Story: Shopping Day

Ich war mit meinem damaligen Freund in einem großen Einkaufszentrum.
Er brauchte unbedingt einen neuen Anzug für die Arbeit.

Auch wenn ich eine Frau bin, mag ich Shopping nicht besonders.
Aber wir waren noch nicht lange zusammen und ich wäre bestimmt überall mit ihm hin gegangen.

Nachdem wir in zwei Geschäften nichts gefunden hatten, wurde mir schon ziemlich langweilig. Während er Anzüge anprobierte, sah ich mir ein paar schicke BHs an.
Ich nahm mir einen besonders schönen mit und steuerte auf die Umkleidekabine zu.

Da ich unter dem Vorhang die Schuhe meines Freundes erkennen konnte, ging ich einfach zu ihm in die Kabine.
Er sah mich erst verblüfft an, lächelte dann aber.

Er hatte gerade einen Anzug an und betrachtete sich im Spiegel. Ich zog mir ohne etwas zu sagen mein T-Shirt aus, streifte den BH ab und zog mir den neuen BH an.
Es war ein roter mit viel Spitze. Zum Glück saß er gut.
Ich beachtete meinen Freund nicht weiter, sondern schaute mir den BH an. Allerdings konnte ich aus dem Augenwinkel sehen, dass er schon interessiert zu mir sah.

Auch wenn keiner von uns etwas sagte, spürte ich eine erotische Spannung.

Ganz langsam zog ich mir den neuen BH aus und meinen eigenen wieder an.
Auch mein Shirt streifte ich mir wieder über.

Mein Freund lehnte in der Ecke und sah mir zu. Ich lächelte ihn an - noch immer sagte keiner etwas.
Ich hielt es nicht mehr aus und meinte: "Der Anzug steht dir verdammt gut."

Dann ging ich auf ihn zu und küsste ihn. Er zog mich gleich fest an sich. So standen wir eine Weile da und küssten uns.
Die besondere Situation und ihn zu spüren machte mich wahnsinnig geil.

Ich küsste vorsichtig seinen Hals, fuhr mit der Zunge immer weiter nach unten.
Dann knöpfte ich die ersten paar Knöpfe seines Hemds auf, verteilte auch da überall gierige Küsse.

Er zog mir mein Shirt wieder aus, streichelte zärtlich meinen Rücken.

"Was machen wir da eigentlich?" fragte er mich nach einer Weile. "Wir können es doch nicht in der Umkleide tun."

"Hmmm..." seufzte ich. Eine Unterbrechung gefiel mir jetzt gar nicht. Nachdenken auch nicht.

"Warum denn nicht?" fragte ich unschuldig.

"Na, wenn das jemand mit bekommt??"

"Wir müssen eben ganz leise sein."

Er grinste und meinte: "Ich wusste gar nicht, dass du so drauf bist."

"Tja, du weißt manches noch nicht von mir" lachte ich.

Da ich mir nicht ganz sicher war, ob ich ihn überzeugt hatte, kniete ich mich vor ihm hin, machte seine Hose auf und holte seinen Schwanz heraus.
Ich glaube, das hat ihn überzeugt.

Zärtlich kreiste ich mit der Zungenspitze um seine Eichel. Er stöhnte auf.
Darauf richtete ich mich wieder auf, sah ihn an und meinte: "Du sollst doch leise sein". Dann küssten wir uns lange, wurden immer wilder. Er fummelte an meiner Hose herum, bekam sie schließlich auf und schob seine Hand in meine Unterhose.

Es machte mich immer verrückt, wenn er meinen Kitzler reibt, er konnte es verdammt gut.

Ich wichste so lange seinen Schwanz, der inzwischen schon hart war.

Als ich schon vor dem Kommen war, kniete ich mich wieder hin und nahm den Schwanz jetzt in dem Mund. Ich lutschte und leckte daran, konnte spüren wie er immer geiler wurde.
Immer wieder entfuhr ihm ein Stöhnen, was ich mit einem Klaps auf den Po bestrafte.

Ich fragte mich ob irgendjemand etwas davon mit bekam, was wir in der Kabine so trieben, aber in dem Moment war es mir ziemlich egal.
Ich hatte nur Angst gestört zu werden, weil ich keine Lust hatte aufzuhören.

Wenig später kam er in meinem Mund. Ich hatte keine andere Wahl als es zu schlucken, was hätte ich auch sonst in der Umkleidekabine damit machen sollen?
Ich hatte das davor nie getan, es gefiel mir aber.

Ihn hatte er scheinbar auch beeindruckt. Er zog mich ansich und flüsterte mir ins Ohr wie geil er es gefunden hatte. Dann drückte er mich gegen die Wand und streichelte meine Muschi so lange bis ich kam. Dabei hielt er mir die Hand feste auf den Mund, damit ich nicht stöhnen oder schreien konnte.

Danach waren wir so erschöpft, dass wir Mühe hatten unsere eigenen Sachen unter den ganzen Klamotten wieder zu finden und uns richtig anzuziehen.