Hallo, liebe Genießer/innen!
Ich möchte euch heute mal davon erzählen, was mir letztens bei schönem Sommerwetter passiert ist. Ich war den ganzen Tag in meinem stickigen Büro und habe gelangweilt aus dem Fenster gesehen. Draußen war schönsten Wetter, es war richtig warm. An meinem Arbeitsplatz summte der Computer vor sich hin, weil in unserer Firma neue Software aufgespielt werden musste. Ich war zum Nichtstun verdammt und träumte so vor mich hin. Irgendwie landeten meine Gedanken bei einem Erlebnis, dass ich vor Jahren mal in einem Waldstück hatte. Damals beobachtete ich einen fremden Waldarbeiter, der sich auf einer Lichtung einen runter geholt hat. Der Anblick machte mich seinerzeit so heiß, dass ich es mir danach splitternackt in der Sonne an gleicher Stelle selbst gemacht habe. Mit einem leichten Lächeln im Gesicht erinnerte ich mich genau an seinen steifen Penis und an den wunderschönen Anblick, als aus seinem Steifen eine Menge Samen schoss. Und da ich gerade solo war, mein letzter Sex mit einem Mann Ewigkeiten her schien, erwischte ich mich in meinem Büro dabei, wie meine Hand zwischen meinen Beinen an meiner Muschi rieb, bis nach sehr kurzer Zeit eine feuchte Stelle an meiner Hose sichtbar wurde. Hastig zupfte ich meine Bluse aus der Hose und trug sie für die letzte Stunde meiner Arbeitszeit über der Hose, um mein kleines Malheur zu verdecken. Immer noch in Gedanken an prickelnden Sex verließ ich die Firma und radelte in Richtung Heimat. Dabei führte mich mein Weg ein kleines Stückchen über einen Deich, der direkt neben einer Autobahn lag. Eine Freundin hatte mir vor einiger Zeit mal erzählt, dass sie dort mit ihrem Hund unterwegs war und auf einer kleinen Wiese zwischen Autobahn und Deich einen Typen gesehen hat, der sich hemmungslos einen abgewichst hat. Mmmh.., das wäre jetzt genau nach meinem Geschmack. Ich also vom Weg abgebogen, durch die Büsche geschlagen und auf der Lichtung angekommen, die genau neben der Autobahn hinter einer niedrigen Lärmschutzwand war. Niemand da. Aber...wo ich nun schon mal dort war, setzte ich mich in das hohe Gras und zog meine Hose etwas runter. Das Gefühl, in der Sonne zu sitzen, eine immer noch feuchte Muschi zu haben und unbeobachtet zu sein, machte mich kirre. Also auch den Slip herunter gezogen und schon präsentierte ich der Sonne meine nasse Spalte. Es war einfach herrlich. Schnell schob ich auch meine Bluse hoch und verwöhnte mit den Fingerspitzen meine steil aufragenden Brustwarzen. Als ich dann meine Finger in meine immer heißer werdende Grotte steckte und damit wieder meine Brustwarzen einrieb, war es zum Aufhören längst zu spät. Ich weiß auch nicht wieso, aber es macht mich wahnsinnig heiß, wenn ich mit meinem Lustsaft (oder noch viel besser: mit den „Vorfreudetropfen“ eines großen Männerschwanzes) meine kleinen Nippel befeuchte. Hastig schaute ich mich prüfend um – immer noch war ich alleine. Spontan zog ich mich komplett nackt aus und legte mich rücklings in das Gras, die Beine weit in Richtung der brennenden Sonne gespreizt. Erst langsam, aber nur kurze Zeit später, immer schneller, rieb ich mir alles, was einer Frau die schönsten Gefühle der Welt bescheren konnte. Ich fühlte mich soooo saugut, dass ich nicht bemerkt hatte, dass ich gar nicht mehr so alleine war wie angenommen. Etwa 20 Meter entfernt stand ein ca. 30-jähriger Typ, der seinen Schnidel aus der Hose hängen hatte und masturbierte. Wobei er mich natürlich beobachtete. Na toll, und jetzt? Er sah zum Glück nicht eben aus wie der potentielle Vergewaltiger. Aber irgendwie... „Darf ich näher kommen?“ flüsterte er fast. „Wenn es sich nicht vermeiden lässt...!“ entgegnete ich ihm. Je näher er kam, umso deutlicher wurde, dass er gar nicht mal hässlich war. Sportlich, gut gekleidet, und sein Penis sah auch nicht so aus, als würde jede Frau ihn verweigern. „Sorry, aber wenn ich mal hier her komme, habe ich noch nie jemanden hier getroffen!“ entschuldigte er sich. „Geht mir auch so“ log ich, obwohl ich ja noch nie hier war. „Darf ich mich setzen?“ fragte er beinahe schüchtern. „Nackt schon!“ gab ich ihm als Wink. Etwas zögerlich, aber zum Ende hin immer hastiger, zog er sich komplett aus. Wow, da stand er nun. Eine abgelegene kleine Wiese, ein splitternackter Typ mit einem mittlerweile ordentlich ausgefahrenen Schwanz, von dem kleine Tröpfchen der Lust in das Gras perlten. Und mittendrin in dieser Vorstellung lag ich, ebenfalls splitternackt mit nach wie vor pitschnasser Möse, das alles in der warmen Sonne. Hätte mir das jemand heute Mittag im Büro erzählt – ich hätte wohl sofort die Hose wechseln müssen. Langsam rutschte er näher an mich ran, bis sich unsere Beine berührten. „Ich bin der Claas!“ stellte er sich vor. „Catrin. Und wie heißt er?“ deutete ich auf seine prall und steif in der Sonne stehende Männlichkeit. „Er...er hat keinen Namen!“ stotterte er vor sich hin. Claas wirkte sehr sympathisch (nicht nur wegen seines Schatten werfenden Gliedes...

