Story: Der Klassenlehrer

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von (gelöschter User) am 31.8.2010, 19:06:31 in Fetisch

Der Klassenlehrer

Die Geschichte, die Ihr nachfolgend lest, hat sich vor
13 Jahren ereignet. Ich war damals 18 Jahre alt und
in der 10ten Klasse des Gymnasiums. Wie Ihr vielleicht
an meinem Alter ablesen koennt, war ich nicht unbedingt
eine Leuchte in der Schule und in der Mitte des
Schuljahrs sah es mal wieder nicht besonders gut fuer
mich aus. Ich wollte unbedingt in die Oberstufe, aber
aufgrund meines Notendurchschnitts war dieses Vorhaben
doch arg in Gefahr. Irgendwie konzentrierte ich
mich damals mehr auf meine (maennlichen) Mitschueler,
als auf die Schule selbst.
Um mein Ziel doch noch zu erreichen, bat ich um ein
Gespraech mit meinem Klassenlehrer. Ich hatte mir vorgenommen,
ihn irgendwie umzustimmen, wenn nicht
durch meine Noten, dann halt auf einem anderen Weg.
Ich kannte da schon ein paar Moeglichkeiten. Mit meinen
18 Jahren war ich gut entwickelt. Meine Brueste
waren zwar noch etwas klein, aber ich war zufrieden.
Meine Beine waren schoen lang und meine langen braunen
Haare waren ein Blickfang fuer jeden Mann. Herr
Schneider hatte mich eigentlich selbst auf die Idee gebracht,
mit ihm alleine zu sprechen. Seit er meine Klasse
Anfang des Jahres uebernommen hatte, beobachtete
er mich staendig. Herr Schneider war damals so um die
45 und nicht besonders attraktiv. Er war klein, hatte
einen dicken Bauch und eine Glatze. Also nicht unbedingt
das, was eine 18 jaehrige ihren Traummann nennt.
Aber was macht man nicht alles f ¨ur seine Karriere.
Nach der Geschichtsstunde ging ich zu Herrn Schneider
und fragte ihn artig, ob er denn nach der Schule
noch Zeit fuer ein Gespraech haben wuerde, um mit
mir meine schulischen Leistungen zu besprechen. Er
stimmte zu, dass wir uns nach der sechsten Stunde zusammen
setzen konnten.
Puenktlich zur verabredeten Zeit erschien ich in unserem
Klassenzimmer. Vorher hatte ich mir auf Toilette
noch meinen Slip ausgezogen. Vielleicht waere das
im Verlauf unseres Gespraeches in Verbindung mit meinem
sehr knappen Minirock noch ganz hilfreich. Herr
Schneider war schon da, saß hinter dem Lehrerpult und
korrigierte Arbeiten. Ich setzte mich auf die Kante des
Pultes und sah ihn an.
“So Jenny, worueber moechtest Du denn genau mit mir
sprechen?“
“Naja, meine schulischen Leistungen lassen in letzter
Zeit etwas zu wuenschen uebrig und ich sehe meine Versetzung
in die Oberstufe gefaehrdet.“
Ich rutsche ein wenig auf der Tischkante herum, sodass
sich mein Rock ein wenig nach oben schob. Herr
Schneider schaute interessiert auf meine Oberschenkel.
