Story: Ein lustvoller Tag am See - mit mehreren Verstößen gegen Anstand und Gesetze

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von (gelöschter User) am 22.8.2010, 16:16:37 in Sie+Er

Ein lustvoller Tag am See - mit mehreren Verstößen gegen Anstand und Gesetze

Es ist schon lange her, damals war ich noch jung und körperlich gut drauf. In jenem Sommer ging meine erste Ehe in die Brüche. Meine Frau Marianne war wieder mal ein paar Tag „zu ihrere Schwester“ gefahren, aber ich ahnte, dass sie einen anderen hatte. Es war mir auch egal, irgendwie war zwischen uns alles erloschen. Wir hatten gelegentlich noch Sex, aber der war wie eine altes Ritual, das noch vollzogen wurde, obwohl es längst sinnlos war. Wenn Marianne außer Haus war, wichste ich gerne und ließ meine Phantasie frei schweifen, das machte mir mehr Spaß als mit ihr zu vögeln.
Und meine Phantasie beschäftigte sich dann vorzugsweise mit der blutjungen Frau Schneider in der Nachbarwohnung... Leider war sie auch verheiratet: Es war die klassische Kombination von schöner, junger Frau und reichem, alten Mann, die immer ein Element von Prostitution enthält. Herrn Schneider – Doktor Schneider! - konnte ich nicht leiden. Der war viel doppelt so alt wie sie, an die 50 schätzte ich, und ein zackiger Geschäftsmann, Anwalt oder Banker oder sowas. Jeden Morgen ging er in Anzug und Krawatte aus dem Haus. Immerhin schaffte er wohl ordentlich Kohle ran, denn die beiden waren recht nobel eingerichtet und fuhren einen fetten Benz. Frau Schneider schaffte nur drei Tage in der Woche und auch nur vormittages, soweit ich das mitkriegte, wahrscheinlich nur damit ihr daheim nicht die Decke auf den Kopf fiel.
Ich sah sie oft durch die Wohnung huschen oder auf dem Balkon, und freute mich über ihren Anblick, denn sie sah richtig gut aus: grazil und schlank, aber schön geschwungene Hüften, schmale Taille, mittelgroße Brüste, langes, rotbraun gelocktes Haar... Außer „Guten Tag“ und ähnlichem hatte ich kaum mit ihr geredet, denn die Schneiders hielten sich sehr zurück, als wären sie was Besseres als die anderen im Hause, aber ich glaube, das ging nur von dem Alten aus.
Ich war damals freiberuflicher Programmierer und arbeitete meist zuhause, so auch an dem denkwürdigen Tag, von dem ich berichten will. Schon am Morgen war es heiß, und für den Mittag hatten sie 35 Grad angesagt. Ich hockte splitternackt am Computer, und quälte mich mit einem Programm, das noch nicht richtig funktionierte. Lauer Wind wehte durch die offenen Fenster. Ich war frustriert und wütend, weil ich den Fehler nicht fand, und fasste ein bisschen meinen Schwanz an, um mich zu trösten. Der wurde auch gleich steif und geil, das gab mir wieder Selbstvertrauen. Ich war in Stimmung zu wichsen, aber danach wäre ich traurig, und der Tag so früh am Morgen schon gelaufen, also verbot ich es mir. Nervös trabte ich in der Wohnung auf und ab. Als ich am offenen Küchenfenster vorbei kam, sah ich Frau Schneider im Bikini auf dem Balkon, der seitlich gegenüber liegt. Sie sonnte sich in einem Liegestuhl, einen Eiskaffee in Reichweite, und die Augen hinter einer dunklen Brille verborgen. Sie sah mich - glücklicherweise nur vom Nabel aufwärts... - winkte dezent und lächelte kurz.
„Guten Morgen!“ rief ich: „Was für eine Hitze! Sie machen es richtig.“
„Ja, so lässt es sich aushalten,“ sagte sie freundlich. Ich merkte, dass sie nicht abgeneigt war ein wenig zu plaudern, wusste aber nichts Passendes zu sagen. Mich bewegte, dass sie unwahrscheinlich sexy aussah, aber das konnte ich ja nicht bringen.
