Schlechter Film mit geilem Ende...
Es ist einmal mehr einer dieser langweiligen Montagabende... Ich vergammele seit geschlagenen 2 Stunden im Chat und warte dort vergeblich auf nette Gesellschaft oder wenigstens ein paar bekannte Stammis. Aber an einem Montagabend bei schönem Wetter scheint wohl niemand im Netzt unterwegs zu sein. Nebenbei stöbere ich noch auf andern Seiten... Zuerst auf Elektronikseiten, dann kommen mir Autos in den Sinn, zur Abwechslung die ein oder andere Pornoseite und schließlich lande ich irgendwann auf der Seite des größten Kinos der Stadt. Ich minimiere das Fenster und schaue in den offenen Chat: gähnende Leere. Bis auf ein paar notgeile Affen kein Mensch da. Also wieder ab zur Kino Seite, vielleicht gibt’s da ja wenigstens was halbwegs interessantes zu sehen. Ich gehe die Reihe der Filme durch: Schnulze, Jennifer-Lopez-Film, mieser Actioner, noch ne Schnulze, Leo Di Caprio... Ich gebe schon fast resigniert auf, als mein Blick auf den untersten Eintrag der Seite fällt. Stimmt ja, heute ist Montag: Sneak Preview! Ich überlege kurz, was so in der nächsten Zeit im Kino anläuft und dabei fällt mir auf, dass die Wahrscheinlichkeit einen halbwegs anständigen Film zu sehen gar nicht mal so gering ist.
Keine Minute später klingelt bei Dir das Telefon. Ich bin am anderen Ende der Leitung und frage, was du heute Abend von dem Überraschungsfilm im Kino hältst. Du hattest eigentlich einen gemütlichen Abend vor dem Fernseher geplant und so bedarf es gut 20 Minuten der Überredung, bis du schließlich etwas mürrisch zustimmst.
Ich schaue auf die Uhr und es ist 19:00. Da die Sneak erst um 23:00 anfängt habe ich noch genügend Zeit, bevor ich los muss, um dich abzuholen. Ich sehe, dass in dem anderen Fenster noch die Pornoseite auf ist, die ich zuletzt angesehen habe, bevor ich im anderen Fenster auf die Homepage des Kinos bin. Es ist eine Galerie von einem jungen Mädchen, vielleicht 20 Jahre alt, das es von einem muskulösen Kerl mit einem recht großen Schwanz besorgt bekommt. Die Fotoserie endet mit 3 Bildern auf denen das Mädel jede Menge Sperma im Gesicht hat, das ihr von dort aus auf die Brüste läuft. Ich finde die Galerie äußerst anregend und in meiner Hose wird der Platz langsam eng. Aber ich entschließe mich, ihn nicht rauszuholen und zu wichsen, sondern schreibe noch etwas an einer halb fertigen Geschichte, die ich noch auf dem Rechner habe weiter.
Ich bin vollkommen in meine erotischen Ausführungen vertieft, als ich erschreckt feststelle, dass es bereits halb 11 ist. Schnell springe ich auf und renne ins Bad. Die Dusche fällt dementsprechend kurz und ungemütlich aus ... Also wieder keine Zeit, mir in aller Ruhe einen runterzuholen. Raus aus der Dusche, noch schnell rasieren, Deo, Parfum und rein in die Kleider. 22:43 Uhr. Mit viel zu hoher Geschwindigkeit fahre ich zu dir und bin um kurz vor 11 da. Du bist zum Glück schon fertig und so sind wir um 23:10 Uhr im Kino. Zum Glück ist die Sneak Preview wie immer nicht sonderlich gut besetzt und wir bekommen trotz der Verspätung noch halbwegs gute Plätze. Langsam kommt mein Puls von der Autofahrt wieder ein wenig zur Ruhe und ich bin gespannt, was für einen Film wir wohl zu sehen bekommen. Nach 15 Minuten langweiliger, regionaler Werbung für Bekleidungsgeschäfte und Restaurants erscheint auf der Leinwand das Logo einer großen Produktionsfirma. Ich freue mich, weil das bestimmt der Science Fiction Film ist, auf den ich gehofft hatte. Naja, er ist es, aber ich hatte mich zu früh gefreut, denn es ist nur eine Vorschau. Als dann endlich der Hauptfilm beginnt schaue ich reichlich blöd, denn von der Produktionsfirma hatte ich noch nie etwas gehört. Na toll.. Deutsches Programmkino. Nach den ersten 15 Minuten ist klar, dass es einmal mehr einer dieser deutschen Filme ist, die krampfhaft versuchen gut zu sein ... Leider bleibt es bei dem verzweifelten Versuch. Du schaust etwas böse zu mir rüber, weil ich dir am Telefon erzählt habe, dass es ziemlich unwahrscheinlich ist, dass es ein schlechter Film wird. Wie in einem ebenso schlechten Film versuche ich wie zufällig beim Gähnen meinen Arm um dich zu legen. Du schaust mich ein bisschen böse an und ich tue so, als wäre es keine Absicht gewesen und lege meinen Arm wieder auf die Lehne des Sessels. Na gut, wir sind lediglich gute Freunde, aber in meiner Hose platzt inzwischen fast etwas, weil ich schon seit 3 Tagen zwar erotische Geschichten schreibe und mir Pornos anschaue, aber irgendwie nie zum wichsen gekommen bin.
