von mir runter, kam hoch und hielt ihre nasse Fotze vor mein Gesicht. Ein herrlicher Anblick und sofort bearbeitete ich ihre Spalte mit meiner Zunge. Es war ein angenehmer Geschmack. Ich lutschte und saugte an ihren Schamlippen und an ihrem Kitzler. Sie stöhnte immer lauter und ihre Bewegungen wurden immer heftiger. Dann kam sie mit einem lauten Stöhnen zu ihrem Orgasmus. Dabei schoss noch mehr Saft aus ihrer Fotze den ich genoss. Sie beugte sich zu mir runter und gab mir einen Kuss der in einem leidenschaftlichen und langen Zungenkuss endete. Dabei hatte sie dann auch noch was von ihrem Fotzensaft.

„Ahh, das war herrlich“, sagte sie. Und nun bist du dran. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand, wichste ihn ein paar Mal. Dann kam ihr Gesicht immer näher und sie nahm ihn in den Mund und blies mir einen. Ach, war das herrlich. Ich konnte mein Glück gar nicht fassen und wurde immer geiler. Solch einen knüppelharten Schwanz hatte ich noch nie. Sie bearbeitete abwechselnd meinen Schwanz und meine Eier. Wenn sie diese in ihrem Mund schaukelte, konnte ich nur noch grunzen.

Nach einer Weile hörte sie auf mich zu blasen, gab mir einen Kuss und sagte zu mir:
„Ich möchte dich etwas fragen, aber du musst mir versprechen, dass du mir die Wahrheit sagst“. Natürlich verspreche ich dir die Wahrheit zu sagen. Um was geht es denn. „Wichst Du dich auch manchmal“, fragte sie ganz ungeniert. Ich musste erst mal schlucken, denn diese Frage war mir doch etwas peinlich. Freilich wichse ich regelmäßig, aber soll ich das so offen einer Kollegin sagen. Da ich aber versprochen hatte, dass ich ihr wahrheitsgemäß antworte, sagte ich ihr, dass ich mich des Öfteren selbst befriedige. „Warum willst du das wissen“, fragte ich.

„Ich habe noch nie gesehen, wie sich ein Mann einen runterholt“ sagte sie. „Und ich möchte, dass du dich jetzt selber wichst und vor mir abspritzt. Das habe ich mir schon immer gewünscht“.

Ups, dachte ich, ich soll jetzt vor ihr wichsen. Aber nachdem wir ja beide nackt waren und gerade gebumst, geleckt und geblasen haben, kann ich auch vor ihr wichsen dachte ich. Und geil wie ich war törnte mich das jetzt noch mehr an. Also nahm ich meinen Steifen in die Hand und wichste ihn genüsslich. Sie schaute gebannt zu und ihr Blick wich nicht von meinem Schwanz. „Zieh die Vorhaut ganz weit zurück“ befahl sie mir. Dann: „Jetzt schneller wichsen“. So ging das eine Zeit und ich merkte dass es nicht mehr lange dauert bis ich komme.

„Bei mir ist es gleich so weit, sagte ich. Darauf sie: „Spritz mir ins Gesicht und auf die Titten.“ Ich konnte es nicht glauben, meine Kollegin. Eine echt geile Nuss.
Und schon kam es mir. Ich hatte einen Orgasmus wie noch nie. Ich spritzte eine Ladung nach der anderen in ihr Gesicht, auf die Haare und auf ihre Brüste. Es wollte gar nicht mehr aufhören.

Nachdem ich ausgespritzt hatte, leckte sie mein Sperma von ihren Lippen, nahm meinen Schwanz und saugte sofort mit ihrem Mund. Sie leckte so lange an meinem immer noch Steifen, bis es sauber war. Dann fuhr sie mit den Fingern über ihre Brüste und streckte mir die mit Sperma beschmierten Finger entgegen. „So, auch du sollst deinen leckeren Saft genießen“ sagte sie. Ich hatte noch nie mein Sperma geschluckt, aber diese geile Situation ließ mich gar nicht nachdenken. Ich nahm ihre Finger in den Mund und leckte sie sauber. Und ich muss sagen, es war ein guter Geschmack. Mein Sperma und ich genoss es. Sofort ging ich an ihre Brüste und leckte alles was noch vorhanden war ab. Ebenso in ihrem Gesicht.

Wir küssten uns innig und drückten unsere Körper aneinander. Sie langte nach meinem Steifen und sagte lachend: „So, du musst nun Ruhe geben, denn es ist Zeit dass wir uns fertig machen.

Nachdem wir im Bad fertig waren und gefrühstückt hatten, holten wir unsere Sachen auf dem Zimmer um den Heimweg anzutreten.

Plötzlich kam meine Kollegin noch mal auf mich zu, umarmte mich und sagte: „Danke, das war wirklich wunderschön“. Dabei hatte sie eine Hand an meinem Schritt und drückte und rieb an meinem Schwanz, der natürlich sofort wieder steif wurde. Ich sagte „Ja, auch für mich war es sehr schön und ich hoffe, dass wir das doch hoffentlich wiederholen können“.

Da machte sie mir die Hose auf, holte meinen steifen Schwanz heraus und blies ihn kurze Zeit. Dann hörte sie auf und sagte mit Blick auf meinen Riemen: „So, nun gib Ruhe. Bei unserem nächsten Hotelaufenthalt machen wir genau hier weiter“.

Dann reisten wir ab. Ich hatte mich dabei noch nie so sehr auf meine nächste Geschäftsreise gefreut.


PS: Beim Schreiben dieser Zeilen war wieder alles so nah und ich musste
zwischendurch mal unterbrechen. Leider waren keine Brüste da, auf die ich
spritzen konnte.

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Kommentare

  • exandi
    exandi am 28.12.2023, 18:17:10
    megageil ich will auch eine Geschäftsreise machen
  • tino310
    tino310 am 16.03.2021, 14:59:50
    Geil!
  • iljaeins
    iljaeins am 17.06.2019, 15:12:20
    Toll , wenn man so eine Kollegin hat.
  • Anonym
    von einem Mitglied am 22.05.2015, 19:30:15
    ....geile Geschichte die man wichsend lesen muss. Leider habe ich keine Brüste, aber vollspritzen könntest Du mich schon...
  • logos
    logos am 22.06.2011, 17:45:41
    Tolle geile Geschichte, wäre gern auch in dieser Situation gewesen
  • rober
    rober am 25.02.2011, 17:27:50
    Wau sehr geile Geschichte...ich würde es auch so geniessen....
  • Peter45
    Peter45 am 16.02.2011, 09:20:31
    Nette Geschichte
  • Anonym
    von einem Mitglied am 16.12.2010, 10:10:10
    Wow, das hast Du wunderschön geschrieben; ich beneide Dich um die geile Kollegin! Bitte mehr! *gg*
  • eros1974
    eros1974 am 13.11.2010, 09:28:57
    Sehr schöne Geschichte, kommt noch mehr davon?
    Hoffentlich ja !
  • deonrw
    deonrw am 11.11.2010, 09:50:00
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