„Es ist zu heiß zum Arbeiten,“ sagte ich schließlich: „Ich denke, ich werde lieber an den Baggersee fahren.“ Und dann sagte ich, verzaubert von ihrem Anblick, wie im Traum: „Wollen Sie nicht mitkommen?“ Das war natürlich sehr dreist.
Frau Schneider schob ihre Sonnebrille hoch ins Haar und funkelte mich eher belustigt als empört an: „Na, hören Sie mal! Wo denken Sie hin?“ Schalkhaft drohte sie mir mit dem Finger und griff zu ihrem Eiskaffee.
„Entschuldigen Sie,“ sagte ich verlegen, „das ist mir so rausgerutscht... Na, dann fahre ich halt allein. Schönen Tag noch!“
Siewinkte großzügig und schob die Sonnenbrillem wieder auf die Nase. Erleichtert, dass sie über meine unbedachte Äußerung nicht verärgert war, und halbwegs froh, ein Ziel für diesen Tag zu wissen, zog ich mich an, suchte Handtücher und so zusammen und ging los. Als ich meine Wohnung abschloss, öffnete sich leise die Tür gegenüber – da stand Frau Schneider, barfuß und in einem kurzen, gelben Frotteekleid. „Ich habe es mir anders überlegt,“ sagte sie leise und atemlos: „Aber es ist besser, wenn man uns nicht zusammen sieht.“ Sie deutete mit dem Zeigefinger auf den Boden – damit meinte sie die widerliche alte Frau Jablonsky, die alles im Haus beobachtete und weitertratschte. „Ich komme in fünf Minuten nach.“
Ich bezwang mühsam meine freudige Überraschung. „Mein Auto steht in der Parallelstraße, auf der Rückseite von diesem Block,“ sagte ich hastig: „Der grüne Suzuki Geländewagen. Ich gehe rechtsrum um den Block, da können Sie links gehen!“
Sie nickte mit verschwörerischem Lächeln und schloß leise die Tür.
Begeistert polterte ich die Treppen runter und ging zu meinem Auto und suchte nach passender Musik, entschied mich schließlich für Bob Marley, weil der Reaggae sommerlich und entspannt klang.
Sie kam tatsächlich fünf Minuten später, mit einer Tasche in der Hand. Ich öffnete die Beifahrertür, sie stieg rasch ein: „Fahr los!“
Ich gab Gas, es kam mir vor wie eine Flucht. Wir schwiegen angespannt. Erst auf der Bundesstraße sagte sie: „Ich bin die Barbara, Babs reicht auch.“
„Ich heiße Adam,“ sagte ich: „Schön, dass du mitkommst!“ Ich hatte es immer albern gefunden, sie mit Sie anzureden, denn wir waren beide jung, ich 30, sie eher Mitte zwanzig, schätzte ich, aber ihr Mann hatte uns so förmlich miteinander bekannt gemacht.
„War ganz schön mutig von Dir zu fragen,“ sagte sie: „Immerhin kennen wir uns kaum.“
„Dann lernen wir uns jetzt kennen,“ entgegnete ich: „Ist auch mutig von Dir mitzukommen.“
„An welchen See fahren wir?“
„Lass dich überraschen – es ist ein Geheimtipp, kennt kaum jemand!“
„Mhm, geheimnisvoll,“ murmelte sie ironisch. Dann wussten wir nichts mehr zu sagen und hörten auf die Musik. Ich bemerkte ihren Duft, und der erregte mich, es schien mir weniger ein Parfum, sondern ein sexueller Geruch, den sie ausströmte. Ihr gebräunten Oberschenkel unter dem kurzen Kleidchen glänzten seidig. Eine erotische Erwartung bemächtigte sich meiner, und ich mahnte mich zur Zurückhaltung, um nicht durch eine zudringliche Bemerkung alles zu versauen. Dennoch war mein Schwanz fast während der ganzen Fahrt eregiert und ich war froh, einen ordentlichen Slip unter die Shorts gezogen zu haben, der ihn fest an den Körper drückte.