) und ich beugte mich langsam zwischen seine Beine. Mit einer Hand umfasste ich seine glatt rasierten Hoden, stuppste leicht mit der Zunge an seine entblößte und glitschig-feuchte Eichel und hatte das Gefühl, als würde ich mit meinem eigenen Vorfreudesaft einen 5-Liter-Eimer füllen können. Er stöhnte auf, zitterte am ganzen Körper, als ich seine Eichel mit dem Mund umschloss. Er war lecker, das muss ich schon sagen. Behutsam schob ich mit einer Hand seine Vorhaut vor und zurück, dabei immer seine pulsierende Schwanzspitze mit der Zunge und den Lippen umspielend. „Ooh, hör auf, bitte...!“ schob er meinen Kopf beiseite, „Ich bin doch schon total aufgeheizt hier angekommen, da kann ich das nicht ewig...!“ stammelte er. Ich schob seine Hand weg und umfasste seinen stahlharten Schwengel nun fester. Schneller, immer schneller wichste ich jetzt seinen Pimmel und saugte begeistert an seiner zuckenden Penisspitze. „Ich...ich...Vorsicht...!“ stotterte er total erregt, als ich merkte, wie sich seine Eier zusammen zogen. „Ja, spritz dich aus, los, komm, spritz einfach ab!“ forderte ich ihn auf. Mit einem nicht enden wollenden „Jaaaaa.....!“ stieß er mir sein beeindruckendes Glied in den Mund und pumpte los. Puh, es war eine ganze Menge, die er da unter fickenden Bewegungen in meinen Mund spritzte. Es war ein geiles Gefühl, den warmen Saft stoßweise auf der Zunge und eigentlich überall zu spüren. Schlucken wollte ich es nicht, und so ließ ich nach jedem Schuss wieder Sperma aus meinem Mund auf seinen Riemen und seine Eier tropfen. Ich hatte das Gefühl, als würde er gar nicht wieder aufhören zu spritzen, bis er dann erschöpft nach hinten sackte. Interessiert betrachtete ich mein – oder besser: unser – Werk. Seine prallen Eier waren über und über voll mit Samen, die ganze Stange klebte vor Liebessaft. Mit meinen benetzten Lippen drückte ich ihm einen sehr feuchten Kuss auf und schob die Reste des Spermas in seinen Mund. „Ich glaub’, ich habe so was Geiles noch nie erlebt...danke!“ schaute er mich mit verklärtem Blick ungläubig an. Während er noch immer nicht ganz zu verstehen schien, was ihm da gerade geschah, fuhr ich an seinem nur leicht erschlaffenden Penis weiter leicht auf und ab. „Hast du so was schon öfter gemacht?“ fragte er vorsichtig. „Noch nie!“, antwortete ich, „und wenn du Lust hast, dann kannst du jetzt alles von mir haben – wenn du denn noch kannst!“. Wieder schaute er mich völlig ungläubig an. Sein Schwanz beendete umgehend sein Vorhaben, weiter zu schrumpfen und versteifte sich bei dem Gedanken an einen bevorstehenden Fick wieder. „Ich soll dich.....echt?!“ starrte er mich an. „Fick mich, fick mich jetzt, hier und sofort...ich bin doch auch schon auf Hundertachtzig...komm, steck mir dein Ding rein und besorgs mir...bitte...!“ war ich nun diejenige, die sich aus der Realität verabschiedete. Er beugte sich zu meinem klatschnassen Fötzchen, das er mit der Zunge verwöhnen wollte. „Nein, nicht, das schaffe ich nicht mehr, ich will nur noch deinen Schwanz in meiner Pussi spüren, los, komm, steck ihn rein. Und wenn du noch mal abspritzen willst, dann beeil dich, bei mir dauert es nicht mehr lange!“ zog ich ihn auf mich und spreizte die Beine so weit es ging. Claas schaute sich kurz um, wobei er mir sein Teil sicher auch in die Spalte gesteckt hätte, wenn soeben ein Bus vorgefahren wäre. Sein bester Freund stand steil aufrecht von seinem Body ab, als er seine Spitze langsam durch meine nassen Lippen fahren ließ. Ich war wie von Sinnen und zog seinen Hintern ruckartig zu mir, bis sein Schwengel tief bis zum Anschlag in mir steckte. Dass ich nah am Orgasmus war, wusste ich. Dass es sooo nah war, wusste ich nicht. Ich schrie nur noch laut und mich immer wiederholend „Fick mich! Fick mich! Oooh ja, bitte....!