Ich setze alles auf eine Karte: “Du, Anja?” flüstere ich zu dir. Du schaust zu mir rüber. Ich meine nur “Entschuldigung”. Etwas irritiert schaust du mich an und flüsterst zurück “Für was denn?” Jetzt oder nie! Unbemerkt von den anderen Kinobesuchern greife ich dir zwischen die Beine und reibe mit meiner Hand über den Schritt deiner Jeans. Du erschrickst und zuckst zusammen. Du versuchst, meine Hand mit deinem Arm wegzuschieben, merkst aber schnell, dass das wohl nicht möglich sein wird, ohne irgendwie die Aufmerksamkeit der anderen Besucher zu erregen. Also lässt du es bleiben und legst stattdessen deine Jacke, die bis eben noch unter deinem Sessel lag über deinen Schoß und meine Hand, so als wäre dir kalt und du wolltest dich zudecken. Ich übe ein wenig mehr Druck auf die Stelle der Jeans aus, von der ich meine dass an dieser Stelle dein Kitzler sein müsste. Aus den Augenwinkeln sehe ich an deinem Gesicht, dass ich da wohl nicht so falsch lag, denn es scheint dir zu gefallen. Ich versuche den Knopf deiner Hose unbemerkt aufzumachen um an deine Muschi zu kommen aber das dämliche Ding will einfach nicht. Also reibe ich weiter deine Muschi durch die Hose durch. Zwischen deinen Beinen wird es mit der Zeit schön warm und auch deinem Gesicht merkt man den Genuss an. Da uns beiden die Leinwand inzwischen recht egal ist, sind wir umso überraschter, als plötzlich das Licht angeht. Ich ziehe meine Hand zurück und frage mich, was los ist. Ich schaue mich um und alle Leute um uns herum stehen auf... Offensichtlich scheint dieser grandiose Film ein Ende gefunden zu haben (o:
Du schaust mich an “Sag mal, Tom, was war das denn eben bitte? Ich mag dich gerne, aber dass du mir einfach so zwischen die Beine gehst...” Ich erkläre dir, dass ich schon den ganzen Film über nen riesen Ständer hatte und dass es mich einfach so überkommen hätte. Ich frage dich, ob wir noch irgendwo was trinken gehen sollen aber es ist schon 01:00 Uhr und die Lokale haben schon alle zu, da Montag ist. Also schlage ich vor, bei mir noch was zu trinken. Du grinst mich an und fragst, was ich denn so für dich zu Trinken hätte. Ich bin ziemlich überrascht von der Bemerkung, meine dann aber trocken: “Naja, Bier, Wein, Cola und ne Flasche Sekt müsste ich auch noch haben”. Wir fahren zu mir und machen es uns auf dem Sofa gemütlich. Ich hole uns beiden ein Glas von dem Wein, der noch in der Küche stand. Ca 2 Stunden und 2 Flaschen Rotwein später sind wir beide etwas angeheitert, als mir eine Idee kommt. “Mach mal die Augen zu, Anja!” Du weißt zwar nicht so wirklich, was das jetzt soll, schließt aber deine Augen. Ich gehe zu meinem Kleiderschrank und hole einen langen schwarzen Seidenschal heraus, mit dem ich dir die Augen verbinde. Du lächelst leicht. Ich stelle mich hinter Dich und beiße dir zärtlich in den Nacken und hauche Dir ein “Ich will Dich” ins Ohr. Anscheinend bist du nicht abgeneigt und du hauchst kess ein “Na wenn du mich willst, dann nimm mich” zurück. Ich bitte dich, aufzustehen und fange an, dich im stehen auszuziehen. Ich stehe hinter dir und ziehe dir dein Oberteil über den Kopf. Jetzt öffne ich dir den Knopf deiner Hose, der mich