Überraschungsbesuch
Ich bin mal wieder am saubermachen, wie jeden Morgen, und weil mir dabei immer so warm wird, habe ich obenrum nur einen BH an. Plötzlich klingelt es an der Tür. Ich erwarte niemanden. Schnell ziehe ich mir eine Jacke über. Als ich die Tür auf mache kann ich es kaum glauben. Die Überraschung ist dir gelungen.
Ich will schon fragen, was du hier machst, als du meine Lippen mit einem langen, intensiven Kuss verschließt. Wie sehr habe ich mich nach deinen Berührungen gesehnt. Als ob du Gedanken lesen könntest, lässt du deine Hände unter meine Jacke wandern, wo sie über meine nackte Haut streicheln. Durch die lange Zeit, die wir uns nicht gesehen haben, fühlen sich deine Berührungen besonders intensiv an. Ich genieße es sichtlich, was dich ermuntert meine Jacke auszuziehen. Du bedeckst meinen Hals und meine Schultern mit Küssen, um dann mit dem Rücken weiter zu machen. Es hat mir so gefehlt.
Deine Berührungen machen mich schon ganz geil, was dich offensichtlich auch nicht kalt lässt und mich noch weiter erregt. Küssend schaffen wir es irgendwie auf die Couch, wo du fortfährst mich auszuziehen. Du ziehst dich ebenfalls aus und zeigst mir deine neueste Errungenschaft: Nippelklemmen. Die müssen wir sofort ausprobieren.
Wir küssen uns sehr intensiv, da wir die letzen zwei Monate nachholen müssen. Deine Hände streicheln meinen ganzen Körper und meine über deinen. Ich bedecke deinen Bauch mit Küssen, sauge an deinen Nippeln und lass dich meine Zähne spüren. Dann leg ich dir die neuen Klemmen an. Anschließend beginne ich deinen Schwanz zu lecken und zu blasen. Dabei spiele ich an den Klemmen herum. Du wirst schon richtig laut und kannst kaum noch an dich halten. Doch ich will noch nicht, dass du kommst, deshalb mache ich eine Pause.
Ich setze mich über dein Gesicht und fordere dich auf mich zu lecken. Du hast den Geruch und Geschmack meiner Fotze sichtlich vermisst, denn du stöhnst auf, als du mit deiner Zunge durch meine Spalte fährst. Mir gefallen deine Leckkünste und auch ich fange an immer lauter zu stöhnen.
Nach einer Weile wandert deine Zunge zu meinem Hintern und du beginnst meine Rosette immer intensiver zu lecken, was mich noch weiter erregt. Zwischendurch spiele ich immer mal wieder an den Nippelklemmen herum. Nun ist wieder meine Fotze dran, wo deine Zunge sofort auf meine Klit wandert. Dort lässt du sie tanzen, bis ich stöhnend von dir verlange 'Fick mich!'.
Ich setze mich auf die Couch und du kniest dich vor mich. Sofort steckst du mir deinen harten Schwanz in die Fotze und fängst an mich zu ficken. Wieder vernachlässige ich deine Nippel nicht und ziehe ab und zu an der Kette um dir lautes Stöhnen zu entlocken.
Als ich merke, dass es dir bald kommt, stoppe ich dich, denn noch habe ich nicht genug. Ich nehme dir die Klemmen ab, was dich wieder zum stöhnen bringt. Du setzt dich auf die Couch und ich mich vor dich. Deine Arme greifen um mich herum und du beginnst damit meine harten Brustwarzen zu streicheln, sie zu zwirbeln und daran zu ziehen. Eine deiner Hände wandert zu meiner Klit, die schon sehnsüchtig auf eine Berührung wartet. Du reibst mich, bis ich es kaum noch aushalte.
Dann lege ich dich hin und mich mit dem Rücken auf dich. Du steckst deinen Schwanz wieder in mich und beginnst wieder damit mich zu ficken. Währenddessen reibst du weiter meine Klit. Wir kommen langsam beide dem Orgasmus nahe. Ich drehe mich um und beginne dich zu reiten. Damit auch du auf deine Kosten kommst, lege ich dir wieder die Klemmen an, was du wieder mit stöhnen quittierst. Reitend nähern wir uns immer weiter dem Orgasmus, doch bevor wir kommen, wache ich auf.
Perfekt geschrieben. Super umgesetzt.
Klasse.
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