“Und aus diesem Grund wollte ich pers¨onlich mit Ihnen
sprechen, ob Sie nicht vielleicht eine M¨oglichkeit sehen,
meinen Notendurchschnitt anzuheben“
Bei diesen Worten spreizte ich meine Beine etwas. Jetzt
musste er meine rasierte Muschi sehen. Her Schneider
starrte zuerst auch ziemlich irritiert zwischen meine
Beine, sah mich dann aber mit einem fetten Grinsen im
Gesicht an. “Hattest Du da an etwas besonderes gedacht?“
Es schien zu funktionieren. “Ich richte mich ganz nach Ihnen“
entgegnete ich kokett und nahm meine Schenkel noch ein bisschen
weiter auseinander. “Du warst ein boeses Maedchen im letzten
Halbjahr. Immer nur Jungs im Kopf, hast nie Deine Hausaufgaben
gemacht und Dich auch nicht am Unterricht beteiligt.“
Sein Blick war fest auf meine Muschi gerichtet. “Ich finde,
dafuer musst Du bestraft werden. Beug Dich ueber
das Pult und zieht Deinen Rock hoch. Ich werde Dich
jetzt fuer Dein Fehlverhalten bestrafen“
Ich sagte nichts, doch ein bisschen mulmig war mir
schon. Ich hatte mir vorgestellt, dass ich ihn ein bisschen
heiß mache und ihn dann rueber lasse. Die Sache
nahm eine unerwartete Wendung an. Aber ich tat,
was er mir gesagt hatte und legte mich mit meinem
Oberkoerper auf das Lehrerpult. Meinen Rock zog ich so
hoch, dass mein Hintern frei lag.
“Du hast einen sehr schoenen Hintern“ bemerkte Herr
Schneider. “Ich habe beschlossen, dass fuer den Anfang
eine Bestrafung mit 20 Schlaegen ausreichen wird. Ich
werde dazu den Zeigestock nehmen und Du wirst Deine
Bestrafung hinnehmen. Weiterhin wirst Du jeden
Schlag laut mitzaehlen.“ Ich nickte.
“Weshalb werde ich Dich bestrafen?“
“Weil ich in diesem Halbjahr ein boeses Maedchen war“
“Und warum warst Du ein boeses Maedchen?“
“Weil ich immer nur Jungs im Kopf hatte, nie meine
Hausaufgaben gemacht habe und mich nicht am Unterricht
beteiligt habe“ “Sehr gut, meine Kleine. Wir werden jetzt anfangen“
Was machte ich hier ¨uberhaupt? Der Typ hatte einen
totalen Dachschaden. Dann w¨urde ich halt die 10 wiederholen.
War auch kein Beinbruch. Diese Gedanken
gingen mir durch den Kopf, als mich der erste Schlag
traf. Ich zuckte zusammen und schrie vor Schmerz auf.
Herr Schneider hatte mit dem Zeigestock sehr gezielt
den Uebergang von meinen Pobacken zu den Oberschenkeln
getroffen. Mann, tat das weh. Sofort folgte der zweite Schlag.
“Du solltest besser mitz¨ahlen, sonst werden aus den 20
Schl¨agen immer mehr“ riet mir Herr Schneider.
Laut schrie ich “Zwei“ “Nein, nein. Den ersten hast Du nicht
gezaehlt, also war dies hier die Nummer Eins“
Ich wimmerte die Zahl. Auch der zweite Schlag tat sehr
weh. Er hatte genau die Mitte meines Hinterns getroffen.
Die Striemen, die die beiden Schlaege hinterlassen
hatten brannten wie Feuer. Herr Schneider streichelte
nun meinen Hintern zaertlich und fuhr mir dabei leicht
zwischen die Beine. Diese Beruehrungen machten mich
trotz des ganzen Drumherums heiß. Immer wieder fuhr
er ueber meine Spalte und ich merkte, wie ich feucht
wurde. Dann zog er seine Hand wieder weg und versetzte
mir den dritten Schlag. Dieser traf mich direkt am
Poanfang. Der vierte und fuenfte folgten direkt hintereinander
kurz unterhalb der Stelle, wo mich der zweite
getroffen hatten. Ich zaehlte laut wimmernd mit. Dann
legte Herr Schneider wieder eine Pause ein und streichelte
mich zwischen den Beinen. “Spreiz Deine Beine bitte weiter
auseinander“ sagte er zu mir und ich tat ihm nur zu gern
diesen Gefallen, fuhr er doch jetzt immer wieder mit seinem Finger in
meine Hoehle. Mein Unterleib bebte vor Verlangen. So eine Geilheit
hatte ich bisher noch nie empfunden. Doch dann war
die Pause beendet und er begann wieder mich zu schlagen.