im Kino so geärgert hat. Als der Knopf auf ist, gehe ich um dich rum und knie mich vor dich. Mit den Zähnen öffne ich dir den Reißverschluss deiner dunkelblauen Jeans und zerre sie mit meinen Zähnen bis in deine Kniekehlen. Von da an komme ich mit den Zähnen nicht mehr weiter und ziehe dir die Hose auf herkömmliche Weise aus. Der Hose folgen deine Socken. Jetzt stehst du in deinem Dessous mit verbundenen Augen vor mir. Du siehst klasse aus mit deinen vollen Brüsten und deinen großzügigen weiblichen Rundungen am ganzen Körper. Ich lege Dich mit dem Rücken auf mein großes Doppelbett. Aus meinem Nachttisch hole ich eine lange Pfauenfeder. Mit dieser streichle ich dich ausgiebig am ganzen Körper. Besonders widme ich mich der Innenseite deiner Schenkel. Ganz langsam fahre ich mit der Feder von den Knien hoch in die Richtung, aus der mir langsam ein geiler Geruch entgegenfährt. Du fängst an, etwas lauter zu atmen. Ich beuge mich über dich und beginne an deinem Ohr zu knabbern, was du mit einem kurzen Stöhnen quittierst. Ich öffne deinen BH und der Anblick verschlägt mir fast den Atem. Große Brüste mit hart aufgerichteten Nippeln kommen zum Vorschein. Ich kann nicht anders und fange an, zuerst den Körper deiner vollen Titten abzulecken und schließlich mit diesen Prachtnippeln weiterzumachen. Lustvoll beginne ich, an deinen Knospen zu lutschen und zu knabbern. Du fängst an, dich zu winden und streckst mir deinen Unterkörper so entgegen, als wolltest du dich durch deinen Slip durch mit einem eingebildeten Gegenstand ficken. Ich lasse kurz von deinen Brüsten ab, um dir einen intensiven Zungenkuss zu geben. Zuerst lecke ich dir quer über den Mund und du verstehst die Andeutung sofort, dass ich damit symbolisch nicht die Lippen in deinem Gesicht meine. Jetzt ziehe auch ich meine Hose, meine Socken und mein Shirt aus und habe jetzt nur noch eine enge, schwarze Short an, auf der sich etwas sehr großes abzeichnet, das du ja leider nicht sehen kannst. Ich höre auf, dich zu küssen und massiere nun mit der Hand deine Brüste. Mit der Hand knete ich eine deiner großen Titten und spiele mit den Fingern am Nippel rum. Jetzt lege ich mich zwischen deine Beine. Ich drücke mein Gesicht in dein Höschen. Ich höre ein lautes Stöhnen der Erleichterung von dir, da ich mich nun endlich um deine Pussy kümmere. Zuerst lecke ich dich durch den Slip hindurch. Nach 5 Minuten ist der Slip komplett durchnässt im Schritt. Wohl zur Hälfte vom Speichel meiner Zunge und zur Hälfte von dem Saft, der von der anderen Seite her gegen den Stoff läuft. Jetzt endlich ziehe ich dir den Slip aus. Mhhhhhh, du bist nicht rasiert aber nur wenig behaart. Und deine Fotze glänzt schimmernd von dem Saft, der aus ihr raus läuft. Ich setze meine Zunge auf deinen Damm und lecke dir einmal tief von dort aus bis hoch zum Kitzler. Ganz langsam und dabei deinen geilen Saft aufnehmend. Bevor ich weitermache hauche ich dir ins Ohr: ”Hätte ich gewusst, dass deine Fotze so geil schmeckt, hätte ich das schon viel früher gemacht, Anja”. Ich versenke meinen Kopf wieder zwischen deinen heißen Schenkeln. Genüsslich lecke ich dir die Spalte. Immer wieder spiele ich mit