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Story: Yosis erstes Mal

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von (gelöschter User) am 20.8.2010, 22:42:46 in Das erste Mal

Yosis erstes Mal

Das erste Mal…Sex, was sonst?
Es ist schon sehr lange her und ich ging in die achte Klasse. Ich war schon recht früh sexuell erregbar und mit der Selbstbefriedigung fing ich auch sehr früh an. Damals gab es in diversen Jugendzeitschriften immer diese Rubriken mit Geschichten vom ersten Mal und Erfahrungen von gleichgesinnten Jugendlichen und im Fernsehen liefen nachts sogar manchmal so Softpornos wie „Liebesgrüße aus der Lederhose“ und wie sie noch alle hießen. Diese habe ich mir damals in meinem eigenen Zimmer (mein Bruder und ich teilten es uns zum Glück nicht mehr)ganz leise ansehen können. Ich merkte dann ziemlich schnell, wie es zwischen meinen Beinen zu pochen anfing, habe zu Anfang aber nie etwas unternommen. Irgendwann muß ich aber was getan haben, nur leider leider erinner ich mich nicht an mein erstes Mal Selbstbefriedigung!  Nur dieses pochen ist im Kopf geblieben und heute wenn ich sehr scharf werde, kommt es wieder… Als ich meinen ersten Freund kennenlernte war ich wie gesagt in der achten Klasse und gehörte zu den ruhigeren Mädchen, die nicht mit irgendwelchen „Erfahrungen“ rumprahlen mußte. Er ging damals in die elfte Klasse, war fast achtzehn und gar nicht mein Typ. Es kam aber so, daß eine gemeinsame Freundin uns irgendwie verkuppelt hat und die schlechten Dinge, die ich über ihn gehört hatte, gerieten in den Hintergrund. Es gingen Geschichten rum, daß er viele Mädchen im Bett hatte und einige auch nicht so recht freiwillig…er hat sie nicht vergewaltigt, aber in irgendeiner Form überzeugen müssen. Zu mir war er sehr nett und lieb und sehr schnell hatte ich seine Zunge im Hals, mein erster Zungenschlag… bäh, aber Moment….dachte ich... je länger er dauerte, umso schöner war er. Wir trafen uns fast täglich bei ihm, seine Eltern waren beruflich viel unterwegs und er hatte in ihrem Haus ein schönes eigenes Reich. Ich erzählte nur meinem Bruder von meinem neuen ersten Freund, offiziell war ich bei meiner besten Freundin. Zu Anfang unserer Beziehung (wenn man das rückblickend noch so nennen kann…in diesem Alter) merkte ich, wie sehr er mich zu begehren schien. Schon nach einer Woche nur rumgeknutsche verirrten sich seine Hände unter meinem T-shirt. Es durchfuhr mich wie ein Blitz das erste Mal fremde Hände an meinen Brüsten zu spüren, aber so richtig scharf machte mich das nicht. (Auch heute zählen meine Brüste weniger zu den erogenen Zonen, es sei denn, man(n) weiß, wie er sie anfassen muß!). Als er dabei dann meinen Hals küsste, kehrte sehr schnell das besagte pochen wieder. Ich brach das ganze Gefummel ab, es ging mir doch zu schnell und er reagierte noch verständnisvoll. Einige Tage später-wir hatten uns nicht sehen können- waren wir wieder an diesem Punkt angelangt und ich machte wieder Andeutungen, daß es mir zu schnell ginge, aber genauso schnell, wie es mir ging, hatte ich seine Hand in meiner Jeans. Ich wollte sie sofort rausziehen, er hatte aber mehr Kraft und da sagte er nur: „ Nicht doch, lass das mal, außerdem bist du so schön feucht, da können wir doch nicht einfach aufhören…!“ Mir wurde komisch, das merkte er und nahm seine Hand doch raus. Seinen Blick kann ich nicht beschreiben, eine Mischung aus Überlegenheit, Macht und Geilheit. Ich hoffte, wir würden es für den Tag sein lassen, aber er war schon dabei, seine Jeans aufzuknöpfen, sie auszuziehen und meine Hand zu nehmen und sie auf seine Boxershorts auf sein steifes Glied zu legen. Das war zu viel für mich und ich flüchtete nach draußen und wirklich zu meiner besten Freundin. Auch wenn es so zwischen ihm und mir bis dahin abgelaufen war, so konnte ich doch nicht von ihm und diesen Situationen lassen. Ich kann es mir nicht erklären, aber irgendwas hatte er, was ich vorerst nicht aufgeben wollte. Er