Die folgenden fueunf Schlaege setzte er sehr praezise
immer unterhalb des vorher gegangenen.
Nach dem zehnten Schlag flehte ich ihn an aufzuhoeren,
doch er meinte nur, die Strafe sei eigentlich fuer mich
viel zu milde. Ich koenne froh sein, dass es nur zwanzig
Schlaege seien, die ich zu empfangen habe. Und außerdem
solle ich lieber ruhig sein, bevor er es sich noch
anders ueberlegt. Waehrend er mir all dies sagte, streichelte
er wieder mein bestes Stueck und fuhr mir mit
zwei Fingern gleichzeitig in meine Lusthoehle.
Die Pause hielt etwas laenger an und ich wurde so geil,
dass ich mir nur noch wuenschte, einen Orgasmus zu
bekommen. Ich wollte, dass er einen Schwanz in mich
stieß und es mir von hinten besorgte.
Aber statt dessen griff er wieder zu dem Zeigestock und
verabreichte mir meine letztem zehn Schlaege. Auch
diesmal setzte er diese so praezise, dass ich glaubte,
mein Hintern wuerde in Flammen stehen. Dann endlich
hatte ich die Prozedur ueberstanden und komischerweise
war ich so geil wie noch nie. Ich blieb auf dem Pult
liegen und Herr Schneider streichelte wieder mein bestes
Stueck. Ich stoehnte meine Lust heraus. Dann trat er
um das Pult herum und stellte sich vor mich. An der
Beule in seiner Hose konnte ich ablesen, was er von mir
wollte. Mit zittrigen Haenden oeffnete ich seinen Reißverschluss
und zog seine Hose mitsamt seiner Unterhose
herunter. Ich war so geil, ich wollte unbedingt an sein
Geraet. Wenn ich es ihm gut mit dem Mund machte,
vielleicht wuerde er mich dann ja hinterher mit seinem
Freudenspender verwoehnen.
Stramm stand sein Schwanz vor meinen Augen und
ich streichelte ihn mit einer Hand, wichste ihn ein
bisschen und kraulte seinen Hoden. Dann leckte ich
zaertlich seinen Schaft entlang, wieder herunter zu seinen
Hoden, die ich kuesste und leckte. Ich fuehlte mich
wunderbar. Ich wollte Herrn Schneider gefallen. Wieder
an seiner Eichel angekommen, leckte ich zaertlich seine
ersten Tropfen ab, die aus seiner Spitze drangen und
nahm dann den Luemmel in den Mund. Langsam bewegte
ich meinen Kopf hoch und runter und bereitete
Herrn Schneider so die groeßten Freuden. Mit meiner
freien Hand bearbeitete ich nebenbei seine Hoden. Herr
Schneider streichelte mit einer Hand meinen Kopf und
hielt ihn mit der anderen fest. Dann begann er von
selbst seinen Pruegel in meinen Mund zu stoßen. Ganz
langsam und vorsichtig fickte er mich in den Mund. Ich
fand ihn wundervoll.
Dann allerdings zog er ihn raus und ging um mich herum.
Ich bebte vor Vorfreude. Jetzt wuerde er mir seinen
Freudenspender endlich in meine Muschi schieben.
Ich hob meinen Hinter noch ein bisschen mehr an, sodass
er besser in mich eindringen konnte. Ich spuerte,
wie er seinen Schwanz durch meiner nasse Spalte zog
und ihn dann an den Eingang meiner Lustgrotte ansetzte.
Ganz langsam und bedaechtig schob er ihn mir
ein Stueckchen rein. Ich fuehlte, wie meine Schamlippen
auseinander glitten, um ihn Platz zu machen. Fuehlte die
Groeße seiner besten Freundes Ohne Probleme glitt seine
Eichel in meine klatschnasse Grotte. Ich konnte nur
noch stoehnen. Er machte mich wahnsinnig. Mein Hintern
brannte immer noch wie Feuer, aber gerade das
machte mich so geil. Dann endlich hatte er mir seine ganze
Laenge gegeben und fing an, mich mit langen Stoeßen zu voegeln.