Nach zehn Minuten bog ich von der Bundesstraße in einen ganz kleinen, schattigen Waldweg ab, der steil bergab führte. „Moment mal,“ sagte Babs: „Hier ist doch gesperrt, da stand ein Schild: Nur Forstwirtschaft...“
„Der Förster wird wohl nicht gerade jetztg vorbei kommen,“ sagte ich und bretterte den Weg runter, dass die Erdklumpen nur so flogen: „Ist nicht weit.“
An einer dicken Tanne hielt ich an, schaltete die Untersetzung ein,fuhr dann eine steile Böschung runter und stellte das Auto in einem Dickicht ab. „Hier sieht es keiner,“ erklärte ich: „Komm!“
„Wo hast du mich hinverschleppt?“ wunderte sich Babs, wirkte aber nicht ängstlich sondern eher fasziniert und neugierig, nahm ihre Tasche und stieg aus. Sie folgte mir auf einem schmalen Pfad durch das Dickicht, der bald an einem Drahtzaun endete. Ich folgte dem Zaun wenige Schritte, bis wir an das Loch kamen.
„Das sieht aber aus, als hätte es jemand reingeschnitten,“ argwöhnte Babs.
„War wohl einer mit der Drahtschere hier,“ schmunzelte ich, bog den Zaun zur Seite und ließ Babs durchgehen. Dann sahen wir auch schon einen hellen Schimmer zwischen den Bäumen und erreichten wenig später das Ufer des Sees. „Wow!“ staunte Babs.
Der See war türkisgrün, der Strand aus feinem Kies, einige Trauerweiden standen am Ufer. Es war kein Mensch zu sehen. Am gegenüberliegenden Ufer in einem halben Kilometer Abstand ragten verrostete Eimerbagger auf.
„Es ist an sich verboten, hier zu baden,“ erklärte ich, „weil die Kiesgrube im Prinzip noch in Betrieb ist, aber die Firma ist pleite. Seit einem Jahr schon rührt sich nichts mehr.“
„Herrlich!“ sie reckte sich: „Das ist ja wie im Paradies!“
„Genau, lass uns schwimmen!“ Ich riß mir das T-shirt vom Leib und streifte Shorts und Slip runter, Babs zog das Kleid über den Kopf. Darunter trug sie den Bikini, während ich nun völlig nackt war. Mein Schwanz war schwer und blutvoll, er hing wie eine Wurst, fühlte sich gut an und spürte Babs´ Blick...
„Entschuldige, ich dachte wir sind doch unter uns, und erwachsen...“ ermunterte ich sie.
„Das ist es ja: Bei Kindern ist Nacktheit unschuldig, aber bei Erwachsenen ist doch immer auch was anderes dabei, meinst du nicht?“ Aber während sie das sagte, öffnete sie beiläufig ihr Oberteil und ließ es fallen.
„Schon wahr... gab ich zu, ganz verwirrt vom Anblick ihrer wunderbaren Brüste, deren Nippel rundlich aufragten wie Erbsen. „Aber das ist doch auch schön...“
Sie lächelte vieldeutig und zog auch den Slip aus – ihr Unterleib war komplett rasiert, was damals noch nicht so üblich war Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf: Ich sah den Schlitz ihrer Vagina und sogar zart und rosig die Ansätze der Schamlippen. Augenblicklich strömte heiß das Blut in meinen Schwanz – das war mir nun doch peinlich. „Oh! – Lass uns eine Runde schwimmen!“ rief ich und rannte zum Wasser, wobei die schwellende Wurst an meine Beine klatschte. Babs lachte hell, denn sie hatte das wohl bemerkt, und folgte langsam. Ich stürzte mich in den See und schwann kraftvoll eine Runde, um mich abzuregen.
„Kalt!“ hörte ich Babs rufen. Doch sie kam auch rein, plantschte aber nur in Ufernähe herum. Dann sah ich sie von fern wieder an Land gehen, sich abtrocknen, und auf einem Badetuch Platz nehmen. Soweit ich erkennen konnte, rieb sie sich mit Sonnenöl ein. Mir war kühl am Ende meiner Runde. Als ich aus dem Wasser stieg, lag Babs auf dem Rücken, die Beine angewinkelt aufgestellt, die Knie etwas auseinander, so dass ich ihre nackte Muschi zu sehen bekam, aber das schien sie nicht zu stören. Ich legte mein Handtuch neben dem ihren in die Sonne. Babs drehte sich auf den Bauch: „Cremst du mir bitte den Rücken ein?“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen! Ich goss mir das Öl in die Hände und begann an den Schultern, ganz zart. Ihr Körper fühlte sich wunderbar an, so fest und jung, samtig und warm... Babs schaute aus blitzenden Augenwinkeln zu mir auf. Ich folgte der Wirbelsäule, massierte ihre Taille, wanderte langsam tiefer zu ihrem knackigen Po, den ich etwas kräftiger massierte. Natürlich machte mich das extrem an und alle Ernüchterung durch das kühle Bad war schnell verflogen – besonders als ich, am unteren Ende ihres Pos angekommen, nun von hinten die Schamlippen zu sehen bekam, und sogar ihren feinen, sexuellen Duft verspürte....Boah, da hätte ich mich am liebsten gerade auf sie drauf gelegt, und... Warum tat ich´s nicht? Babs war ja durchaus nicht abweisend. Ich glaube, ich wollte sie einfach nicht bedrängen und die schöne, erotische Stimmung zerstören, lieber wartete ich auf noch deutlichere Signale von ihr, war aber auch in Sorge, ob sie mein Zögern nicht doof fand, naja...