“, und dann war ich weg. Das Gefühl seines unglaublich steifen, pulsierenden Schwanzes in meiner auslaufenden Möse, die Tatsache, dass er in mich hinein hämmerte wie ein Wilder, ließ mich tausende von Sterne sehen. Ein nicht enden wollender Orgasmus durchzuckte jede Faser meines kleinen Körpers. Mir schien es Stunden zu dauern, bis ich wieder irgendetwas von meiner Umwelt mitbekam. Als ich irgendwann die Augen öffnete kniete Claas mit seinem Rohr vor mir und schaute mich völlig verunsichert an. „Alles in Ordnung?“ fragte er. Das kann man(n) wohl sagen. „Ich dachte eben, du wärst völlig weggetreten!?“ hakte er nach. Wie Recht er hatte. „Was ist mit dir, hast du gespritzt? Pardon, aber du hast mir gerade was unheimlich Geiles geschenkt!“ versuchte ich zu erklären. „Nein...ich...äh....!“ brachte er nur hervor. „Und – willst du nicht noch mal?“ fragte ich ihn mit immer noch zittriger Stimme. „Doch, gerne, ja, sicher...!“ schaute er mich nervös an. „Na, dann komm, willst du ihn noch mal rein stecken? Feucht genug ist es alles noch!“ lächelte ich ihn an. „Ja, ich...!“ „Na los, komm, spritz dich noch mal aus!“ forderte ich ihn auf. Er rutschte nähe heran, positionierte sein stramme Männlichkeit vor meiner Pussi und schob mir den Glücksbringer wieder tief hinein. „Dann fick mich jetzt richtig, fick mich so, wie du es am geilsten findest, los, komm!“ feuerte ich ihn an. Auch er brachte jetzt nur noch ein lang gezogenes „Jaaaa..!“ hervor, zog seine Vorhaut komplett zurück und versenkte seinen Liebesspeer mit geschlossenen Augen in meiner Lustgrotte. Ich spürte, dass seine zweite Explosion nicht mehr fern war. Mit Worten feuerte ich ihn zusätzlich an, was ihn noch mehr erregte. „Los, komm, du geiler Bock, ja, komm, fick dich richtig aus, mach deine Eier leer, fick und spritz mich voll, ich will deinen Saft sehen, komm schon, spritz ab, raus mit dem Zeug!“. Er verkrampfte am ganzen Körper und dann zog er ihn raus. Nur ein, zwei Mal sauste seine Hand über seine glänzende Eichel und dann ging es los. Ein Schwall Sperma nach dem anderen schoss aus seiner Schwanzspitze, traf meine kleinen Brüste, mein Gesicht und kleckerte mir den ganzen Bauch voll. Wahnsinn, wo hatte der bloß in der kurzen Zeit wieder so viel Sperma her? Über und über voll mit seinem klebrigen weißen Samen lag ich völlig erschöpft in der Sonne. Eine ganze Weile später kam auch er langsam wieder zu sich. „Das war soooo geil...sooo unglaublich geil...!“ stammelte er und sackte neben mir ins Gras. Eine Zeit lang blieben wir so liegen und gaben uns dem Gefühl der absoluten Erfüllung mit geschlossenen Augen hin. Wie viel Zeit vergangen war? Ich weiß es nicht. Irgendwann zogen wir uns an, warfen uns vielsagende Blicke zu und verschwanden in unterschiedliche Richtungen. Es war ein perfekter Tag...
Leider geschah dieses Erlebnis nur in meiner Fantasie. Aber vielleicht erlebe ich es eines Tages ganz real...

)
Liebe Grüße und allen viel Spaß bei der schönsten Sache der Welt,
eure Cat
Wenn es die sogenannte Traumfrau gibt...dann lade ich dich hiermit herzlich ein, meine Träume zu versüßen...
Vielen Dank für das super erotische Kopfkino, daß du mir mit diesem Beitrag geschenkt hast...:)))