der Zunge an deinem Kitzler oder sauge an ihm. Ich höre von dir etwas, habe dich aber nicht verstanden, weil ich so mit deiner nassen Muschi beschäftigt bin. “Hast du was gesagt?” frage ich dich. Du ziehst mich zu deinem Mund hin und hauchst mir ins Ohr: “Leckst du mir mein Arschloch?” Ohne etwas zu antworten drehe ich dich auf den Bauch. Ich setze mich auf deine Beine und ziehe deine Arschbacken auseinander. Als ich mit meiner Zunge deine Rosette berühre, stöhnst du laut auf. Wild fange ich an. Dir Dein süßes, kleines Poloch zu lecken. Ich mache meine Zunge ganz hart und dringe damit kurz in deinen Arsch ein. Jetzt lege ich mich neben dich. Mit der Zunge lecke ich dir weiter dein Arschloch und greife währenddessen mit der Hand von unten zwischen deine Beine und reibe dir den Kitzler. Mit Speichel mache ich meinen Finger schön glitschig und führe ihn dir langsam, aber stetig in deinen Po ein. Erst zuckst du ein wenig zusammen aber dann entspannst du dich und der Finger gleitet tiefer und tiefer in deinen Arsch.
Jetzt habe ich dich lange genug gefoltert und knie mich über deine Beine, während du immer noch auf dem Bauch liegst. Ich nehme meinen prallen, dicken Schwanz und creme ihn etwas Babyöl ein. Ich fahre dir ein paar mal mit meinem glitschigen Schwanz durch deine Spalte und über dein Arschloch, um dich noch wilder zu machen. Dann setze ich die pralle ölige Eichel auf deinem Poloch an und fange ganz langsam an, dir meinen Schwanz in deinen Hintereinganz zu schieben. Bei dem Stöhnen, das ich jetzt höre, gehe ich davon aus, dass man es noch 2 Straßen weiter hört. Immer tiefer schiebe ich ihn dir in den Arsch, bis er schließlich bis zum Anschlag in dir drin steckt, und meine prallen Eier deine Pussy berühren. Das ist ein geiles Gefühl und ich muss mich beherrschen, um nicht auf der Stelle abzuspritzen. In ganz langsamen rhythmischen Stößen ficke ich dir deinen geilen Arsch. Ich mache dich fast wahnsinnig, als ich dich geschlagene 10 Minuten in diesem langsamen Tempo nehme. Aber es hat den Vorteil, dass du jetzt bis zum bersten geil bist. Plötzlich erhöhe ich schlagartig die Geschwindigkeit und die Härte meiner Stöße. Und du erlebst etwas, was du noch nie vorher Gefühlt hast. Obwohl ich dich “nur” in den Arsch ficke, kommst du zu einem analen Höhepunkt, der seinesgleichen sucht und sich völlig anders anfühlt als alles andere. Und während du noch kommst, ficke ich dich weiter... Ich fühle es in mir hochsteigen und schließlich spritze ich ab. Ich spritze hintereinander viele Fäden von meinem heißen Saft in dich rein. Es ist so viel, dass du merkst, wie es sich warm in deinem Arsch anfüllt. Total geschafft steige ich von dir ab und kann zusehen, wie mein Sperma langsam aus deinem Arsch rinnt, über deine Fotze drüber und auf das Bettlaken. Es bildet sich ein großer nasser Fleck. Ich streichle dir noch über deine inzwischen sehr schleimige Möse und lege mich dann neben dich. Ich nehme dich in den Arm und wir schlafen gemeinsam ein.
Es ist schon amüsant, wie schön ein Abend trotz eines so schlechten Filmes werden kann... Ich wäre dafür, dass wir uns nächsten Montag wieder einen schlechten Film ansehen.