„Das langt jetzt, danke“ sagte Babs, die meine Zweifel oder vielleicht auch meine Erregung wohl bemerkt hatte. Sie setzte sich auf und kramte ein Päckchen Tabak aus ihrer Tasche. Ich setzte mich so, dass sie meinen Steifen nicht sehen konnte. Zu meiner Überraschung begann Babs mit dem Feuerzeug einen kleinen Brocken Haschisch anzuwärmen. Sie sah meinen verwunderten Blick und grinste: „Stört´s dich oder willst du auch was abhaben?“
„Gerne, ich habe lange nichts mehr geraucht, “ sagte ich: „Ich hätte dir das gar nicht zugetraut. Rauchst du viel?“
„Es geht, so ab und zu...“ eifrig bastelte sie einen Joint, der sehr exakt wurde, was Übung verriet. Dann zündete sie ihn an, und der beunruhigende, aromatische Rauch verbreitete sich um uns. Mit einem sehr lieben Lächeln reichte sie mir den Joint.
Ich lachte: „Heute ist wirklich alles illegal, was wir machen!“ und nahm einen ordentlichen Zug. Es kam wie eine sanfte, kühle Welle, die mich anhob, schön....
Der Joint ging noch dreimal hin und her, dann hatten wir beide eine ordentliche Ladung. Ruhe kehrte ein, die Sonne brannte gleißend, am Ufer twitscherten kleine Wellen, die eine sanfte Brise trieb... Meine Geilheit war verflogen, ich empfand nun plötzlich ganz zärtlich und liebevoll für Babs, als sie mich mit ihren geröteten Augen anlächelte. „Wie schön du bist!“ flüsterte ich und strich ihr sanft über das Haar. Sie ließ es sich gefallen, legte sich dann auf den Rücken und schloss die Augen. Ich tat es ihr gleich, und so trieben wir in unseren Träumen dahin, lauschten den Vögeln, dem Wasser, dem Wind. In meinen geschlossenen Augen flimmerte es, Kreise, Spiralen, Funken – das hatte ich lange nicht mehr erlebt, guter Stoff. Mir war als ob ich einen Handbreit über dem Boden schwebte. Ein Frösteln oder Kribbeln huschte angenehm über meinen Körper, jede Sinneszelle stand auf Empfang. Ich spürte die Wärmestrahlung von Babs, die neben mir lag und lauschte ihrem Atem. Die Aufmerksamkeit wanderte durch verschiedene Teile meines Körpers, versammelte sich dann aber immer mehr in meinem Schwanz, der heiß oder kalt prickelte, ich konnte es gar nicht entscheiden, aber es fühlte sich sehr gut an. Mir war, als verdichtete sich die Energie immer mehr in meiner Mitte und spürte fasziniert nach, wie sich das weiter entwickelte... Da kam ich durch Babs helles Lachen wieder zu mir und schlug die Augen auf. Sie hatte sich halb aufgerichtet – ich folgte ihrem Blick: Mein Schwanz stand senkrecht, die Eichel blank, denn die Haut vom Sack klemmte zwischen meinen Beinen, so dass sich beim Steifwerden die Vorhaut zurück gezogen hatte. Babs strich mir über die Stirn: „Na, was willst du...?“
Ich grinste so breit, breiter ging´s nicht. Und zu meinem ungeheuren, glückseligen Entsetzen schwang Babs ein Bein über mich, so dass sie rittlings über mir saß. Meine Eichel spürte die heisse Nässe ihrer Möse. Sie schaute mir ernst in die Augen, legte ihre Hände auf meine Schultern und sank dann langsam herab, so dass sich meine pralle Stange in den engen Kanal ihrer jungen Vagina schob, bis ihr Po meine Eier und meine Eichel ihren Muttermund berührte. „Wahnsinn....