Story: Mail an die Geliebte

Hallo liebe Mary, meine Süße, Starke
danke für deine geile Mail, hab ich noch gestern Abend gelesen, dabei bin ich soooo geil geworden, dass ich mich spontan gefingert habe. Hab mich aber sofort gebremst, weil ich mir für dich was Besonderes tun wollte.
Ich habe mir die Literflasche Weißwein, voll, geholt, sie gut mit Vaseline eingeschmiert und bereit gelegt, nackt war ich eh schon, dann den Pumpdildo, den habe ich mir in mein Poloch gesteckt und bis zum geht nicht mehr aufgepumpt, da kam es mir schon, ich schüttelte mich und ich stöhnte laut, aaaah tut das gut wenn ich so ausgefüllt bin, wenn ich es spüre wie ich fast platze, es zieht mir bis in die Titten. Die hingen jetzt aber schon ziemlich schlaff nach unten, weil ich mich schon gemolken hatte, sonst hätte ich es nicht ausgehalten. Stand dann auf und lief mit dem dicken Teil in meinem Arschloch in meinem Zimmer rum, es ist total geil sich dabei zu bewegen, ich spüre jede Bewegung und der Druck nimmt ständig zu, aaaah wie geil. Dann nach einer Weile, ich knetete meine Euter wie ich es jeden Tag tun muss damit die Milch nicht ausgeht und spürte die ganze Zeit mein ausgefülltes Poloch..... dann nach ca. 30 Minuten ging ich neben der bereitgestellten Flasche in die Hocke, zog dann den aufgepumpten Dildo aus meinem Arschloch und setzte mich sofort auf die Literflasche - die natürlich auf dem Flaschenhals stand mit dem Boden nach oben - und setzte mich langsam drauf, aaaaaaaaaah, wie hart, aaaaaaah wie dick, schön, schöööööön, aaaaaaah tat das gut. Nun nahm ich das ausgedruckte Bild von dir und schaute es mir an, dein Gesicht,
so ausdrucksstark, so schön, so erfahren, deine Augen, du bist eine starke Frau, du kannst führen, ja, du kannst die Initiative ergreifen, die Sache in die Hand nehmen. Dann las ich wieder deine Mail, aaach wie geil, ja mach es mir, mach es mir mit deinen Fäusten, wie lechze ich danach, hast du dich jemals in deinem Leben ganz hingegeben, ganz?? Ohne Vorbehalte, ohne einen letzten Schutzwall irgendwo??? Nein?? Dir würde ich mir hingeben,
ja, ich würde es tun....
Und während ich mich auf der Flasche auf und ab bewegte, mich langsam fickte und meine Geilheit wieder kam, der Saft aus meiner Möse tropfte kam mir so eine Fantasie in den Sinn die mich total anmachte....
Ich stelle mir vor, wir treffen uns in einem beliebigem Ort in einem Cafe, sitzen uns gegenüber, trinken einen Kaffee und sprechen über dies und das, wir sind uns sehr sympathisch, wir schauen uns in die Augen, wir atmen beide schwer, wir spüren beide die Spannung in uns, spüren wie wir uns mögen, ich fasse wie zufällig deine Hand, lege meine drüber, du ziehst sie nicht weg, ich komme beim Gespräch deinem Gesicht immer näher, fasse dich beim Arm, beuge mich vor und wie unter einem Zwang nähern sich unsere Köpfe und auf einmal küssen wir uns zart, dann stöhnen wir beide auf und unsere Zungen wühlen sich in den Mund der Anderen. Geilheit überkommt uns, die Mösen werden nass, es ist uns egal was die Leute sagen, wir sind in uns versunken. Langsam kommen wir zurück, schnell zahlen wir und wir beide wissen was wir wollen, es zieht uns - unsere Körper ziehen sich an, wir zittern beide vor Geilheit und Lust, wir atmen beide schwer, wir fassen uns bei der Hand und ab ins Hotel und ins Zimmer, wir reißen uns förmlich die Kleider vom Körper, nackt stehen wir vor einander und bewundern unsere Körper, schnell umschlingen wir einander und bleiben eine Weile so stehen bis wir bewusst anfangen zu knutschen, zu küssen, zu beißen, du züngeln und zu stoßen, unsere Unterkörper berühren sich und steigern unsere Geilheit, unsere Clits sind hart und steif, unsere Brüste berühren sich und wir küssen und küssen,
langsam sinken wir aufs Bett, und du.........
Ich fickte mich in meinen Arsch mit einer Literflasche Weißwein und ich spürte wie es anfing in meinen Titten zu ziehen, die Brustwarzen hart wurden, wie sich mein Bauch krampfte und wie sich alles in mir zusammenzog und ich spürte wie der Orgasmus sich aufbaute, wie ich wie verrückt auf der Flasche auf und ab wippet, vergaß wie meine Oberschenkel und Knie weh taten. Ich schaute dein Gesicht an und dann kam es mir, Mary, es kam mir mit Urgewalt, jaaaaa, total fest, und ich saß noch immer auf der Flasche, die tief in mir war, sie schaute nur noch ein paar cm raus und mein Arschloch spannte nicht mehr, weil es sich zusammengezogen hatte, weil der Flaschenhals so dünn ist, und es zog und zog, es hört nicht auf, die Wellen verströmten nur langsam und ich stand auf und lief mit der Flasche im Arschloch in meinem Zimmer hin und her und mir kam der Gedanke, wie ich dich dann im Hotelzimmer nach meinem Orgasmus befriedigen möchte. Wir machen eine 69er Nummer, du kniest vor mir und ich liege unter dir und ich lecke deine nasse Möse aus, schlürfe deinen Saft, aaah, wie ich es liebe, wie es schmeckt, berühre deine Clit sanft mit meiner Zunge, züngele stärker und stärker, beiße sanft hinein und fange an zu saugen. Ich sauge und sauge und spiele mit meiner Zunge, ich spüre wie du zuckst, wie du stöhnst, da schiebe ich gleich meine ganze Hand ohne Daumen in deine Möse und fange an dich damit zu ficken, du stöhnst jaaaaaaa und ich nehme den Daumen in die Handmitte und schiebe sie dir rein, jaaaaa, ich schiebe sie rein in deine geile Fotze, nass und bereit ist sie mich aufzunehmen, ich spüre deine warme Höhle und berühre deine Muttermund, stoße an, nehme sie zwischen zwei Finger, lasse dich aufjaulen, und ficke dich und ficke dich und lecke dich und lecke dich, kann nicht aufhören, bin wie eine Wahnsinnige, und ich spüre wie es dir kommt und ich ficke weiter und ficke weiter, will dich ganz haben, will dich betteln hören "hör auf, hör auf", und bald tust du es, du bittest mich aufzuhören, du flehst mich an und langsam komme ich wieder zur Besinnung und ziehe meine Hand aus deiner Möse. Ermattet sinken wir eng umschlungen aufs Bett, ach wie schön es mit dir ist, wie stark du bist, jaaaaaa liebe Mary, du und ich......