war cool, er war angesagt und ich war neben ihm auch cool und mein Image besserte sich…dachte ich damals. Also trafen wir uns eine Woche später wieder, ich hatte eine Ausrede, warum es nicht früher ging. Er hat damals auch nicht locker gelassen, obwohl er ja merkte, daß ich rumgezickt habe und das für ihn eher uncool hätte sein müssen. Er knutschte mich ab, war zärtlich und wir waren wieder an dem Punkt, wo ich meine Hand auf seiner Boxershorts hatte. Ich fasste sein Glied vorsichtig an und begann irgendwann es zu kneten. Er stöhnte leise auf und hatte auch ganz schnell die Shorts ausgezogen. Er lag nun komplett nackt da und ich nur mit nackten Brüsten und einer Jeans mit Slip drunter. Ich betrachtete erschrocken sein steifes Stück, ich hatte sowas nie zuvor gesehen. Ich war erschrocken, denn klein war es nicht. Ich erinnere mich, daß er beschnitten war, wie er mal erzählte… Er führte mich langsam an die Materie heran, umfasste mit meiner Hand sein Teil und wir machten zusammen Wixbewegungen. Er stöhnte leise und schien es sichtlich zu genießen, bis er sagte: „Komm, blas mir einen!“. Er führte meinen Kopf runter zu seinem Schwanz und drückte ihn sanft bis weniger sanft, bis mein Mund seinen Schwanz umschlossen hatte. Das war keine schöne Erfahrung, aber ich machte sie, um ihm einen Gefallen zu tun. Er war schließlich der Coole. Meine Zunge leckte über seine Eichel (das hatte ich mal in der Bravo gelesen zwinker.gif ). Aber er wollte es richtig und demonstrierte es mir an meinem Mittelfinger. Ich versuchte es und nach einiger Zeit fing er dann an zu stöhnen und drücke meinen Kopf im Takt runter und zog ihn wieder rauf…bis er kam…in meinem Mund! Bäh, das war ekelig und ich mag es bis heute nicht das Zeug im Mund zu haben! Er hat mich nicht vorgewarnt, er hat es einfach kommen lassen, hauptsache er war geil, geiler am geilsten! Danach war er fertig und ich und meine nackten Brüste uninteressant. Typisch Mann! Aber auch nach dieser Erfahrung trafen wir uns wieder und wieder und wieder. Ich war noch immer Jungfrau, aber blasen musste ich schon können! Es kam wieder die Situation, wo ich seine Hand in der Jeans hatte und diesmal ließ ich es zu, weil ich erstmal eh keine Chance hatte und ich ja nun wirklich geil war und mir in meiner Fantasie immer vorgestellt hatte, daß nicht immer nur ich meine Muschi streichel…, sondern auch mal jemand anders. Ich ließ also seine Hand zu und merkte, wie die Feuchtigkeit meiner Muschi durch den Slip ging und sein Finger, der sich zwischen meine Schamlippen legt, feucht wurde. Er zog seine Hand raus und steckte mir den Finger in den Mund: „Leck ihn ab, du wirst es mögen!“ Oh ja, es schmeckte salzig und ich mochte es, sehr. Ehe ich mich versah, war ich ohne Jeans und er lag neben mir, spreizte meine Schenkel und lutschte an meinen Brustwarzen rum. Langsam ging seine rechte Hand runter zu meinem Slip, sie strich über ihn und ich zuckte zusammen, es war ein mega geiles feeling. Er schob meinen Slip beiseite, glitt mit seinem Mittelfinger zwischen meine langen Schamlippen und rieb sanft von oben nach unten die Spalte entlang. Immer wenn er meinen großen Kitzler berührte, stöhnte ich auf und zuckte zusammen. Plötzlich war sein Finger in meiner Möse und forschte dort rum. Er ging ganz tief und zog ihn wieder raus und immer so weiter, erst sehr langsam, dann schneller werdend. Ich genoß es sehr und sah meine Fantasie erfüllt. Womit ich nicht rechnete und nicht gewagt hatte zu träumen…er rutschte ans Bettende, kniete zwischen meinen Beinen und sein Kopf sank runter zu meiner Muschi. „ Du bist so geil meine Süße, du hast ein so geiles Fötzchen und das werde ich jetzt verwöhnen!