“ flüsterte ich, griff Babs´ Hüften und starrte auf ihre erregten Nippel, die sich spitz gegen den tiefblauen Sommerhimmel abzeichneten. Babs beugte sich vor, ihr Haar fiel wie ein Vorhang über mein Gesicht. Sie küsste mich auf den Mund, und ich drang mit der Zunge ein, leckte ihre Zähne, ihre Zunge. Ihr Becken begann langsam vor und zurück zu schaukeln. So rieb sie ihre Klitoris an meinem Unterleib, während mein Schwanz tief in ihr drin blieb, in sie hinein ragte wie ein Obelisk aus Fleisch, wie eine warme, pralle, pochende Säule, und ich wurde ganz Schwanz, wuchs immer tiefer in sie hinein, so schien es mir, bis ich statt ihrer Zunge meine Eichel zu küssen glaubte... Ich rührte mich nicht, lag ganz in lustvoller Starre, während Babs über wir wogte. Ich weiß nicht, wieviel Zeit so verging – aber plötzlich bäumte Babs sich auf, ihr Becken ruckte hastig hin und her, dann spürte ich wie der muskulöse Schlauch ihre Möse sich zusammenzog, pulsierend meinenSchwanz ergriff wie eine Hand. Babs stöhnte laut auf, wimmerte, keuchte, warf den Kopf in den Nacken, Gänsehaut huschte über ihre Brüste, dann fiel sie auf mich nieder, Zuckungen schüttelten ihren Leib, die allmählich verebbten...
Dann schaute sie mich mit blitzenden Augen an und lachte, erhob sich, so dass mein saftpraller, geäderter Pflock nass glitzernd aus ihr heraus glitt, und ließ sich auf die Seite rollen. Sie betrachtete meinen Schwanz mit gerunzelter Stirn: „Du bist noch gar nicht gekommen, oder?“ Sie richtete sich auf: „Na, dann schulde ich dir noch was!“
Ich lag einfach nur da in der Erstarrung totaler Geilheit und grinste debil. Babs beugte sich über mich und saugte meinen Schwanz in ihren Mund. Ihre Augen schauten groß und dunkel zu mir auf, während ihre Zungenspitze die Unterseite der Eichel sanft und schnell bestrich. Ihre Wangen zogen sich dunkel nach innen, so fest saugte sie an mir. Und so dauerte es nicht lange, bis es mir kam: In meinem Hirn explodierte eine grelle Bombe, mein Körper wurde zu einem einzigen Muskelstrang, und in einer nicht enden wollenden Serie von Lustkrämpfen spritzte ich ihr meinen Samen in den Mund. Erst als mein Schwanz von selbst abschlaffte, löste Babs ihre Lippen, die ihn dicht umschlossen hatten, so dass kein Tropfen verloren gegangen war. Sie richtete sich auf mit vollen Backen und spuckte eine große Menge Sperma in die hohlen Hände, um es dann genüßlich auf ihren Brüsten zu verreiben. „Schlucken mag ich´s nicht,“ sagte sie entschuldigend: „Ich wende es lieber äußerlich an. Ist besser als jede Hautcreme!“
„Ja, ist reines Protein,“ sagte ich, um auch was zu sagen. Ich fühlte mich sehr geehrt, dass Babs sich mit meinem Sperma einrieb. Seufzend legte sie sich wieder auf den Rücken.
Ich blieb breit und still liegen. So verging eine Weile. Babs lag in meinem Arm. Wir trieben friedlich dahin, frei und gelöst, alles war gut. Ab und zu blinzelte ich und betrachtete ihr mildes Profil, die geschlossenen Augen mit ihren langen, bebenden Wimpern. Ich spürte ein Kribbeln in der Brust – Liebe, erkannte ich, und ahnte Komplikationen und Seelenleid, aber ich mochte nun nicht an die Zukunft denken. Hier und jetzt war es perfekt.