Er hatte erst dreimal zugestoßen, da schrie ich schon meinen
Orgasmus heraus. Er wartete tief in mir ab, bis ich
mich wieder beruhigt hatte und streichelte dabei zaertlich
meinen geschundenen Hintern. Dann voegelte mich
dann weiter. Herr Schneider brachte mich in dieser
Stellung noch zweimal zum Orgasmus, bis ich merkte,
dass er sein Tempo erhoeht hatte. Ich wollte ihn gefallen
und bat ihn “Bitte spritzen Sie mir ins Gesicht“
“Bist Du Dir ganz sicher, dass Du das moechtest?“ fragte
Herr Schneider zurueck. “Ja, ich moechte Ihren Samen in meinem
Gesicht spueren. Sie wuerden mir damit einen großen Gefallen tun“
Was redete ich da??? Hatte ich jetzt auch einen Dachschaden?
Aber ich sagte die Wahrheit. Ich wollte wirklich
spueren, wie mir sein Sperma ins Gesicht klatschte.
“Dann knie Dich bitte auf den Boden und lass Deine
Brueste aus dem BH haengen. Dann darfst Du mir mit
dem Mund meinen Orgasmus bereiten“
Ich freute mich wie ein Kind. Ich stand mit etwas wackeligen
Beine auf, schob mein Top hoch und holte meine
Brueste aus den Koerbchen des BHs. Dann kniete ich
mich vor Herrn Schneider hin. Er trat einen Schritt vor
und hielt mir seinen steil aufragenden Schwanz genau
vor mein Gesicht. Er war noch voellig mit meinen Lustsaft
ueberzogen, doch das hielt mich nicht davon ab,
ihn sofort in meinen Mund gleiten zu lassen und ihn
nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Herr Schneider
stoehnte auf, als ich immer wieder meine Zunge mit ins
Spiel brachte. Ich spuerte, wie sein Schwanz in meinem
Mund immer groeßer wurde. Es konnte nicht mehr lange
dauern und er wuerde mir das geben, wonach ich mich
so sehr sehnte. “Nimm jetzt bitte Deinen Kopf zurueck und streck die
Zunge raus. Ich werde jetzt gleich kommen“ stoehnte
Herr Schneider und ich tat wie mir geheißen.
Insgeheim hatte ich gehofft, er wuerde mir in den Mund
spritzen. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und
schaute Herrn Schneider an. “Ja, kommen Sie. Spritzen Sie mir ins
Gesicht, bitte“ feuerte ich ihn an.
Er stand ueber mir und masturbierte heftig. Und dann
endlich kam sein Sperma aus seiner Schwanzspitze geschossen.
Es war dickfluessig und der erste Strahl traf
meine Brueste, doch dann zielte Herr Schneider hoeher
und der zweite und dritte Strahl trafen genau auf meine
Zunge. Jetzt konnte ich doch noch seinen Geschmack
kosten. Ich ließ meine Zunge schoen draußen, bis er fertig war.
Als er sich erholt hatte, sah er zu mir herunter.
“Du darfst die Zunge jetzt rein nehmen und mein Sperma
schlucken.“ Langsam rollte ich meine Zunge zurueck, ließ sein
mittlerweile kaltes Sperma in meinen Rachen laufen und
schluckte es dann runter. Herr Schneider laechelte mich
an, als er die Bewegung meines Kehlkopfes sah.
“Braves Maedchen, wenn Du jetzt noch meinen Schwanz
saeuberst, sehe ich nichts mehr, was Deine Versetzung
gefaehrden koennte.“
Ich leckte seine Spermareste und meine Lustsaefte von
seinem Schwanz und laechelte ihn dann an.
“Ich bin sicher, dass ich bis zum Ende der Schule noch
ein paar Mal ein boeses Maedchen sein werde.“

Hoffe die Geschichte hat Euch gefallen.
Gruß Jochen

Kommentare

  • orakel
    orakel am 31.08.2010, 23:48:49
    tolle Geschichte.
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