“ Seine Zunge wußte genau, wo und was sie tun mußte…sie drehte kreisende Bewegungen um meinen Kitzler, daß ich fast wahnsinnig wurde. Mein Körper bebte und ich konnte dieses geile Gefühl kaum ertragen. Er wollte es ausnutzen und setzte seinen Schwanz an mein Loch, aber das wollte ich nicht. Ich wollte es nicht, weil ich Zeit haben wollte und Verständnis von ihm, nicht weil ich nicht geil genug war, im Gegenteil. Er reagierte aber nicht verständnisvoll, sondern sauer und abrupt abgetörnt; wir entschieden uns, daß ich gehen sollte. Das tat ich, zwar mit Bauchschmerzen, aber als Jungfrau. Trotzdem war es ein so geiles Petting, immer wieder. Zwei Wochen später begegneten wir uns in der Stadt, er tat als wäre nichts gewesen und zwinkerte mir zu: „ Ich kaufe jetzt Kondome…das was wir die ganze Zeit gemacht haben, ist doch mehr als jetzt noch kommt, oder nicht meine süße?“ Ich war erschrocken, sauer und dagegen, aber in Gedanken war er ja immer noch der coole Typ und hatte recht. Er rief mich abends an und sagte, daß wir uns in zwei Tagen bei ihm treffen würden. Gesagt, getan. Als ich bei ihm im Zimmer stand war mir etwas mulmig zumute, ich hatte ein kribbeln im Bauch, ich war sehr aufgeregt. Er drückte mich unsanft auf sein Bett und zog mich auch nicht sehr sanft aus, aber ich ließ es zu. Er zog sich selbst aus und beide waren wir nackt in seinem Bett. Er nahm ein Büschel meiner Haare und zog feste dran und befahl:“Küß mich!“ Ich war wie in Trance und tat was er sagte. Der Kuß war aber anders als erwartet, nämlich sehr sehr zärtlich. Er küsste meinen Hals, meinen Nacken, meinen Rücken, meinen Hintern. Er zog meine Pobacken auseinander und seine Zunge glitt durch die Ritze und umrundete kurz das Eingangsloch…Mir war es unangenehm, aber ich war frisch geduscht und hatte hygienisch nichts zu befürchten. An den Füßen angelangt, schmiss er mich wieder sehr unsanft um und hockte sich schnell über mein Gesicht und steckte mir seinen Schwanz in den Mund: „Los, blas ihn!“ Mit Unterstützung seiner Hände, die meinen Kopf hoch und runter drückten, lutschte ich seinen steifen großen Schwanz, so wie er es wollte. Ich war sehr feucht und wollte so gerne geleckt werden und wollte so sehr seine Lippen mit leicht saugenden Bewegungen an meiner Lustperle spüren! Als konnte er Gedanken lesen, befanden wir uns übereinander in der 69. Ich war oben und während er mein Fotze auslutschte konnte ich mich kaum auf seinen riesen Pimmel konzentrieren, so scharf war ich. Ich stöhnte leise, aber er fühlte sich vernachlässigt und in dem Augenblick als er sagte: „Lutsch weiter an dem Lolli!“, steckte er einen Finger in mein Poloch… Nach kurzer Zeit entschied er sich, mich flach zu legen. Er leckte als ich auf dem Rücken lag noch etwas meine Muschi und hatte bereits drei Finger in ihr… Er wußte, wie sehr mein Kitzler empfindlich war und wie geil es mich machte, wenn er nur das Wort Kitzler oder sogar ihn selbst in den Mund nahm. Er bewunderte meine Perle, es sei die größte, die er bis jetzt gesehen hatte und guckte mich dabei auch noch so geil an. „Ich werde dich jetzt ficken, du bist doch genauso geil drauf wie ich, oder?“ Ich schaute ihn nur mit großen Augen an und nachdem er gekonnt schnell das Kondom über sein geiles Teil gerollt hatte, hing sein Pimmel über meiner Muschi und versuchte langsam einzudringen. „Boah, was bist du eng, wie geil!!!“ Ich hatte nur kurz Schmerzen und das rein und raus und raus und rein war toll! (Obwohl ich bis heute keinen vaginalen Orgasmus hatte!) Er kam sehr schnell, ich leider nicht. Er hatte danach leider keine Lust mehr mich zu befriedigen. Typisch Mann! Wir trafen uns wieder und wieder und fickten wieder und wieder. Ich habe mich dann immer zum Orgasmus lecken oder streicheln/reiben lassen und fand dann seinen Schwanz in meiner Fotze noch geiler! Alle Stellungen haben wir durchgefickt und obwohl diese Erfahrungen zum Teil nicht so schön waren, denke ich noch heute immer wieder daran, wenn ich mich selbst befriedige!

Kommentare

  • guenther1051
    guenther1051 am 10.09.2010, 16:50:16
    sehr geile storry
  • fulleee
    fulleee am 22.08.2010, 07:29:51
    wirklich geil erzählt. Den ersten Sex hatte ich mit 14.
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