Wir sind dann wohl etwas eingenickt, und als ich wieder zu mir kam, lagen wir wie Löffel aneinander, mein Bauch an Babs´ Rücken, meine Hand barg sanft ihre Brust. Ihr Po drückte an meinen Unterleib, und ich spürte, wie die Lust sich wieder regte... Mein Schwanz wurde wieder hart, schob sich an ihren Schamlippen entlang zwischen ihren Schenkeln hindurch, bis meine Eichel unter ihrer Muschi heraus schaute. Meine Fingern begannen sanft die Perle ihres Nippels zu massieren.
Babs öffnete ein Auge und schielte zu mir hoch: „Na, magst du nochmal?“
„Ja,“ sagte ich heiser: „Ich will dich nochmal ficken!“ Es gefiel mir schmutzige Worte zu gebrauchen.
Babs Zähne glitzerten in einem verworfenen Lächeln: „So, ficken willst du mich... dann tu es und fick mich wie es dir gefällt!“ Es erregte mich, wie diese Worte über ihre sanften Lippen kamen.
Ich langte um sie herum und drückte meine Eichel zurück, so dass mein Schwanz in ihre Möse hinein glitt, die nun enger war als zuvor. Ich stieß ihn stückweise hinein, zog ihn wieder raus und wiederholte das... Babs rollte sich auf den Bauch und hob ihren Po an, ich kniete hinter ihr und erfreute mich ungemein, meinen glänzenden Ständer in ihrer rosigen Möse verschwinden und wieder herausgleiten zu sehen. Meine Hände packten ihre Titten und drückten sie immer fester, denn das schien ihr zu gefallen. Sie stöhnte, und ihre Finger spielten emsig an ihrer Klitoris. Uns kam es fast gleichzeitig, und diesmal spritzte ich in ihr ab. Schwer atmend lösten wir uns voneinander und blieben erschöpft sitzen. Die Sonne war am Sinken, die Schatten wurden länger. Der Rausch der Lust und auch der des Haschischs waren verklungen. Nun spürten wir eine gewisse Verlegenheit.
„Ich denke, wir sollten wieder heim fahren,“ schlug ich vor.
Babs nickte: „Aber ich muss mich noch abwaschen.“
Sie hatte sogar Seife in ihrer Tasche, und wir gingen nochmal kurz ins Wasser um die gröbsten Spuren unserer Ekstase zu beseitigen. Dann trockneten wir uns ab und liefen zu dem Auto zurück. Mit Differentialsperre war es kein Problem die Böschung hoch zu kommen. Schweigend fuhren wir heim.
Sie bat mich, sie einen Block vorher rauszulassen. Als ich anhielt, nahm sie meinen Kopf in die Hände und wir küssten uns auf die Lippen, sanft und innig. „Ich liebe dich,“ hätte ich beinahe gesagt, aber ich verkniff es mir, sie spürte es, und ich spürte auch, dass sie mich mochte... Wie sollte das alles werden...? Veträumt schaute ich dem schmalen, gelben Kleid nach, lange, bis Babs das Haus, indem wir wohnten, erreicht haben musste, dann erst fuhr ich hinterher.

Kommentare

  • mikewolf
    mikewolf am 30.07.2011, 16:03:09
    gibt es eine fortsetzung ???
  • Anonym
    von einem Mitglied am 04.10.2010, 13:00:02
    Das ist wirklich eine schöne, geile Geschichte. War ziemlich erregt beim Lesen ... *fg*
  • gwunderi
    gwunderi am 30.08.2010, 15:57:17
    gut geschrieben und könnte durchaus der wahrheit entsprechen
  • jockinski
    jockinski am 26.08.2010, 21:26:20
    eine der besten storys die ich hier gelesen hab!!
    bitte mehr!!
  • martin77
    martin77 am 24.08.2010, 15:21:21
    sehr sehr gut geschrieben. gehts noch weiter? wäre cool.
  • Melker
    Melker am 23.08.2010, 01:01:41
    jo, sehr geil geschrieben, unbedingt mehr davon!!
  • urmel100
    urmel100 am 22.08.2010, 21:35:53
    Sehr erregende Geschichte, hoffentlich gibt es eine Fortsetzung
  • thor
    thor am 22.08.2010, 19:34:01
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!